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Geschrieben von IngeA am 30.03.2012, 10:47 Uhr

@ Suse

Hallo,

das kann ich (Nicht-Threadstarterin) so jetzt nicht stehen lassen, bzw. nur teilweise:
"Deine Bezeichnungen für sie als "Hobbypsychologin" etc. finde ich nicht angebracht. Lehrer sind in dieser Hinsicht logischerweise nicht besonders ausgebildet, haben aber doch die Erfahrung, weil sie nunmal täglich mit ggf. mehreren hundert Kindern zu tun haben und da fällt einem ehrlich gesagt schon auf, ob ein Kind besonders auffällig ist, weil es Verhaltensweisen zeigt, die mehrere hundert andere Schüler nunmal nicht zeigen oder nicht in der Ausprägung. Dass man da den Eltern sowas mitteilt und berät, vielleicht mal einen Arzt/Psychologen etc. diesbezüglich zu konsultieren, gehört zu unserem Job."
Natürlich sollen und müssen Lehrer Auffälligkeiten beim Kind den Eltern mitteilen und dürfen auch zur Abklärung bei entsprechenden Fachärzten raten. Aber:
"Frau Hobbypsychologin sieht ADHS und LRS als Diagnose und Medikamente als Lösung..."
geht eindeutig über diese Informationspflicht hinaus.
Es gibt sehr, sehr viele Lehrer/Erzieher, die genau das machen, was sie sollen: Die Eltern informieren und beraten. Es gibt aber auch hin und wieder Hobbypsychologen, die sich Kompetenzen anmaßen, die sie nicht haben und in jedem "nicht normgerechten" Kind irgendeine tiefgreifende Störung vermuten.

LG Inge

 
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