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Geschrieben von DK-Ursel am 07.08.2017, 10:17 Uhr

Auto - Mobilität der Zukunft

Hej Silvia!

Genau - die drohende Arbeitslosigkeit sprach ich ja im ersten Beitrag an, aber Babyscvhalen waren das größere Problem
Nee, im Ernst, darauf woltle Precht damals auch raus, als er die Politiker aufforderte, sich um echte zukunftsprobleme zu kümmern, denn das Problem, daß immer mehr Maschinen Arbeit verrichten,die heute noch Menschen machen, ist ja nicht nur für dises Beispiel deutlich - da gäbe es ja auch ganz andere bereiche; er erwähnte eben mal das auto und ich griff das in dieser Dieseldiskussion auf, die mir langsam auf den Nerv geht.

Um solche Probleme, auch um Stoßzeiten u.ä., muß man sich dann natürlich genau kümmern.
Wie ich auch schon nachdachte, könnte natürlich trotzdem bei einigen das eigene Auto - oder langzeitgemietete - die einzige Lösung sein - aber es gibt ja viele Varianten für ein problem.
Bei meiner Freundin ist es ähnlich wi Du beschreibst - sie verliert viel zeit mit einer Viertelstunde Wartezeit hier und 20 Minuten da, weil sie mehrmals umsteigen muß, incl .Fähre.
Und dieGratis-Öffentlichen Verkehrsmittel sind eben nur eine Lösung für die, die zur Arbeit müssen, wo die dan nauch fahren --- wenn ich z.B. in einen der Städte um uns herum möchte, die genauso groß wie die anderen und genauso entfernt, fährt just da kein Bus hin - zu keiner Zeit, obwohl dort auch die Zugstation ist, aus der man steigen muß/kann, wenn man zu uns will.
Esist eben nicht alles HH oder Berlin, wo die dieU-Bahn/der Bus alle 5 -10 Minuten kommt und dieHaltstellen nicht so weitaus einanderliegen, jedenfalls in der Stadt.-

Also, bei solchen Dingen muß man nachhaken.
Sicher leidet an manchen Stellen dann auch die persönliche Bequemlichkeit, dafür wird sie evtl. ja an anderen Stellen erreicht - alles ändert sich und nur weil, wir etwas 20 Jahre gewöhnt sind, muß es ja nicht immer so bleiben.

War eben auch nur als Gedankenanstoß und ich fand Prechts Idee, wie gesagt will ler die ja im weitesten Sinne übertragen sehen auf andere Industrie- und Lebensbereiche eben mit den Folgen für den Arbeitsmarkt, mehr in den Fokus rücken.

Wir bewegen und seit 100 Jahren nicht mehr so wie die Menschen davor - wieso sollte es da im nächsten Jahrhundert keine grundlegenden Änderungen geben? Und dies vermutlich wirklich deutlich schneller (als viele auch hier sich anscheinend vorstellen können/wollen), wenn man sieht, wie die Entwicklung davonrast!

Gruß Ursel, DK

 
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