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Geschrieben von DK-Ursel am 29.08.2018, 18:49 Uhr

Benedikte - ich hab noch mal nachgedacht:

über Deine Arbeit und die Anforderungen da.
Du sollst Dtld repräsentieren und hast daher genügend Kenntnisse zu erwerben/lebendig zu halten/ aufzurischen etc. - wie man es nennen will - um dies richtig tun zu können.
Das bezieht sich bei Dir in Deinem Beruf (auch) auf die Kenntnis deutscher Lebensumstände etc.

Was ist mit anderen Berufen - eine Sekretärin, Friseurin, Ärztin die 10 Jahre nicht im Beruf gearbeitet hat, fängt wohl auch nicht gleich da an, wo sie mal aufhörte, sondern m,uß sich erstmal fortbilden, auf den neusten Stand bringen und laufend weiter in ihrem Fach bleiben.
Dürfen sich diese Frauen nun erst wieder Seketärin, Friseurin, Ärztin nennen, wenn sie alle Anforderungen erfüllen und wieder im Beruf arbeiten?

Zufällig hat dies nun nichts mit der Staatsbürgerschaft, und den Begriffen zu tun, diewir hier diksutietren, aberfür dieien ist es eben die neusteMedizin und Behandlungsmethode, für den anderen die neuesten Friseuren, und für Dich die dt. Lebensumstände.

Und was genau gehört dann zu diesem Deutschsein dazu, das ja letzetnbdlich auch von den Deutschen in Dtld. nicht abgefragt wird.
Es könnte ja durchaus sein, daß meine Kinder sogar besser Deutsch sprechen/schreiben, mehr Kenntnis über politische Geschichte, Geographie und Gesllschaftsthemen dort haben als manches deutsche Kind in Dtld.

Letztendlich aber unwesentlich,weil der Vergleich eben hinkt:
Wir arbeiten nicht als Deutsche, das gehört nicht zu unserem Berufsbild, auch nicht das Dänisch sein übrigens.
Wir sind nicht berufsmäßig Deutsche oder eben auch Dänen ...
(Wer bei einem kath. Arbeitsgeber arbeitet, muß wohl auch nochmal andere kath. - oderdiese eben strenger - erfüllen als der normale Katholik, der trotzdem durchaus und zu Recht darauf bestehen kann, es auch zu sein, selbst wenn er nicht alle kath. Regeln genau kennt oder gar ihnen zustimmt.)

Daher müssen wir solche Anforderungen doch nicht erfüllen - die beziehen sich doch nur auf Deinen Beruf und dessen Ausübung und eben nicht auf mich, die ich Dtld. so offiziell eben nicht repräsentiere, weil ich Deinen Arbeitgeber nicht habe.


Gruß Urtsel, DK

 
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