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Geschrieben von MamaMalZwei am 25.11.2011, 10:11 Uhr

Computerspiele , Selbständigkeit

Hallo, aber mit Sicherheit waren das andere Zeiten! Ich bin auch mit 19 weg von zuhause, aber wir hatten damals diesen ganzen Mist noch nicht zur Verfügung! Internet, Handys, neue Medien.... Schon meine Schwester hatte größte Mühe, ihrer Tochter verständlich zu machen, dass man nicht rund um die Uhr erreichbar sein muss. Deren Tochter ist in den 90ern groß geworden. Jetzt, mit fast 30, hat sie ihre Lektion gelernt, man erreicht sie aber fast gar nicht mehr. Musst ihr auf den AB sprechen und wenn sie nett ist, ruft sie zurück!
Auch wir hatten diese ständige Ablenkung nicht und konnten uns auf das Wesentliche konzentrieren. Diese ständige Reizberieselung ist garantiert nicht gut für die Konzentration. Hör mal die Lehrer klagen, da erzählen sie den kids, wie sie die Arbeiten schreiben sollen, die sagen ja ja und nach den Ferien ist nichts mehr von ihrem Wissen da !
Dazu kommt noch diese Unreife, die ich immer wieder gerade bei Gymnasiasten sehe. Wissen zwar aus dem FF, wie man mit dem PC umgeht, aber dass man andere Menschen so nimmt wie sie sind - nö, das ist nicht drin.
Wenn sich das Spielen am PC so manifestiert hat wie beim Sohn der AP, dann sollte sie eingreifen, auch wenn der Junge fast 18 ist. Gerade wegen der Unreife heutiger kids ist die Gefahr, abhängig zu werden, sehr groß. LG

 
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