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Geschrieben von DK-Ursel am 02.06.2016, 15:03 Uhr

soziales Gespür????

Hej!

Ich wundere mich auch gerade:
ich sehe kein "soziales Gespür" darin,
a) sich evtl selbst aus dem sozialen Umfeld zu katapultieren
und
b) diese Petzterei nur auf die zu begrenzen, die einem selbst unsympathisch sind, waru mauch immer.

Vorher hatte ich ja noch ein ausgrpägtes Gerechtigkeitsgefühl gelten klassen, aber so ist das ja auch futsch: Wenn nur die verpetzt werden,die selber unbeliebt sind - und die anderen letztendlich doch gegen Regeln verstoßen dürfen, weil sie zum Freundeskreis gehören.
geht gar nicht, ist auch kein soziales Gespür.

DAS hätte - so überlegte ich schon vorhin, da ich mich an eine Notsituation meiner Tochter im letzten KIGA-Jahr erinnerte, als 3 Kinder über die Hecke stiften gingen und sie nach langem inneren Kampf, der sie sogar zuhause noch schwer beschäftigte, "bverpetzte", eben weilsie sich Sorgen machte, daß die buchstäblich unter Autoräder kämen.

Was Deni Sohn macht, bringt ihn anscheinend nichti nKoflikte mit sich selbst - wo ist da soziales Gespür??
Und wo ist da Gemeinschaftssinn - es ist doch wohl utopisch zu denken,daß Schülern icht mehr gegen Lehrer zusammenhalten?
Dein Sohn macht es anders, aber auch nur, wenn es ihm in den Kram paßt.
Unsympathisch - ist das einzige Wort, das mir da einfällt.

Wenn er es nicht übersehen könnte, weil er ein Gerechtigkeitsfanatiker wäre, dann wäre es richtig, mit dem regelübetreter ein Gespräch zu führen.
Übe rFairness, Regeln etc.
Aber eben nicht, zu m"Vorgeseztten" zu rennen und anzuschwärzen.

gelzten Regeln für alle?
Ja.
Gelten sie nur, wenn die obrigkeit zuesieht udn evtl. Übertretungen bemerktß
nein.
Trotzdem machen alle menschen solche Schnitzer, gehen mal Rot überdie Ampfel, fahren mal zu schnell, beleidigen jemanden, haben ihr Telefon nicht ausgeschaltet , wo es deutlich annonciert so sein soltle etc.
und keiner möchte dann gleich vor den Kadi gezerrt werden.

Es ist im übrigen letztendlich deutlich Sache derer, die die Regeln aufstellen, dafür zu sorgen,d aß sie ihn eingehalten werden.

Wenn Du ihm alle Konsequenzen incl., wie solche Petzerei auf Dich wirkt, klargemacht hast, ist er alt genug, auch mal zu spürwen, daß er ausgegrenzt wird.
DAS würde ich ihm allerdings auch deutlich klarmachen - so jemand mag niemand.

Er muß deutlich lernen, daß es Grenzen gibt:
es gibt Dinge, die gehen ihn nichts an, sondern sind Sachen zwischen Lehrer und dem jeweils anderen Kind.
Kommen die mit Schummeleien und Verstößen durch (was ja nicht für immer gilt) - ist das für ihn bestenfalls ärgerlich, aber nicht sein Ding.
Er soll sich um seinen Kram kümmern und helfen, wo es wirklich Hilfe und keine Denunziation ist.
Historische Beispiele gerade in der dt. Geschichte können einem Kind in diesem Alter langsam auch vor Augen geführt werden:
Alle gegen jeden - wil ler das??

Eine diplomatische Lehrerin, der der < Verstoß "gesteckt" wird, de reigentlicheine 6 nach sich f+hjrt, hätte in meinen Augen durchaus den Verstoß angesprochen, vielleicht sogar - meinetwegen anonymisiert öffentlich - und erklärt, daß solche Verstöße deutlich zu einer 6 führen udn nur diesmal mit einer Abmahnung/Strafarbeit geahndet werden, weilsie eben verpetzt wurden, denn davor incl. dem verpetzer hat ma neben noch weniger Respekt.
Da müßte derpetzter ja glatt die Lehrerin auch verpetzen, weil die ihrer Pflicht aufzupassen wohl nicht richtig nachkam!
Vielleicht nähme es ihm den Wind aus den segeln, wen nseine Petzereien ins Leere liefen - dafür aber sind natürlich die Regelbewacher(-aufsteller zuständig, nicht Du.


Gruß Ursel, DK

 
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