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Geschrieben von Postit am 10.03.2016, 20:41 Uhr

penetrantes ständiges Vergessen von Aufgaben

Wir grübeln gerade einmal wieder über unsere Tochter. Sie ist jetzt in der 3. Klasse und vergisst immer wieder dieselben ganz alltäglichen, zum Teil trivialen, Dinge. Dazu gehören z.B.:

- pünktliches nach Hause kommen nach dem Spielen
- Haustiere füttern
- morgens Haare kämmen
- morgens frische Unterwäsche anziehen (sie hat immer die vom Vortag noch an...)
- Abends ihre Spritze "abholen"
- Zähneputzen

Herrgott, manchmal ist es zum Verzweifeln. Wir predigen ihr diese Dinge mittlerweile seit Jahren, meist täglich. Es wird IMMER WIEDER vergessen.

Dabei ist sie klug, hat gute Noten in der Schule. Ihr Bruder, der nur 1 Jahr älter ist, ist die Zuverlässigkeit in Person.

Strafmaßnahmen wirken irgendwie nicht. Zum Beispiel darf sie sich nicht mit ihrer Freundin / mit Freunden treffen, wenn sie wieder zu spät vom Spielen nach Hause kommt. Dieses Verbot reicht von einzelnen Nachmittagen bis zu einer Woche. Oder Tablet-Verbot (sie hat ein eigenes).
Die Erteilung solcher Strafen werden von ihr zwar schmerzlich empfunden. Aber WÄHREND des Verbotes erträgt sie sie mit einer Art "innerer Gelassenheit". Sie geht dann in ihr Zimmer, wuselt da vor sich hin - ohne Freundin und ohne Tablet - und "lebt dann halt damit".

Unsere ständigen Erinnerungen, Ermahnungen und Strafen/Verbote prallen irgendwie von ihr ab, sie erzielen keine Wirkung. Das Kind ist einfach zu ausgeglichen ;-(

 
28 Antworten:

Re: penetrantes ständiges Vergessen von Aufgaben

Antwort von anouschka78 am 10.03.2016, 21:03 Uhr

Hallo!

Ich glaube ihr seid einfach zu verwöhnt vom Bruder. Wenn der super zuverlässig ist und das andere Kind "normal" dann fällt das auf. Ich habe auch einen 3-Klässler.

Pünktliches Heimkommen, das erwarte ich wirklich. Ich achte darauf, dass er eine Uhr dabei hat, ohne Uhr ists schwer. Schließlich ist er mit spielen beschäftigt.

Bei der Körperpflege bin ich dabei. Es läuft immer gleich ab und darum kommt es nicht dazu dass er die Unterwäsche, Kämmen oder das Zähneputzen vergisst. Für seine anderen Verpflichtungen wie Instrument üben, Ranzen packen, usw. kriegt er von mir immer wieder kleine Erinnerungen. Das finde ich durchaus normal und stört mich überhaupt nicht. Könnte es sein, dass sich deine Tochter auch so an deine "Predigten" gewöhnt hat, dass diese abprallen und als Erinnerung für die täglichen Dinge genommen werden?
Mein Sohn hat halt auch immer so viel zu tun, die "langweiligen" Dinge sind da wirklich störend. Man vergleiche Ranzen packen mit Drachen aus Lego bauen. Ganz klar was da gewinnt!

Und: was bitte muss sie sich eine Spritze abholen????

A.

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Re: penetrantes ständiges Vergessen von Aufgaben

Antwort von Postit am 10.03.2016, 21:32 Uhr

"Ich glaube ihr seid einfach zu verwöhnt vom Bruder. Wenn der super zuverlässig ist und das andere Kind "normal" dann fällt das auf."

Ja, das kann sein. Nur ändert das eigentlich nicht wirklich etwas. Das nach Hause kommen vom Spielen z.B. finde ich auch sehr wichtig. Wir wohnen auf dem Land, hier können sich die Kinder frei in der gesamten Siedlung bewegen, über Stunden hinweg. Das dürfen hier (fast) alle Kinder. Eine Uhr hat sie, hat diese auch immer um und kann sie auch lesen. Aber sie schaut dann halt nicht drauf.

"Spritze abholen" bedeutet: Sie bekommt seit Jahren täglich eine Spritze (Wachstumshormone), wofür sie abends nach dem Zähne putzen etc. zu uns runter kommt und diese dann von uns verabreicht wird.
Morgens aufstehen, Abends fürs Bett fertig machen, sowie sich anziehen (einschl. Kleidung raussuchen) machen unsere Kinder beide schon seit Jahren allein.

Eine mögliche Ursache könnte auch noch Folgendes sein: Sie war/ist SEHR klein (deswegen auch die Spritzen), deutlich kleiner als gleichaltrige, und das seitdem sie 2 Jahre alt ist. Gleichzeitig stimmen aber trotzdem die körperlichen Proportionen und sie ist recht hübsch. Kurz: Von klein auf gab es immer von ganz vielen Leuten die Reaktion "ooooh, ist die süüüüß". Das fing besonders stark im Kiga an (diese Reaktionen kamen zu Hauf bes. von anderen Eltern), und ging in der Schule weiter. Bei der Einschulung war sie eben einen ganzen Kopf kleiner als alle anderen, dann dieser übergroß wirkende Schulranzen, und wieder dieselbe Reaktion. Sie tritt auf, und alle Anwesenden raunen "oooooooh, süüüüß".

Alle Leute fanden sie immer von vornherein süß, überall war sie beliebt. Sie hat auch eine Art, die jeder mag.
Und damit ist sie halt immer gut durchgekommen. Wenn es etwas gegeben haben sollte, was evtl. nicht in Ordnung war, so fiel das zumindest nie auf. Es gibt auch eigentlich nichts bei ihr, was nicht in Ordnung ist, außer eben dieses fast penetrante Vergessen der immer gleichen Dinge. Und langsam nervt es.

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Re: penetrantes ständiges Vergessen von Aufgaben

Antwort von Fru am 11.03.2016, 7:23 Uhr

Hm, in meinen Augen geht es bei euch ziemlich “unkindlich“ zu. Meine Tochter ist ne Ecke älter als Deine, sie ist zehn Jahre alt. Trotzdem leg ich ihr morgens die Zahnbürste parat, die Haarbürste usw. Für mich völlig ok, weils Kinder sind. Vielleicht ist Dein Sohn der eigentlich andere?
Bei der Pünktlichkeit, da wäre der einzige Punkt, wo ich auch empfindlich bin, aber der Rest? Hier völlig normal, auch mit fast elf noch.

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Ich glaube Ihr verlangt zu viel auf einmal.....

Antwort von Caot am 11.03.2016, 8:27 Uhr

...bedenkt sie ist 8, keine 18!

Mein Kindklein ist 1 Jahr älter und auch ihr muss ich alles sagen, was beim großen Kind dagegen schon in Fleisch und Blut übergegangen ist.

Ich würde das thematisieren was Euch wichtig ist. Ich wäre für Pünktlichkeit und Zähne putzen.

Ich lege am Abend die Wäsche für den nächtsne Tag hin, da muss man nicht selber dran denken. Haustiere werden vorwiegend von mir versorgt. Die Behausung wird am WE sauber gemacht, mit mir zusammen. Auf Haare kämmen kann man durchaus verzichten - das wäre mir kein Geschrei wert.
Für die Spritze bist DU verantwortlich. Das kann NIE ein 8-jähriges Kind übernehmen. Du darfst froh sein, das sie das erduldet.

Strafmaßnahmen können nur wirken, wenn es nicht zu viele und die Regeln kurz und klar sind. Eine Strafe wegen Nichtkämmens oder alter Schlüpper ist lächerlich, das weiß auch das Kind.

Bei uns klappte es 3x hintereinander nicht mit der Pünktlichkeit. Jetzt muss mein Kind eben 18 Uhr zuhause sein, solange bis es wieder klappt. Kind muss jetzt auch das Handy mitnehmen, da können wir anrufen. Und ihre Freundinnen wurden von mir über unsere aktuellen Regeln aufgeklärt. Eine Sache - die uns sehr wichtig ist - aktuell klappt das wieder bestens. Ich denke das wir ihr bald wieder mehr zutrauen können.

VG

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ich finde du erwartest zuviel...........................

Antwort von Charlie+Lola am 11.03.2016, 8:35 Uhr

Ich habe auch ein "in sich ruhendes Kind"
Ihr ist nichts peinlich und sie ist immer mit jeder Situation erstmal zufrieden.

Zu strafen ist da meiner Meinung nach der völlig falsche Weg. Zeige ihr Möglichkeiten auf.

Sie schaut nicht auf die Uhr? Kauf ihr eine die man stellen kann und klingelt wenn sie heim soll.
Ich bin schon über 40 und brauche auch manchmal kleine Hilfsmittel um Sachen nicht zu vergessen - und das ist legitim. Warum also nicht bei 3. Klässlern?

Meine Tochter muß auch Medikamente nehmen, die werden in den Alltag mit eingebaut.
Das Bewußtsein das es jetzt etwas ist was man ganz dringend braucht - kommt erst viel später. Es gibt Kinder die von anfang an Gewissenhaft damit umgehen und da sehr genau sind, aber es gibt auch welche die es eben nicht sind. Du hast halt eines - na und?

Dann ist es doch deine Aufgabe ihr das so in den Alltag einzubauen das es für sie eine Routine wird, und zwar ohne das man dem Kind das ständig vorwirft.

Mir persönlich gefällt diese Art von Erziehung gar nicht.....

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ja, "unkindlich" ist das fehlende Wort was mir im Kopf schwirrte, aber nicht rauskam

Antwort von Charlie+Lola am 11.03.2016, 8:36 Uhr

......

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Erlaube mal, sie ist erst 9...

Antwort von Sonja am 11.03.2016, 9:22 Uhr

... und in dem Alter dürfen die Kinder ruhig auch noch Kinder sein!

Die Kinder lernen auch mit Verständnis und Anleitung den Weg in die Selbständigkeit. Ich habe 4 Kinder im Alter von 16, 15, 8 und 6 Jahren. Ich weiß also, wovon ich rede.

Sie denkt morgens nicht an frische Unterwäsche? Ja mei, dann legt abends gemeinsam die komplette Wäsche für morgens raus.

Zähne putzen, Haare kämmen - das können und erledigen meine Kinder auch selber. Bei den Grundschulkindern putze ich die Zähne aber immer noch jedes mal nach, weil mir das ganz arg wichtig ist. Und die langen Haare meiner Tochter kämmt sie zwar vor, aber auch hier muss ich anschließend nochmal ran. Ist aber doch auch schön und bringt gemeinsame Zeit.

Strafen halte ich für diese Belange für nicht altersgerecht und wenig zielführend. Dass sie nicht zielführend sind, hast Du ja selber auch schon gemerkt. Aber anstelle den eigenen Standpunkt zu überdenken und Verständnis für dein (ja, kleines!) Kind aufzubringen, ärgerst Du Dich darüber, dass sie ein ausgeglichenes Wesen hat??? Kann ich nicht nachvollziehen, das ist das was ganz wunderbares, liebenswertes! Was möchtest Du, ein räudiges Kind, dass Dir zeigt, wie sehr zu es getroffen hast und danach nur noch funktioniert? Oder eines, dass über Jahre liebevoll angeleitet und unterstützt wird und im Endergebnis nicht nur zuverlässig und umsichtig, sondern auch noch glücklich ist?

Für mich klingt das was zu schilderst danach, dass du einfach deine Ruhe haben willst. Macht euch fertig, denkt an alles, aber ich bin mit meiner Verantwortung da raus und gebe sie an euch ab. Das funktioniert aber bei Kindern nunmal nicht immer. Oft brauchen Kinder auch länger noch Anleitung. Gönne lieber dir zwischendurch mal Auszeiten, dann kannst Du Dich auch wieder mit mehr Muße zu Hause kümmern und Dein Kind unterstützen.

LG Sonja

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An Deiner Stelle würde ich die Strategie wechseln.

Antwort von Petra28 am 11.03.2016, 10:07 Uhr

Ein neunjähriges Kind vergisst im Spiel die Zeit - das ist völlig normal. Hier musst Du Hilfestellung geben. Das gleiche gilt für die Haustiere, auch dies würde ich einem Neunjährigen nicht allein überlassen. Als meine Tochter in der Grundschule war, habe ich ihr morgens immer die Haare gekämmt, das ist doch etwas sehr schönes. Und die Sachen werden hier abends rausgelegt (und derzeit von mir auf die Heizung gelegt, damit sie morgens schön warm sind). Für die Spritze bist Du verantwortlich, anschließend kannst Du ja gleich noch sagen, dass sie Zähneputzen soll.

Nie im Leben hätte ich meine Kinder für solche Dinge gestraft, ich fände es angemessen, dass Du eine Strafe bekommst, für überzogene Erwartungen.

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Re: penetrantes ständiges Vergessen von Aufgaben

Antwort von Pamo am 11.03.2016, 11:17 Uhr

Eure Predigten und Ermahnungen nerven und sind sinnlos. Sie muss ja abschalten, wenn die gleiche Leier wieder losgeht, das ist normaler Selbstschutz.

Meine jetzt 10-jährige kann sich auch noch nicht selber organisieren. Daher frage ich die betreffenden Dinge ab bzw. fordere sie zum passenden Zeitpunkt freundlich dazu auf: "Mäppchen gecheckt? Stifte gespitzt? Ersatzpatronen eingesteckt?" Abends: "Zähne geputzt? Gesicht gewaschen? Eingecremt? Schmutzwäsche im Wäschekorb?"

Das halte ich für vollkommen normal. Im Laufe der nächsten Jahre wird sie das internalisieren und - glaube mir - keinen Abend ihres Lebens mehr ins Bett gehen oder sich zwangsläufig zu fragen ob sie ihr Gesicht eingecremt hat.

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Re: penetrantes ständiges Vergessen von Aufgaben

Antwort von Ani77 am 11.03.2016, 11:24 Uhr

Kenne das auch, aber bei meinen Kindern ist es umgekehrt:
Meine große Tochter (11,5 Jahre alt) ist sehr zuverlässig und ,mein Sohn (wird im April 9, 3. Klasse) ist es wie bei deiner Tochter.
Ich dachte bis jetzt es wäre nur ein "Jungs-Problem".

Meine Mama hat mir vor kurzem gesagt, als ich mich wieder mal über meinem Sohn mich "beklagt" habe -> wir müssen uns in Geduld üben, er ist doch noch ein Kind.

Mein Mann oder ich rufen unsere 3 Kinder vom Spielen rein, da sie gern herum "streunern" -> die Uhrzeit wird natürlich vorher ausgemacht.

Abends steht einer von uns Eltern im Bad und kontrolliert entsprechend -> beim Zähne putzen sollte man laut Zahnarzt in diesem Alter sowieso noch nach putzen oder zu mindest darüber schauen (es gibt entsprechende Färbeflüssigkeiten z.B. bei DM zu kaufen).

Die Wäsche wird beim Ausziehen kontrolliert und aussortiert -> was kommt in den Wäschekorb bzw. was kann noch am nächsten Tag angezogen werden. Wenn es nach meinem Sohn ginge, dann würde er jeden Tag alles komplett neu anziehen! (Jeden Tag wird die Unterhose, Strumpfhose und Strümpfe gewechselt, Unterhemd jeden 2. Tag und der Rest nach Verschmutzung)

Strafen gibt es bei uns schon lange nicht mehr - insbesondere bei unserem Sohn -, denn das brachte bzw. brint bei ihm nichts ein.
Androhung von für ihn "peinliche" Situationen (z.B. Mama bringt die Essenskarte persönlich zur Essenszeit an die Essenausgabe vorbei, weil er 2mal seine Essenskarte verschlumpert hat!) sind sehr Wirkungsvoll bei ihm.

Geduld und starke Nerven sind in der Kindererziehung sehr wichtig!!!
Bitte nicht die Geschwisterkinder untereinander vergleichen - jedes Kind ist ein Indivium für sich!!!

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Ich biete ein 6 Jahre altes Kind, dass...

Antwort von Dreamie0609 am 11.03.2016, 12:48 Uhr

alle diese Dinge sehr zuverlässig erledigt und dem man kaum etwas sagen muss, da er mitdenkt.

Dann habe ich noch zwei 9 und 11 Jahre alte Kinder die sprichwörtlich ihren Kopf vergessen würden. Die würden sich auch oft keine frische Unterwäsche anziehen oder die neue Unterwäsche über die alte ziehen. Für Haare kämmen und Zähne putzen hätten sie morgens gar keine Zeit weil ihnen irgendwann gegen 9 Uhr oder so mal auffallen würde, dass die Schule vor einer Stunde angefangen hat. Und Schulsachen hätte meine Tochter ohne mein zutun wohl auch nicht.

Medikamente ist bei uns Erwachsenensache und da haben die Kinder nichts dran verloren.

Tiere würden hier gnadenlos verhungern.

Ich finde das alles normal und sie müssen es noch lernen. Schritt für Schritt werden sie selbstständiger und übernehmen mehr Verantwortung. Manche Kinder sind da sehr flott, wie mein Kleiner, der seine Geschwister an Sachen wie Zähne putzen erinnert und manche brauchen eben länger. Strafen finde ich da unangemessen und nutzlos.

Vielleicht eher eine Liste zum Abhaken, wo sie dann tägliche aufgaben abhakt und so selbstständiger wird. Bei uns klappt das vom Zeitmanagment nicht.

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Re: penetrantes ständiges Vergessen von Aufgaben

Antwort von Carmar am 11.03.2016, 22:44 Uhr

Zitat: "Eine mögliche Ursache könnte auch noch Folgendes sein: Sie war/ist SEHR klein"

Ich nehme an, du beziehst den Satz auf das Verhalten der Tochter.
Ich glaube aber mehr, dass das die Ursache für dein Verhalten ist.

Mir kommt es so vor, als wolltest du mit deinen Regeln/Erwartungen die kleine Körpergröße durch großes/reifes Verhalten ausgleichen. Das sollte aber nicht sein.

Wenn sie zu spät kommt, dann strafe sie nicht für Fehlverhalten, sondern zeige ihr, dass du dich um sie sorgst. So ist es doch sicher auch mit dem Thema Zähneputzen. Du sorgst dich wahrscheinlich um die Gesundheit der Zähne. (Bis 10 Jahre sollte man nachputzen oder kontrollieren).
Die meisten Haustiere sind erst für Kinder ab 10 Jahren geeignet. Nun weiß ich nicht, was für Tiere ihr habt, aber Tiere sollten nur angeschafft werden, wenn die Eltern bereit sind, ein Auge drauf zu halten.

Die Spritze halte ich für deine Angelegenheit. Ich glaube, die ist euch beiden unangenehm und darum will jeder dem anderen das Denken daran übertragen.

Zur Zeit vermittelst du ihr, dass sie nicht groß und nicht artig ist.
Du solltest ihr vermitteln, dass sie großartig ist.

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Re: penetrantes ständiges Vergessen von Aufgaben

Antwort von Emmi67 am 12.03.2016, 14:30 Uhr

Du willst, das sie das alles ohne eure Erinnerung macht? Halte ich für utopisch. Meine Tochter ist 8. Sie hat unter anderem gar keine Uhr. Wenn sie spielen geht, besucht sie im Normalfall eine Freundin, dann sagen deren Eltern, wann es Zeit ist, nach Hause zu gehen. Geht sie mal alleine raus, vereinbaren wir so etwas wie "dreimal um den Block" oder "komm nach Hause, wenn es dunkel wird". Das klappt im Normalfall. Den Rest, den du schreibst, mache entweder ich oder stehe dabei, wenn sie es macht und kontrolliere. Mein Ältester hat noch mit 15/16 oft nicht von selbst Zähne geputzt und mein Mittlerer (jetzt 16) versorgt seine Tiere zwar streckenweise selbständig, aber dann gibt es wieder Phasen, in denen ich erinnern muss....

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Re: penetrantes ständiges Vergessen von Aufgaben

Antwort von Postit am 12.03.2016, 15:03 Uhr

Hier wird einiges falsch verstanden. Natürlich sollen diese Dinge nicht unbedingt OHNE Erinnern getan werden.

Das Problem ist, dass sie auch mit Erinnern, es JETZT zu tun, SOFORT wieder vergessen werden. Oft bin ich mir auch gar nicht sicher, ob es vergessen oder eher BEWUSST nicht gemacht wird.

Ein Problem mag sicher sein, dass wir unsere Tochter mit unserem Sohn vergleichen. Aber das ist ja normal.

Bei manchen Meinungen hier bin ich auch nicht bereit, zuzustimmen. Z.B. dem Kind die Sachen rauszulegen oder evtl. auch noch das Anziehen zu kontrollieren. Unsere Kinder ziehen sich schon seit Jahren selbstständig an, und suchen sich auch ihre Kleidung bereits seit Jahren selbst aus dem Schrank. Unsere Kinder waren im letzten Sommer z.B. eine Woche im Zeltlager und haben das selbstverständlich auch dort allein getan.
Was macht ihr denn, wenn Eure Kinder auf Klassenfahrt, (allein) auf Ferienreisen o.ä. sind? Da könnt ihr die den Kindern die Kleidung doch auch nicht rauslegen (oder gar jeden Abend die Zahnbürste zurecht legen...). Da wird doch dann ERWARTET, dass die Kinder diese Dinge selbstständig erledigen.

Vom Spielen HEREIN RUFEN können wir meist nicht, da unsere Kinder - hier auf dem Dorf - sich wie gesagt im Ort bewegen. Die bleiben dabei nicht unmittelbar vor dem Haus. Die nehmen sich ihr Fahrrad, und weg sind sie ;-) Sie haben gewisse geographische Grenzen, die sie kennen und an die sie sich auch halten (den Siedlungsrand). Innerhalb dessen weiß man oft gar nicht genau, wo sie genau sind. Das ist hier völlig normal, dass machen hier alle Kinder so (auch jüngere). Dorf halt.
Hier könnte ich nur sagen, dass sie im Garten oder vor dem Haus bleiben muss, was ich auch ggf. tue. Dies kommt dann aber schon einer Strafe gleich, da sie dann nicht mehr mit den anderen los ziehen darf.

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Re: penetrantes ständiges Vergessen von Aufgaben

Antwort von Häsle am 13.03.2016, 11:19 Uhr

Meine Tochter war bis zur 3. Klasse wie dein Sohn. Jetzt eher wie deine Tochter ;-) Manchmal denke ich, sie hätte die Hälfte ihres Gehirns irgendwo abgegeben (auch schulisch bringt sie einen Hammer nach dem anderen, was es früher nicht gab).

Wenn es mit dem Anziehen ansich gut klappt, würde ich ihr evtl. nur die Unterhose noch extra hinlegen bzw. sie zum richtigen Zeitpunkt daran erinnern.
Meine Tochter legt ihre Sachen meistens schon abends raus. Unterhose und Socken vergisst sie dabei fast immer. Wenn ich zum Gutenachtkuss in ihr Zimmer komme, erinnere ich sie daran, und dann legt sie sie noch auf den Klamottenstapel. So sind sie dann die ersten Sachen, die sie morgens automatisch anzieht (Denken ist morgens nämlich Glückssache).

Sie kam auch ein paar Mal viel zu spät vom Spielen heim. Da haben die Ermahnungen und Erklärungen (dass ich mir Sorgen mache) gewirkt. Jetzt schaut sie öfter auf ihre Uhr.
Wenn das bei euch noch nicht funktioniert, würde ich es evtl. mit einer Uhr mit Weckfunktion probieren. So eine hatte mein Bruder, weil er viel zu vertieft ins Spielen war.

Ich denke, auf Klassenfahrt zieht das Beispiel der Freunde. Und falls nicht, ist das auch nicht tragisch.

Ich kann absolut nachvollziehen, dass du genervt bist und dir Gedanken machst. Aber ich hoffe, mit der Zeit wird das besser werden.

Mein Neffe hat früher immer irgendwas bei uns oder nach dem Training in der Umkleide liegen lassen. Jetzt ist er 11 und vergisst nichts mehr.

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Re: penetrantes ständiges Vergessen von Aufgaben

Antwort von stjerne am 13.03.2016, 13:16 Uhr

Wir wohnen in einer Großstadt und ich kenne es nicht, so kleine Kinder einfach laufen zu lassen. Daher weiß ich nicht, wie ich das regeln würde. Ich gehe aber mal davon aus, dass doch alle Kinder irgendwann nach Hause müssen. Spielt sie dann allein noch irgendwo, während alle Freunde schon weg sind oder wie habe ich mir das vorzustellen? Wie organisieren sich gleichaltrige Kinder, die nicht zu spät kommen?

Von Strafen halte ich persönlich nichts, man sieht ja auch, dass sie nichts bringen. Natürlich vergleicht man als Eltern seine Kinder, aber das kann für Kinder immens belastend sein. Meine Tante leidet mit über 80 noch immer darunter, immer zu ihren Ungunsten mit ihrer "perfekten" großen Schwester verglichen worden zu sein. Sei da bitte etwas achtsamer.

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Re: penetrantes ständiges Vergessen von Aufgaben

Antwort von Sonja am 13.03.2016, 21:18 Uhr

Es ist sicher ein Unterschied, ob man einem Kind im Alltag abends die Kleidung bereit legt bzw. es gemeinsam macht oder nur ein Auge drüber hält oder ob das Kind 5 Tage auf Klassenfahrt ist. Tatsächlich wird die Welt nicht untergehen, wenn das Kind während der Klassenfahrt die Hygienestandards nicht befolgt. Kenne ich nicht anders und meine beste Freundin ist Lehrerin.

Nur wegen einer Klassenfahrt, die hier ab dem 4. Schuljahr stattfindet, würde mir nicht im Traum einfallen, die Kinder diesbezüglich so vehement zu trainieren.

Du schreibst, ihr praktiziert das "seit Jahren" so, dass die Kinder sich alleine Kleidung nehmen, sich alleine fertig machen, waschen, Zähne putzen. Darf ich fragen, in welchem Alter ihr das angefangen habt? Ich bin da ehrlich erstaunt. Natürlich haben wir unsere Kinder gelehrt, sich alleine anzuziehen und auch wie man sich ordentlich wäscht und die Zähne putzt. Aber mir würde nicht im Traum einfallen, unsere beiden Kleinen (von 4 Kindern) im Alter von jetzt 8 und 6 Jahren alleine raufzuschicken und zu erwarten, dass sie alles alleine erledigen. Was machst Du denn in der Zeit? Bei uns ist die abendlichde Zeit gemeinsam so schön, kuschelig, ich lese sogar meist noch vor und möchte auf diese Kuschelzeit auch noch gar nicht verzichten.

Aber Deiner Antwort auf die vielen Zuschriften ist eigentlich auch nur zu entnehmen, dass Du das alles gar nicht hören wolltest und nicht im Geringsten bereit bist, Dein eigenes Verhalten einmal in Frage zu stellen. Das ist ein bisschen schade. Aber so bleibt Dir im Grunde nur, Dich weiter zu ärgern.

Trotzdem liebe Grüße

Sonja

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Das sehe ich genau so....

Antwort von Caot am 14.03.2016, 9:20 Uhr

....ich hätte es nicht anders geschrieben.

Rückblickend sagen meine Eltern, das sie die jungen Jahre lieber etwas intensiver mit uns verbracht hätten. Man muss aus einem kleinen Menschn keinen großen machen. Ich genieße es durchaus, zusammen mit meinen Kindern, eben die Sachen für den nächsten Tag heraus zu legen. Klappt trotzdem wunderbar im Zeltlager.

Heute früh kniete ich vor dem Bett meines Kleinkindes, wie jeden Tag, und half ihr beim anziehen. Dabei sprachen wir über die Schule (was heute für Fächer anstehen), über das Essen (was will ich frühstücken), über das Wetter (wie schnell muss ich sein um die Sonne heute genießen zu können) und zwei Mal kam sie und kuschelte sich an mich. HERRLICH! Oh, ich genieße diese 10 Minuten die wir nur für uns zwei haben.

Und selbst mein Großkind bekommt die Sachen hingelegt (was er sehr schätzt) denn so kann er 5 Minuten länger im Bett kuscheln. Übrigens war er es der nach dem Zeltlager für seine Ordnung gelobt wurde und wie selbständig dieses Kind sich um seine Sachen gekümmert habe.

Nein, mit überbehüten hat das nichts zu tun. Aber es sind Kinder und die Zeit vergeht es viel zu schnell.

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Re: penetrantes ständiges Vergessen von Aufgaben

Antwort von Postit am 14.03.2016, 10:01 Uhr

"Wir wohnen in einer Großstadt und ich kenne es nicht, so kleine Kinder einfach laufen zu lassen. Daher weiß ich nicht, wie ich das regeln würde. Ich gehe aber mal davon aus, dass doch alle Kinder irgendwann nach Hause müssen. Spielt sie dann allein noch irgendwo, während alle Freunde schon weg sind oder wie habe ich mir das vorzustellen? Wie organisieren sich gleichaltrige Kinder, die nicht zu spät kommen?"

Hier auf dem Dorf laufen auch die größeren Kindergartenkinder schon alleine los, das ist hier völlig normal. Wir sind auch aus städtischen Bereichen hierher zugezogen, früher haben wir das auch nicht so gehandhabt. Da war der Radius die Stichstraße/Sackgasse des Reihenhauses, in dem wir damals gewohnt haben (während der Kiga-Zeit). Wobei auch das noch am Rande einer ganz kleinen Stadt war.
Hier haben die Kinder halt ganz andere Freiheiten, die es auf dem Dorf aber doch auch immer schon in dieser Art gab.
Unsere Kinder müssen jetzt zu dieser Jahreszeit i.d.R. um 18:00 Uhr wieder da sein (im Winter, wenn es früh dunkel wird, um 17:00 Uhr). Es gibt aber immer Kinder, die länger dürfen oder es zumindest tun, und daher ist halt auch noch immer jemand da zum Spielen. Insbes. die beste Freundin unserer Tochter darf meist länger draußen bleiben.

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Re: penetrantes ständiges Vergessen von Aufgaben

Antwort von stjerne am 14.03.2016, 10:07 Uhr

Du hast jetzt überhaupt nicht meine Frage beantwortet.
Die Freundin darf also länger bleiben, d.h. innerhalb ihrer Parameter ist sie pünktlich. Wie macht sie das, ist das auch ein Weg für Euch?

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Re: penetrantes ständiges Vergessen von Aufgaben

Antwort von stjerne am 14.03.2016, 10:45 Uhr

Habe noch mal nachgedacht und glaube meine Reaktion wäre
A: Dem Kind eine Uhr mit Alarmfunktion zu geben
B: Zu akzeptieren, dass freies Herumstromern wie in Bullerbü und akkurate Pünktlichkeit nur schwer zusammen gehen.

Ansonsten schließe ich mich allen an, die darauf hinweisen, dass Du sehr hohe Erwartungen an Dein Kind stellst. Muss frustrierend sein, wenn Eltern immer nur enttäuscht sind.

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seit JAHREN?!...liest sich irgendwie überzogen und ein Stück weit lieblos...

Antwort von Möhrchen am 14.03.2016, 11:36 Uhr

...finde ich zumindest. Meine Tochter (12) war in dem Alter auch noch so und auch heute muss ich sie oft an einige Dinge erinnern, aber das gehört m.E. zur essentiellen Aufgabe der Eltern. Die einen Kinder brauchen das weniger, die anderen mehr...wenn sie das nicht bräuchten, wären sie nicht so lange Kinder, sondern kämen gleich als Erwachsene zur Welt...

Ähnlich wie bei Petra habe ich so Dinge wie das Haarekämmen in der Grundschule auch genossen - heute kommt die Gelegenheit eher selten und ich genieße es dann um so mehr, wenn ich ehrlich bin...ist ja auch immer eine gute Möglichkeit, mit den Kindern einfach und entspannt "im Kontakt" zu sein...

Könnt ihr nur Strafen und Verbote aussprechen?!

Die Versorgung für ein Haustier ist in dem Alter noch definitiv von Erwachsenen zu überwachen und dazu gehört nun mal das Erinnern ans Füttern...aus diesem Grund bekommt meine Tochter vielleicht nächstes Jahr die heißgewünschten Zwergkaninchen...

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Re: penetrantes ständiges Vergessen von Aufgaben

Antwort von Emmi67 am 14.03.2016, 11:39 Uhr

Ist doch klar, dass das nicht klappt, wenn die beste Freundin länger darf. Aber im Normalfall weiß man doch, wo sie ungefähr spielen. Wenn das bei uns mal vorkommt, fahre ich halt mit dem Fahrrad los, suche meine Tochter und hole sie nach Hause.

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Re: penetrantes ständiges Vergessen von Aufgaben

Antwort von Emmi67 am 14.03.2016, 11:45 Uhr

Meine Tochter kann sich schon selbst anziehen und sich natürlich auch Zähne putzen. Aber morgens muss es schnell gehen und sie ist Morgenmuffel, das würde sie nie rechtzeitig schaffen, deshalb ziehe ich ihr die Sachen über, während sie noch halb schläft. Beim Waschen und Zähneputzen bin ich dabei, da es sonst zu flüchtig gemacht würde (oder gar nicht); sie hat schon eine Spange und deshalb putze ich auch öfter nochmal nach. Zum Ferienlager: Das weiß man doch, dass viele Kinder von dort wiederkommen und fast alle sauberen Sachen inklusive Unterwäsche und Strümpfen noch im Koffer sind oder auch mal ein paar Tage lang die Zähne nicht wirklich geputzt wurden....

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Re: seit JAHREN?!...liest sich irgendwie überzogen und ein Stück weit lieblos...

Antwort von kravallie am 14.03.2016, 12:05 Uhr

ich finde es auch lieblos und schiesse den vogel ab, wenn ich sage, daß ich auch mein erwachsenes kind noch immer und immer wieder auf bestimmte dinge hinweise, wenn sie zu besuch ist....
der kleinen lege ich morgens auch noch immer alles raus, na und?
um sich an eine uhrzeit zu erinnern, stellt sie sich den handywecker. klappt sehr gut.
tiere haben wir gsd keine, die würd ich noch eher vergessen

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Darf ich mal fragen....

Antwort von Strudelteigteilchen am 14.03.2016, 12:40 Uhr

.... warum Du eine Frage zu einer Drittklässlerin in einem Forum für 10-13jährige stellst? Die meisten Kinder sind in der 3. Klasse doch erst 8 oder 9 Jahre alt - jedenfalls noch keine 10. Oder ist Dein Kind schon 10 und nur etwas zurück schulisch? Wobei es eigentlich egal ist: Selbst wenn Dein Kind schon 10 ist - wenn es von der Reife erst für die dritte Klasse "reicht", dann ist das schlicht und ergreifend das falsche Forum.

Vielleicht ein Symptom der Tatsache, daß Du zu viel von ihr erwartest? Kann sie Dir nicht schnell genug "groß" werden?

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Re: penetrantes ständiges Vergessen von Aufgaben

Antwort von kati1976 am 14.03.2016, 21:27 Uhr

Das Kind ist in der 3. Klasse die ist 8 Oder 9 Jahre. Was erwartest du von einem Kind? Sie ist keine Erwachsene!

Sie ist unpünktlich, DAs ist nicht schön. Kauf ihr eine Uhr MIT Alarm.

Tiere füttern, die Verantwortung ist zu groß , einfache Lösung : Helft ihr doch einfach!

Zähne putzen, geht MIT ihr ins Bad , wo ist DAs Problem?

Frische Unterwäsche, lege ihr doch einfach Sachen hin. Sollte doch kein Problem sein.

Haare kämen, hilf ihr.

Ihr erwartet von ihr zu viel. Jedes Kind ist Anders!

Kann es sein DAs es euch stört DAs sie so ausgeglichen ist? Liest sich für mich so.

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Re: penetrantes ständiges Vergessen von Aufgaben

Antwort von Mutti69 am 15.03.2016, 5:11 Uhr

Vieles können Kinder in dem Alter schon, vieles noch nicht. Für manches mag der Intellekt, für manches die Reife oder Einsicht fehlen.

Schön, wenn man sich selber reflektieren kann und eine imaginäre Reise in die eigene Kindheit macht. Das weckt Verständnis, wenn schon keine ausreichende Empathie vorhanden ist.

“Begleiten“ ist in diesem Alter das Zauberwort. Und es ist die Verantwortung an uns Eltern, nicht in starren Mustern und Erwartungen an unsere Kinder zu verharren.

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Vergessene Klamotten

Hallo, mein Sohn (5 Klasse) vergisst ständig seine Jacken in der Schule, morgens ist es noch kühl, aber nachmittags wenn er die Jacke nicht braucht, wird sie im Klassenzimmer vergessen, es ist auch nicht so, dass er sie am nächsten Tag mitbringt, ich sehe sie nie wieder. ...

von Mandy2 03.06.2015

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Stichwort: vergessen

Vergessen Punkt zu geben bei Test

Hallo, mein Neffe hat einen Test zurückbekommen. Es wurde vergessen einen Punkt zu geben obwohl die Antwort als richtig abgehackt wurde. Die Note würde sich wegen dem einen Punkt nicht ändern. Nun zu meiner Frage soll er den Lehrer darauf ansprechen oder soll er nichts ...

von Träumer1 21.11.2014

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Stichwort: vergessen

Vergessene Hausaufgaben und Arbeitsmaterialien...

Oh Leute, ich bin echt langsam am verzweifeln. Mein Großer, 6. Klasse, bringt fast jeden Tag einen Eintrag nach Hause. Ich kontrolliere jeden Tag, ob die im HA- Heft stehenden Aufgaben gemacht sind. Kann aber nicht wissen, ob was zu machen ist, wenn er es nicht rein schreibt. ...

von kemax 15.11.2011

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Stichwort: vergessen

Eintrag wegen vergessener HA

oje, ich kann mich noch sehr gut an meine Grundschulzeit und diese gemeinen Einträge eines bösen Lehrers erinnern. "J. hat bereits 3x die hausaufgaben vergessen". Was hab ich innerlich gezittert damit nach hause zu kommen. Zumal meine Mutter die glorreiche Idee hatte, mich ...

von jamelek 03.09.2011

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Stichwort: vergessen

Wie auf vergessene HA -> Nachsitzen reagieren?

Hallo, ein drittes Post rund um das Thema 'zu viele Arbeiten in zu wenig Wochen'. Der Sohn (nun Klasse 6) hat in einem Fach es geschafft 3x die Hausaufgaben zu vergessen. Das bedeutet Nachsitzen, was ich richtig finde. Würdet Ihr da noch eine Maßnahme von Euch obendrauf ...

von AndreaL 07.10.2010

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Stichwort: vergessen

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