Geschrieben von jotasi am 19.05.2011, 17:43 Uhr |
Da werden doch Träume wahr...
ALBTRÄUME!!! *kreisch*
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1645185/Giftspinne-klettert-in-Supermarkt-aus-Bananenkiste.html
Und wer sich an "Albträume" stört, ich halte es mit Bastian Sick... :-)
http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,308727,00.html
boa heftig. ich habe mir letztens ne kokospalme gekauft
Antwort von Liebemaus am 19.05.2011, 18:05 Uhr
als ich sie eintopfen wollte kam eine große schabe raus gelaufen, blitzschnell. man ,ich bin verrückt geworden, ich hab totale panik bekommen , das sie mir irgendwo in der wohnung entwischt. laut internet war es eine orientaliche scharbe.
ich hab ganz schnell den topf mit der palme und dem fieh auf die fensterbank gestellt, da ich gesehen hab, das die schabe in den topf gelaufen ist.
hab sie erst nicht gefunden. nach langer zeit konnte ich sie finden und hab sie abgeklopft und sie viel draußen auf die erde und war weg.
konnte sie leider nicht fangen und töten :-(
Re: Da werden doch Träume wahr...
Antwort von Morla72 am 19.05.2011, 18:06 Uhr
Hmpf, können die solche Artikel nicht schreiben, OHNE ihn mit großformatigen Spinnenbildern zu "verzieren"? Ich kann mir den nicht angucken... falls jemand nur den Text kurz rüberkopieren würde, wäre ich dankbar.
(Jaja, spinnenphobiker par excellence, das bin ich.)
hier der txt ohne bildchen
Antwort von Jess! am 19.05.2011, 18:34 Uhr
BERLIN-NEUKÖLLN
Giftspinne klettert in Supermarkt aus Bananenkiste
Donnerstag, 19. Mai 2011 14:23
In Berlin ist eine hochgiftige Spinne im Obst entdeckt worden. Mitarbeiter eines Discounters fanden das Tier beim Auspacken in einer Bananenkiste. Die gefährliche Wanderspinne hatte ihre Reise aus Costa Rica offenbar gut überstanden.
Für die Mitarbeiter eines Lebensmittelmarktes in Neukölln wurde das Märchen von der "Spinne in der Yuccapalme" unerwartet wahr. Beim Auspacken einer Bananenkiste am Dienstagnachmittag in dem Discounter am Buckower Damm krabbelte plötzlich eine etwa fünf Zentimeter große Spinne zwischen den Früchten herum.
Die Mitarbeiter, die die Früchte für den verkauf vorbereiteten, erkannten sofort, dass dort keine normale Hausspinne unterwegs war und stülpten geistesgegenwärtig eine Plastiktüte über den Karton.
Die alarmierten Polizeibeamten riefen einen sachkundigen Kollegen hinzu, der das Tier als tödlich giftige Brasilianische Wanderspinne (lat. Phoneutria) identifizierte. Offensichtlich hatte das Tier die Reise aus Costa Rica wohlbehalten überstanden.
Die Wanderspinne, die auch Bananenspinne genannt wird, webt kein Netz, sondern geht nachts auf Jagd. Tagsüber versteckt sie sich gern an dunklen, feuchten Orten – wie in der betreffenden Obstkiste. Werden die Tiere gestört oder gereizt, reagieren sie äußerst aggressiv. Dabei recken sie zur Drohung ihre Vorderbeine in die Luft. Es kommt aber auch oft vor, dass die Spinnen ohne Warnung zu beißen. Einige Exemplare sollen sogar im Sprung angegriffen haben.
Die Weibchen können - mit Beinen – bis zu 13 Zentimeter groß werden. Die Männchen sind deutlich kleiner, etwa vier Zentimeter. Obwohl die Spinnenart als äußerst aggressiv gilt, konnte das Exemplar in dem Neuköllner Supermarkt problemlos eingefangen werden. Phoneutria wurde "ohne Widerstandshandlungen in Gewahrsam genommen", wie es in einer Mitteilung der Berliner Polizei hieß. Sie sitzt jetzt in einem Terrarium eines sachkundigen Polizeibeamten, der durch das Veterinäramt befugt ist, derartige Giftspinnen aufzubewahren. Mitarbeiter und Polizisten kamen mit dem Schrecken davon.
Die Wanderspinne ist neben der Schwarzen Witwe und der australischen Trichternetzspinne eine der wenigen Arten, deren Gift für einen Menschen tödlich sein kann. In Brasilien soll ein Exemplar sogar zwei Kinder getöte haben, wie die Experten Wolfgang Bucheral und Eleanor Buckley in ihrem Buch "Giftige Tiere und ihre Gifte" schreiben. Neben starken Schmerzen kann das Gift bei Erwachsenen auch eine schmerzhafte Erektion verursachen, die über viele Stunden anhalten kann. Das Gift kann, falls der Spinnenbiss unbehandelt bleibt, sogar Impotenz zur Folge haben. Im Guinness-Buch der Rekorde 2007 wurde die Wanderspinne als giftigste Spinne der Welt aufgeführt.BMO
Für Morla
Antwort von MamavonLucas am 19.05.2011, 18:34 Uhr
Berlin-Neukölln
Giftspinne klettert in Supermarkt aus Bananenkiste
Donnerstag, 19. Mai 2011 14:23
In Berlin ist eine hochgiftige Spinne im Obst entdeckt worden. Mitarbeiter eines Discounters fanden das Tier beim Auspacken in einer Bananenkiste. Die gefährliche Wanderspinne hatte ihre Reise aus Costa Rica offenbar gut überstanden.
Die Bananenspinne gilt als sehr aggressiv. Ihr Biss kann tödlich sein
Für die Mitarbeiter eines Lebensmittelmarktes in Neukölln wurde das Märchen von der "Spinne in der Yuccapalme" unerwartet wahr. Beim Auspacken einer Bananenkiste am Dienstagnachmittag in dem Discounter am Buckower Damm krabbelte plötzlich eine etwa fünf Zentimeter große Spinne zwischen den Früchten herum.
Die Mitarbeiter, die die Früchte für den verkauf vorbereiteten, erkannten sofort, dass dort keine normale Hausspinne unterwegs war und stülpten geistesgegenwärtig eine Plastiktüte über den Karton
Die brasilianische Wanderspinne gilt als angriffslustig Quelle: blog.de
Die alarmierten Polizeibeamten riefen einen sachkundigen Kollegen hinzu, der das Tier als tödlich giftige Brasilianische Wanderspinne (lat. Phoneutria) identifizierte. Offensichtlich hatte das Tier die Reise aus Costa Rica wohlbehalten überstanden
Die Wanderspinne, die auch Bananenspinne genannt wird, webt kein Netz, sondern geht nachts auf Jagd. Tagsüber versteckt sie sich gern an dunklen, feuchten Orten – wie in der betreffenden Obstkiste. Werden die Tiere gestört oder gereizt, reagieren sie äußerst aggressiv. Dabei recken sie zur Drohung ihre Vorderbeine in die Luft. Es kommt aber auch oft vor, dass die Spinnen ohne Warnung zu beißen. Einige Exemplare sollen sogar im Sprung angegriffen haben.
Die Weibchen können - mit Beinen – bis zu 13 Zentimeter groß werden. Die Männchen sind deutlich kleiner, etwa vier Zentimeter. Obwohl die Spinnenart als äußerst aggressiv gilt, konnte das Exemplar in dem Neuköllner Supermarkt problemlos eingefangen werden. Phoneutria wurde "ohne Widerstandshandlungen in Gewahrsam genommen", wie es in einer Mitteilung der Berliner Polizei hieß. Sie sitzt jetzt in einem Terrarium eines sachkundigen Polizeibeamten, der durch das Veterinäramt befugt ist, derartige Giftspinnen aufzubewahren. Mitarbeiter und Polizisten kamen mit dem Schrecken davon.
Die Wanderspinne ist neben der Schwarzen Witwe und der australischen Trichternetzspinne eine der wenigen Arten, deren Gift für einen Menschen tödlich sein kann. In Brasilien soll ein Exemplar sogar zwei Kinder getöte haben, wie die Experten Wolfgang Bucheral und Eleanor Buckley in ihrem Buch "Giftige Tiere und ihre Gifte" schreiben. Neben starken Schmerzen kann das Gift bei Erwachsenen auch eine schmerzhafte Erektion verursachen, die über viele Stunden anhalten kann. Das Gift kann, falls der Spinnenbiss unbehandelt bleibt, sogar Impotenz zur Folge haben. Im Guinness-Buch der Rekorde 2007 wurde die Wanderspinne als giftigste Spinne der Welt aufgeführt.BMO
@Morla
Antwort von jotasi am 19.05.2011, 20:52 Uhr
Entschuldige! Darüber habe ich gar nicht nachgedacht, sonst hätte ich den Text auch einfach nur hier reinkopiert.
Danke an die nette Poster!
Antwort von Morla72 am 19.05.2011, 22:18 Uhr
Wuääh....
Ja, ich weiß schon, warum ich Bananen immer erst vorsichtig betrachte...
Mir persönlich ist das Gift erstmal ja wurscht, ich hab auch Angst vor völlig harmlosen Spinnen. Aber dass die Viecher auch noch aggressiv sind und von sich aus angreifen.. wääääh!!
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