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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 20.09.2015, 19:27 Uhr

Danke für Eure Antworten

Jetzt frage ich mich langsam, was Du eigentlich willst bzw. was Dir konkret mißfällt?

Ich führe kein Buch über die Aktivitäten meines Ü18-Kindes. Ich würde jetzt mal aus dem Bauch heraus sagen, daß sie manchmal täglich Freunde trifft, dann wieder über längere Zeit gar nicht - wie es sich halt ergibt, wie die Freunde Zeit haben, wie das Wetter ist, wie viel Zeit und Energie sie hat.

Das Maßgebliche an der Sache ist: Ich möchte, daß es meinem Kind gut geht. Wenn es morgens nicht aus dem Bett käme, nachmittags in den Seilen hängen und dann abends noch Party machen würde, würde ich das ansprechen - aber nicht auf einer "Du sollst nicht"-Basis, sondern auf einer "Ich mache mir Sorgen"-Basis.

Oder findest Du es doof, daß Du Dein Kind kaum noch siehst? Dann sag das doch genau so! Ich bitte durchaus gelegentlich um etwas "Familienzeit". Das wird dann eingeplant wie ein Termin mit der Freundin. Klappt prima.

Letztlich sollte man mMn ein Verhältnis zum Kind gefunden haben, in dem jeder seine Bedürfnisse ansprechen kann, in dem man einander offen sagen kann, was man denkt, und aufeinander achtet, ohne sich zu kontrollieren oder einander besserwisserische Ratschläge zu geben. Das klappt hier ganz ausgezeichnet.

Eierst Du bei Deinem Kind auch so um das Thema herum? Vielleicht liegt es daran, daß er das (scheinbar) in den falschen Hals bekommt?

 
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