1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von kathi-maus am 08.12.2010, 21:53 Uhr

1. Elternsprechtag-ich könnt heulen...

....

Mein Sohn (*08/2004) geht seit September in die Schule. Ich war von Anfang an dagegen, ihn einschulen zulassen. Im Kopf ist er hell, er kommt mit dem Stoff zurecht, auch den Trick mit dem Lesenlernen hat er kapiert, auch wenn es noch langsam geht.
ABER: Laut Lehrerin ist er vom sozialen her schulunreif. Sprich er ist unkonzentriert, quatscht und kaspert wohl viel rum, ist sich in vielen Situationen recht unsicher. Im Sport muß die ganze Klasse (o-Ton Lehrerin) auf ihn warten, weil er noch ne Runde extra rennen will.
Er sei halt extrem unruhig und unkonzentriert, wird mit manchen Sachen wohl nicht fertig. Laut der Lehrerin wäre ein Jahr länger Kindergarten für ihn besser gewesen.
Was hätte ich denn tun sollen?? Uns wurde eine Rückstellung nicht gegeben, weil er eben alle Vorschultests gut gemacht hat. Auf meine Bedenken, das es eben mit dem sozialen noch nicht klappt, hat damals keiner gehört.
Jetzt haben wir den Salat. Ich sitze hier mit einem Heulkrampf, weil ich die nächsten Schuljahre den Bach runterlaufen sehe. Wenn sich das so wie ein roter Faden durchzieht, dann "gut Nacht". Ich habe mit meinem Mann drüber gesprochen, der versteht meine Bedenken überhaupt nicht. Das Kind geht doch erst ein paar Wochen in die Schule, mach Dich nicht verrückt usw. usw. Aber die Männer machen sich im allgemeinen nicht so´n Kopf wie wir Mütter, sehe ich richtig oder?
Auf jeden Fall war ich geschockt; zumal die Lehrerin am Anfang des Jahres sagte, wenn sie etwas auffälliges beobachtet, dann teilt sie mir das im Mitteilungsheft mit. Da war nie was gestanden, also bin ich davon ausgegangen, das alles soweit läuft.
Och Mensch, ich muß mich echt zusammenraufen, daß ich jetzt bloß keinen Druck auf meinen kleinen Mann ausübe. Er soll den Spaß nicht dran verlieren.

Wer kann mich denn mal aufbauen? Meint ihr, er hat noch ne Chance sich zu entwickeln oder ist er für die Grundschulzeit gestraft, weil er mit knapp 6 eingeschult wurde?

Traurige Grüße
Katharina

 
19 Antworten:

Re: 1. Elternsprechtag-ich könnt heulen...

Antwort von estelle03 am 08.12.2010, 22:18 Uhr

Ohje, das würde mich auch fertig machen. Warum werden denn bei Euch die Kinder so zeitig eingeschult? Welches BL seid ihr denn?

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Re: 1. Elternsprechtag-ich könnt heulen...

Antwort von Carmar am 08.12.2010, 22:41 Uhr

Dein Kind kann nichts für die Situation.
Du auch nicht.

Frage genau nach, warum die Lehrerin dich jetzt erst geballt darüber informiert und es nicht schon vorher gemacht hat (wie abgesprochen per Mitteilungsheft).

Frage sie, wie sie mit der Situation umzugehen gedenkt, denn das ist ihre Aufgabe. Wenn sie nicht weiß, was sie machen soll, muss sie ihren Vorgesetzten fragen (usw, bis sie bei dem Politikern angekommen sind, die diesen Bockmist von Stichtagsverschiebung ohne Mitspracherecht der Eltern ausgeheckt haben).

Entweder ist Dein Kind altersentsprechend normal und damit müssen die Lehrer nun mal umgehen können!
Oder es ist im Verhältnis zum Alter auffällig. Dann müssen sie auch damit umgehen können, denn eine Rückstellung gab es nun mal nicht.
Rektor, Schulamt, "wer auch immer" muss dann eine Vorgehensweise als Lösung finden.

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Re: 1. Elternsprechtag-ich könnt heulen...

Antwort von Suka73 am 09.12.2010, 1:40 Uhr

wenn er mit knapp 6 lesen kann, dann ist ihm langweilig. Frage die Lehrerin, ob er Förderhefte bekommen kann für die Zeit, wo er sonst kaspert. Damit er beschäftigt ist. Die kosten nicht die Welt und werden von meinem Sohn auch genutzt (er hat allerdings ADHS und kaspert und stört deshalb)

Und wieder mal schade, dass Eltern so wenig Mitspracherecht haben, wo sie doch ihr Kind am Besten kennen.

LG Sue

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Re: 1. Elternsprechtag-ich könnt heulen...

Antwort von Biankaline am 09.12.2010, 7:21 Uhr

Wenn ein Kind mit knapp 6 Lesen kann ist ihm langweilig????
Finde ich sehr pauschal. Hier Lesen alle Kinder und der Einschulungszeitraum liegt von 01/04 bis 12/04 also auch deutlich jüngere Kinder sind dabei, das halte ich also für so nicht richtig.
Was allerdings das Problem der TE hier angeht wäre ich auch geschockt, zumal die Lehrerin gesagt hatte sie würde sich melden wenn was wäre. Da würde ich nochmal drüber Reden mit ihr und dann kann ich ihr nur Raten zum Kinderarzt zu gehen und mit ihm zu sprechen über das Problem. Vielleicht liegen ja auch andere gründe für das Verhalten vor. Man kann ja auch so einem kleinen Menschen nur VOR den Kopf gucken und nicht rein.

Ich wünsche Euch alles gute
Bianka

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Ich habe die anderen Antworten nicht gelesen

Antwort von Fredda am 09.12.2010, 8:05 Uhr

weil ich grad meine Erinnerung an das erste Schuljahr meines Großen nicht überdecken lassen will.

Er wurde auch einen Tag vor dem Stichtag 6, hochintelligent, brauchte das komplette erste Schuljahr um anzukommen. Uns hat geholfen, komplett hinter ihm zu stehen, egal was war (Gespräch mit ihm über "Vorfälle" zuhause, nie vor Lehrern oder Betreuerinnen), Entspannung nach dem Motto: zur Not macht er das 1. Schuljahr noch mal, Würdigung der Arbeit seiner Klassenlehrerin (nicht bei ihr anschleimen sondern innerlich).

Er hat allerdings auch neben seiner Hochbegabung noch ein schwieriges Lernprofil (dichtmachen unter Streß, aufhören, wenn etwas nicht begeistert etc.). Die letzten 2 Grundschuljahre waren gut (3.) und toll (4.), jetzt ist er auf dem Gymnasium und ich aktiviere gerade wieder die Grundsätze aus dem ersten Schuljahr...

Am Alter liegt es glaube ich nicht mal, meine Jüngste kam mit 5 in die Schule und ist von Anfang an voll dabei, integriert, begeistert etc. - aber sie hat auch ein "günstigeres" Lernprofil.

Lg

Fredda

denk dran: es ist NUR Schule, dein Kind ist ein tolles Kind, eure Beziehung ist wichtiger als die Beziehung eines von euch zu den Lehrern und wenn der Sportlehrer es nicht hinbekommt, dass ein Sechsjähriger mitmacht, hat der Sportlehrer evtl. ein Autoritätsproblem...

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Re: 1. Elternsprechtag-ich könnt heulen...

Antwort von hasebaer am 09.12.2010, 8:26 Uhr

Viele Kinder haben Probleme sich umzustellen. Von KiGafreiheit zu Schuldisziplin. Gib ihm Zeit. Wenn die ganze Klasse auf ihn warten muß weil er rennen will: ein Autoritätsproblem der Lhrerin. Heulkrampf nützt nichts. Es gibt kein "was wäre gewesen wenn" mehr. Es gibt nur das Jetzt und die Zukunft. Fördere Konzentration durch Gesellschaftspiele. Während dem Spiel CD im hintrgrund laufen lassen.

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Re: 1. Elternsprechtag - ruhig...

Antwort von Heike-SU am 09.12.2010, 8:54 Uhr

Hallo Katharina,
fühl Dich erst einmal ganz fest gedrückt!!
Kopf hoch, die Grundschulzeit geht mit so einem Urteil ganz bestimmt nicht den Bach runter! Auch Dein Sohnemann entwickelt sich und wird reifer. Und die soziale Reife kommt auch noch. Recht hast Du dabei, wenn Du beklagst, dass niemand auf Deine Bedenken gehört hat und die Lehrerin auch nichts vorher gesagt hat. Dann muss aber auch der Kindergarten ganz schön gepennt haben. Denn das hätte doch dort auch auffallen müssen. Hilft Dir im Moment und der jetzigen Situation natürlich nicht weiter...
Mein Rat: Halte engen Kontakt zur Lehrerin. Bitte einmal im Monat um ein persönliches Gespräch, damit so eine Uninformation nicht noch einmal geschieht. Geht er in eine Hausaufgabenbetreuung nach der Schule? Oder gleich nach Hause? Wenn in eine OGS: Was sagen die Erzieherinnen da?
Macht er genug Sport, hat er genug Bewegung? Bei uns an der Schule haben Kinder, die Konzentrationsprobleme haben, extra Sport-Förderunterricht.
Zu Deiner Beruhigung: In der Klasse unserer Großen (3. Klasse) ist auch ein Junge, der zwar hochintelligent ist, im ersten Schuljahr aber den Klassenclown gemacht hat, sprich gestört hat, unkonzentriert war, all das, was Deine Sohnemann auch treibt. Schon in der 2. Klasse wurde er ruhiger, jetzt ist er in der Schule unauffällig. Nur in der OGS kommt das alte Verhalten ab und an raus. Wie Du siehst: Es ist noch gar nichts entschieden, das Kind noch lange nicht in den Brunnen gefallen. Abwarten, Kontakt mit Lehrern halten und keinen Druck auf Deinen Jungen ausüben. Das würde nämlich nach hinten losgehen.
Kopf hoch,
lG
Heike

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versuch das beste draus zu machen

Antwort von Zwillingsmama04 am 09.12.2010, 9:07 Uhr

keiner trägt für diesen zusatnd die schuld.

es ist mir immer noch schleierhaft, warum es viele besser wissen wann ein kind zur schule soll, besser als die eltern.

nimm ihn so wie er ist und versuch ihm zu helfen, am besten mit der lehrerin zusammen.

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@an alle

Antwort von kathi-maus am 09.12.2010, 9:08 Uhr

Vielen Dank für Eure Antworten, ich habe mich halbwegs wieder beruhigt und sehe es momentan wieder etwas entspannter. Wir wohnen hier in Bayern und da ist der Stichtag 30.9. Chancenlos hier zurückzustellen.
Ich bin der Meinung, er hat sich einfach noch nicht eingewöhnt und ist in Gedanken noch im Kindergarten.
Vielleicht sollte man ihm einfach eine längere Eingewöhnungszeit geben; ich kann ihm ja nicht ständig sagen "du mußt aber, du sollst nicht, mach dies mach das..." , er ist eh ein sensibles Kerlchen und nah am Wasser gebaut. Das drückt ihn sonst noch mehr runter.
Ach ja, noch ein Kommentar der Lehrerin: "Also ADS/ADHS das hat er nicht, das kann ich sagen.Denn da würde noch mehr dazukommen. Was bei ihm nicht der Fall ist." Er ist einfach unkonzentriert, hört nicht richtig zu,quatscht viel mit dem Nachbarn, weshalb er momentan alleine sitzt, wird stellenweise mit seinen Wochenaufgaben nicht fertig und ist noch recht bequem, wenn er was machen soll.
Ja, und in das Mitteilungsheft schreibt sie nur gravierende Dinge rein, (Prügelei, Ausdrücke, schwere Lerndefizite), unsere Probleme seien halt viele Kleinigkeiten, die extrem auffallen würden und sich zu einem großen dann anhäufen.
Sie meinte nur, wir arbeiten zusammen dran, das es besser wird. Wie auch immer.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht. Vielleicht lache ich ja in zwei,drei Jahren drüber, wie ich mich jetzt verrückt mache.
Auf meine Frage hin, was ich denn meinem Kind sagen soll wenn ich heimkomme meinte sie nur:"Sagen Sie ihm nur, er soll besser hören/zuhören".Ich würde sonst zuviel Druck aufbauen.
LG Katharina

P.S. Mein großer Sohn, jetzt 3. Klasse ist jetzt erst richtig aufgeblüht, nur Lob von der Lehrerin, absolut klasse.
Allerdings hatte er das Glück, mit knapp 7 Jahren eingeschult zu werden.

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Heike

Antwort von kathi-maus am 09.12.2010, 9:18 Uhr

Hallo Heike,

vielen lieben Dank für deine netten Worte. Ihr baut mich echt wieder auf
Er macht die Hausaufgaben nach der Schule hier zuhause, da ich nur vormittags arbeite.Da hampelt er auch rum und ich muß mich schon zusammenreisen. Aber er machts. Bewegung hat er meines Erachtens auch genug, wir gehen eigentlich oft raus. Im Kindergarten haben sie damals nur gesagt, er wird länger brauchen, bis er was kapiert (nur weil er die "1" noch nicht richtig schreiben konnte), aber die Proben, die er bis jetzt mitbrachte waren im 2er Bereich. Was will man mehr.
Auch vom sozialen her im Kindergarten war er immer "der Tröster der Kleinen", hat immer gleich Kinder getröstet wenn was war.


LG Katharina

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Re: 1. Elternsprechtag-ich könnt heulen...Wichtiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiig

Antwort von canan am 09.12.2010, 9:29 Uhr

Mach dir keine Sorgen, dass wird schon. mit jedem monat werden die Kinder ruhiger und reifer in ihrem sozialen verhalten.meine tochter hab ich auch mit 5 einschulen lassen. gleiches problem, vom intellekt okay,aber unruhig. das gute bei uns an der schule ist wir haben eine rektorin und klassenlehrerin,die sehr das einschulen mit 5 unterstützt. meine tochter hat eine sehr einfühlsame lehrerein,die aber klare grenzen aufzeigt. ich seh das problem nicht bei deinem kind sondxern bei deiner lehrerein. Wieso hat sie denn dir zwischendurch nie kleine notizen mit arbeitsschritten gemacht. so wars bei uns zuerst dies dann das und mittlerweile klappt es viel besser als am anfang.
Also kopf hoch, verlier den mut nicht. Druck ist falsch, rede viel mit deinem sohn zeig ihm auf wie es sein sollte ,geh positiv an die sache ran, es hilft wirklich


liebe grüsse
dilek

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Re: @an alle

Antwort von golfer am 09.12.2010, 9:55 Uhr

Bayern und nciht zurückstellen.....gerade bei uns ist es einfahc....nur mit hat das keiner gesagt.......meiner August ...und auch eingeschult...aber jetz langsam fängt er sich....zum Glück...

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Re: @an alle

Antwort von syko am 09.12.2010, 10:40 Uhr

Das stimmt so nicht, wir wohnen auch in Bayern und allein aus unserem Kindergarten sind 3 "knappe" Kinder zurückgestellt worden. Und zwar völlig ohne Probleme.

Nur der Vollständigkeit halber

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Re: @an alle

Antwort von IngeA am 09.12.2010, 11:25 Uhr

Hallo,

wie leicht ein Kind in Bayern zurückgestellt werden kann ist total unterschiedlich. Bei uns ist es so, dass es kaum ein Problem macht ein April-Kind zurückstellen zu lassen, bei September-Kindern ist das viel schwieriger, weil sonst fast keine September-Kinder eingschult würden und das ist nicht gern gesehen.

LG Inge

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Lass Dich nicht verrückt machen...

Antwort von Millefleurs am 09.12.2010, 12:25 Uhr

Was Du da beschreibst ist in meinen Augen das ganz normale Verhalten mancher Erstklässler und pendelt sich bei einer guten Lehrkraft im Verlauf des ersten Halbjahres ein.

Du selber kannst daheim auch kaum was machen. Die Lehrerin hat die Mittel dazu.

Übrigens war meine Tochter genau so wie Dein Sohn und sie war mit die Älteste in der Klasse. Die Schule bildet die Kinder doch nicht nur im Schreiben, Rechnen und Lesen. Nein, auch das soziale gehört dazu. Und auch das Thema "Wie verhalte ich mich als Schulkind". Wir Erwachsene wissen darauf sofort eine Antwort. Aber bei Kindern dauert das noch etwas.

Es ist natürlich in Ordnung, dass die Lehrerin auf die Defizite hinweist. Was sie Dir aber verschwiegen hat: Genau das Gleiche wird sie auch anderen Eltern von deren Kindern gesagt haben. Der Dialog zwischen Dir und der Lehrerin Deines Sohnen hat fast wortwörtlich auch zwischen mir und der Lehrerin meiner Tochter stattgefunden...

Mein Rat an Dich: Spielt daheim konzentrationsförderne Spiele, wie z.B. Memory, lasse ihn draußen toben und ansonsten: Kein Schimpfen, keine Bestrafung, oder ähnliches. Kümmere Du Dich um sein Verhalten daheim, die Lehrerin sollte sich um sein Verhalten in der Schule kümmern.

Alles Gute, hör auf das was Dein Mann sagte - er hat ganz Recht - und Kopf hoch!

millefleurs

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Re: 1. Elternsprechtag-ich könnt heulen...

Antwort von Reni+Lena am 09.12.2010, 15:01 Uhr

Warum regst du dich auf?
Es ist doch Sache der lehrerin mit ihm zurecht zu kommen und nicht deine.
Wenn ihre Vorgesetzten..sprich das Schulamt..die Rückstellung nicht bewilligt haben, dann muss sie es eben jetzt ausbaden und muss deinen Sohn "ertragen".
da kannst du doch nichts dafür. Solange dein Sohn nicht unter der Situation leidet würde ich mich gerne haben lassen. es ist eben ihr Job auch mit unreiferen Kids zurecht zu kommen. Dafür wird sie nicht schlecht bezahlt....

Außerdem..warte mal ab...in 3 monaten kann alles schon ganz anders aussehen.

Lg reni

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Re: 1. Elternsprechtag-ich könnt heulen...

Antwort von carla72 am 09.12.2010, 21:45 Uhr

Mach Dir nicht zuviele Sorgen. Mein früh eingeschultes Kind war am Anfang auch "schwierig" und ist jetzt (in der 2. Klasse) sehr gut in der Schule. Unser Lehrergespräch war superpositiv (trotz gelegentlicher Clownereien), das hätte ich mir vor einem Jahr nicht träumen lassen.

Das wird schon. Mach ihm nicht zuviel Druck.

LG, carla72

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Bloß nicht zu früh aufgeben

Antwort von Tamalu am 10.12.2010, 9:09 Uhr

Hallo,
auch mein Sohn hatte am Anfang (ca. 8 Wochen) Anlaufschwierigkeiten in der Schule. Er wurde allerdings mit knapp 7 eingeschult.
Aber er ist halt von Haus aus recht zappelig und unruhig.
Ich bin der Meinung, dass man nicht unbedingt von zu früher Einschulung
sprechen kann. Das eine Kind braucht halt länger und das andere kürzer.
Ich habe mit der Lehrerin abgesprochen, dass wir ein Mitteilungsheft anlegen,
und das hat auch super geklappt. So konnte ich mit meinem Sohn immer gleich besprechen, wenn irgendwas vorgefallen war.
Also: Kopf hoch und du wirst sehen, das klappt schon.
liebe Grüße
Tamalu

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Re: 1. Elternsprechtag-ich könnt heulen...

Antwort von Isis.Igaly am 09.07.2011, 19:23 Uhr

Hi, mich würde interessieren wie es sich bei deinem Kind weiterentwickelt hat.Ich hab einen Sohn bald 5 Jahre und er ist wohl im KIGA ein totaler Quatschkopf und Störenfried,also total das Gegenteil von zu Hause.Meine Nachbarn und Freunde können das nicht so Recht glauben bzw vorstellen weil er privat eher ruhig ist. Also kannst du nachempfinden wie es mir geht mit den ständigen Beschwerden über ihn.Ich hab auch Angst daß es so weiter geht in der Schule. Mein Sohn ist auch laut Erzieherinnen recht clever und kreativ, nur halt ein absolter Kasper.
Über ne Antwort würde ich mich freuen

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