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Geschrieben von DK-Ursel am 03.06.2016, 11:00 Uhr

Noch ein anderer Aspekt:

Mal abgesehen davon, daß hierzulande viele Eltern ja gar nicht dauernd können, weil sie alle arbeiten udn zud em wir Du auch noch andere Kinder haben,die dvtl. noch gebracht werden müssen,weil zu klein, , wird sowas eben schnell abgegeben in die Verantwortung des Kindes, sowie das geht - das gehört zur "Loslös-Pädagogik" sicher auch mit dazu.
Es ist eben auch der Aspekt dieses "ich-wähjle-mir-ein-Hobby-aber-die anderen-sind-dafür-zuständig-daß-ich-es-ausüben-kann"-Haltung, der da wirklich stört.
es ist ja auch ein Zeuichen von Selbständigkeit und Größerwerden, für seine (selvstgewählten) Pflichten und für seine Entscheidungen die Folgen zu tragen.
ER muß darauf achten, daß er hinkommt, also auch den Bus erwischt etc.

Wie gesagt, ist das Kind superbegabt in einem Hobby-Fach, muß deshalb auf eine bes. Schule, ist der Unterricht nur sehr fern möglich und spricht das Kind dies mit den Eltern ordentlich ab, ist die Sache sicher auch hier anders.
Auch wir sind, weil der Unterricht in Aarhus besser war, eben gefahren statt die kinder in unserem Ort zur Musikschule radeln zu lassen.
ABER:
Das sind eben sachliche Gründe, es gab keine Möglichkeit, da je mit einem Bus anzukommen, geschweige denn zurück, es ging auch so ein Nachmittag dafür drauf etc.
Und so ein Tag widerstrebt manchma lden Teenies auch ,weil er ja vollständig unter Mutters fuchtel stattfindet.
Auch wenn man keine Kapriolen vorhat, ist es doch ein befreiendes Gefühl, für sich selbst zuständig und verantwortlich zu sein.

Bei geeigneten Fahr-Möglichkeiten gibt es zusätzlich eben keinen Grund außer Superbequemlichkeit, auf Freiheiten (eigener Weg), Verantwortung, Konsequenz der eigenen Entscheidung (dort zu sporteln) zu verzichten.

Man muß eben bei seinen Entscheidungen auch berücksichtigen, ob sie machbar sind - aus eigenen Kräften, ohne die Dauerleistung durch andere.
Das würde ich ihm auf der Grundlage, daß er ja inzwischen kein Baby mehr ist und sein will, auch verklickern.-
So lernt man eben auch, über solche Dinge nachzudenken, wenn man einen Job annimmt, eine aisbildung (woanders) anfängt, sich einer Clique außerhalb der eigenen Ortschaft anschließt etc.
Es muß mit eigenen Mitteln erreicht werden können - nicht aufKOsten der eltern und womöglich noch anderer Geschwister!
Eine gute Übung für´s Leben.
ich kan neben auch keinen Job dort annehmen, wo ich ohne fremde hilfe nie hinkomme -- als krasseste Lehre.

Gruß Ursel, DK

 
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