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Geschrieben von Pemmaus am 22.11.2011, 10:33 Uhr

Studium-Finanzierung...

Ich schreibe mal hier, weil ich denke, dass ihr euch evtl. darüber schon mal Gedanken gemacht habt.

Was sind denn die Voraussetzungen, um einmal Bafög zu bekommen?

Konkret geht es bei uns darum, dass meine Tochter testamentarisch als Erbin eines Hauses eingesetzt werden soll. Ich habe nun die Befürchtung, dass, wenn sie später mal studieren sollte, dann durch dieses Vermögen kein Bafög erhalten wird und dann gezwungen ist, das Haus zu verkaufen. Was meint ihr? Oder wisst ihr, wo man sich da mal erkundigen kann?

LG
Pem

 
17 Antworten:

Re: Studium-Finanzierung...

Antwort von mozipan am 22.11.2011, 14:16 Uhr

Nein Bafög bekommt man dann nicht. Aber nur, wenn de Erbfall schon eingetreten ist. Sonst bekäme sie schon Bafög, wenn die anderen Voraussetzungen stimmen.

Aber das Haus muss dennoch nicht draufgehen fürs Studium. Es gibt die Möglichkeiten Studienkredite aufzunehmen. Die KfW bietet sogar eines ohne Sicherheiten und Bonitätsprüfung an. Bei Privatinsolvenz wird es allerdings nicht gewährt.

Es gibt auch andere mit Sicherheiten, da wäre das Haus als Sicherheit super und dann später wird der Studenkredit zurückbezahlt. Bafög muss man ja auch zurückzahlen.

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Re: Studium-Finanzierung...

Antwort von franziska1958 am 22.11.2011, 14:31 Uhr

Wir hatten auch dieses problem. Meine tochter hatte von uns zum 18 geburtstag ein auto geschenkt bekommen und von der oma geld.
Das wäre alles beim bafög angerechnet worden!!!
Tochter geht nun neben dem studium arbeiten und verdient zwischen 400 und 700 euro. 184 euo bekommt sie kindergeld.
Wir geben ihr 100 jeden monat und die wohnung kostet 260 euro warm.
Sie muss sehr sparsam leben, aber es geht
Franziska

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Re: Einkommen der Eltern...

Antwort von Hexhex am 22.11.2011, 14:54 Uhr

Hallo,

als ich Studentin war, hatte ich bereits einen sechsstelligen D-Markbetrag von meinem Opa geerbt. Bei der Frage, ob ich Bafög bekomme, zählte aber nur das Einkommen meiner Eltern. Denn die Eltern sind ja noch unterhaltspflichtig, solange man in der Ausbildung ist - auch dann, wenn man selbst schon Vermögen oder eine Immobilie besitzt. Weil das Einkommen meines Vaters zu hoch war, bekam ich kein Bafög.

Ich glaube, dass auch heute die Frage entscheidend ist, ob die Eltern ihrer Unterhaltspflicht für das studierende Kind nachkommen können. Ist ihr Einkommen über der Bemessungsgrenze, bekommt das Kind kein Bafög. Wenn Du sicher sein willst, hol' Dir doch einfach einen Bafög-Antrag und schau, wonach dort genau gefragt wird. Bestimmt kann man sich so einen Antrag auch online anschauen oder downloaden. Wird nicht nach Immobilien gefragt, spielen diese auch keine Rolle!

LG

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Re: Studium-Finanzierung...

Antwort von Ebba am 22.11.2011, 16:30 Uhr

Und das wäre dann ja auch nur fair, oder? Eltern die es sich leisten können, die finanzieren auch das Studium ihrer Kinder ohne, dass diese einen BaFöG-Anspruch haben. Kinder, die selbst Vermögen haben können das ebensogut selbst, wenn ihnen die Eltern das Studium nicht finanzieren können. Ich finde dieses Anspruchsdenken zu Kotzen. Ich kann mich da echt drüber aufregen. BaFöG soll Schülern das Studium ermöglichen, die es sich sonst nicht leisten könnten, nicht solchen deren Eltern oder die selbst geschickt mit ihrem Vermöge jonglieren. Kein Wunder, dass der Sozialstaat so nicht funktioniert.
Sorry das musste jetzt raus.

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Und wieso

Antwort von Cata am 22.11.2011, 19:27 Uhr

soll Bafoeg eine Sozialleistung sein, wenn man es doch zurueckzahlen muss? Dann ist es doch nur ein Kredit und sollte jedem zustehen.
Und das mit dem Einkommen der Eltern versteh ich auch nicht, wenn Kind doch erwachsen ist, und die Eltern froh sein koennen, dass sie Ihr Altersvorsorge-Schaeflein im Trockenen haben, dann werden sie wieder zur Kasse gebeten? Da nagen die bei 3 oder 4 Kindern im Alter dann am Hungertuch.
Meiner Meinung nach sollte man irgendeinen Sparplan (von mir aus auch die Oma) abschliessen, der spaeter sowas ermoeglicht. Das Kind kann was dazuverdienen und in angemessener Zeit sein Studium beenden.

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Re: Und wieso

Antwort von Strudelteigteilchen am 22.11.2011, 19:51 Uhr

Bafög ist ein zinsloses Darlehen und daher eben doch eine Sozialleistung. Außerdem werden Beträge nach bestimmten Kriterien erlassen - da macht ebenfalls keine Bank. Und man muß erst zurückzahlen, wenn man über einer gewissen Grenze verdient. Die Konditionen macht einem keine Bank.

Außerdem sind Eltern verpflichtet, ihren Kindern die Lebenshaltungskosten zu bezahlen, bis sie EINE Ausbildung abgeschlossen haben - wenn sie denn leistungsfähig sind. Insofern zählt ein studierendes Kind in D nicht als "erwachsen", da es sich noch nicht selber finanzieren kann. Wenn die Eltern nicht leistungsfähig sind, springt - siehe oben - Bafög ein. Die Kosten für das Studium an sich übernimmt - trotz Studiengebühren an manchen Universitäten - so oder so zu 99% der deutsche Seteuerzahler, es geht also nur um die Lebenshaltungskosten. Das ist die deutsche Sichtweise auf die Verantwortung der Gesellschaft für Ausbildung und Studium.

In Anbetracht Deiner "ich habe Steuern bezahlt, deswegen bescheixxe ich den deutschen Staat, um Kindergeld zu bekommen"-Einstellung finde ich Deine Einlassungen zu dem Thema hier - hmmmm - erheiternd.

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Ich bescheisse niemanden,

Antwort von Cata am 22.11.2011, 20:08 Uhr

und kann dir hiermit noch mitteilen, dass Oma doch KG erhaelt.
Dies bestaetigt mir eine E-Mail vom Amt, nachdem ich dort mit Angabe der genauen Daten den Sachverhalt geschildert habe. Man schrieb mir, dass das Kind, da polizeilich gemeldet und Schuelerin am Gymnasium, als in Omas Haushalt aufgenommen gilt, und diese, tatsaechlich fuer 9 Wochen, KG erhaelt.
Oma moege bitte den Antrag einreichen.
Somit war meine Nachfrage berechtigt, und ich muss niemanden bescheissen.
Wer ist nun im Recht?

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Nochwas

Antwort von Cata am 22.11.2011, 20:12 Uhr

Wir bekomen uebrigens Geld fuer 3 Monate, da sich der Aufenthalt von Ende Maerz bis Ende Mai erstreckt und der ganze Monat gerechnet wird. Super, ne...

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Re: Und wieso

Antwort von Ebba am 22.11.2011, 20:35 Uhr

Bafög ist deswegen eine Sozialleistungen, weil es u.a. als zinsloses Darlehen gegeben wird. Strudelteigteilchen hat das ja schon erläutert.
Und Bafög ist eben kein Kredit, der _jedem_ zusteht sondern nur denen, die sich sonst ein Studium nicht leisten könnten. Und zunächst einmal ist es Sache der Eltern Kinder mindestens eine Ausbildung zu finanzieren. IdR ist es aber auch so, dass selbst bei gutverdienenden Eltern einem Bafög Antrag stattgeben wird, wenn 3 oder 4 Kinder gleichzeitig im Studium sind, denn da muss man schon ein stolze Einnahmen haben um das leisten zu können.
Und natürlich macht es Sinn selbst oder meinetwegen m.H. einer Ausbildungsversicherung Geld für den Lebensunterhalt während des Studiums der Kinder zu sparen, so man genug Einkünfte hat um etwas sparen zu können.
Was ich, wie schon gesagt, zum Kotzen finde ist es, wenn Menschen, die es sich durchaus leisten können ihrem Kind das Studium zu finanzieren ihr Vermögen so lange umrühren, bis sie sich arm gerechnet habe. Das geht übrigens schon bei den Kindergartenbeiträgen los. Warum soll der, der sie bezahlen kann, nicht auch (anteilig) bezahlen? Ich empfinde das als gerecht, auch wenn natürlich lieber jeder sein Geld verjuxen würde als es für den Lebensunterhalt und die Ausbildung seiner Kinder auszugeben, falls er nur jemanden fände, der die Kosfen für ihn übernehmen würde.

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@Ebba

Antwort von Cata am 22.11.2011, 20:56 Uhr

Im Prinzip hast du ja recht.
Aber warum soll denn jemand, der mehr hat auch mehr, z. B. fuer den Kindergarten, zahlen? Ist die Betreuung dann exklusiver? Nein!
Die Preise fuer andere Dinge sind doch auch gleich, egal, ob ein Reicher oder ein Armer sie kauft.
Kein Wunder, dass mancher Hartz4 Empfaenger andere auslacht, die ihr Geld im wahrsten Sinne des Wortes verdienen und sich vllt. nur 2 Kinder leisten um fuer die adaequat zu sorgen.
Wenn man hier im Forum querliest, lernt man eine Menge was man in Dtl. alles umsonst bekommen kann, wird aber selber angegriffen, wenn man eine Kindergeldfrage stellt, die sich als durchaus berechtigt herausstellt. Hauptsache man bezahlt schoen seine Steuern, was man ja auch tun muss, wenn man nicht in Dtl. lebt.
Ansprueche haben gefaelligst nur die anzumelden, die sonst nix zahlen, weil bei ihnen nix zu holen ist.
Ist das gerecht?

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Re: @Ebba

Antwort von Ebba am 22.11.2011, 21:08 Uhr

Warum er selbst bezahlen soll? Weil er es kann. Wenn sich nämlich alle, alles bezahlen lassen, dann funktioniert der Sozialstaat irgendwann nicht mehr. Und es stimmt schon, dass der Hartz4 Empfänger genauso viel für alle Dinge bezahlt wie der Selbstverdiener. Nur, der Selbstverdiener kann sich häufig mehr leisten und er ist nicht abhängig und idR ist das bei einem erwachsenen nicht ganz umwichtig fürs Selbstwertgefühl. Ich vertrete nicht die Auffassung, dass die meisten Sozialhilfeempfänger sich heimlich über die arbeitende Bevölkerung lustig machen. Es mag welche geben, aber Idioten, Betrüger und A....Löcher gibt es in allen Kreisen.

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Re: Studium-Finanzierung...

Antwort von laina01 am 23.11.2011, 7:22 Uhr

Ich finde von den meisten Posterinnen hier wird aus außer Acht gelassen, dass es sich hier nicht um liquide Mittel handelt, die Pemmaus` Tochter vererbt bekommen soll, sondern ein Haus.
Ich vermute mal das Elternhaus?! Denn soweit ich gelesen habe, ist der Vater schwer erkrankt (bitte nicht steinigen, wenn ich falsch liege!)! Das heißt in dem Haus lebt auch der Rest der Familie(Mutter, Geschwister?...)!
Soll sie das Haus verkaufen müssen (und ihre Altersvorsorge), wenn sie anfängt zu studieren? Klar könnte sie eine Hypothek aufnehmen, aber welche Bank wartet schon bis nach dem Studium und evtl. gut bezahlten Job mit der Tilgung der Raten????
Wenn die Situation so ist, wie ich vermute, hat die Familie schon genug zu kämpfen!
Und nur weil Tochter mal ein Haus besitzt, heißt es ja nicht, dass die Eltern Geld haben (geschweige denn sie selbst) um ein Studium zu finanzieren! Und deswegen das Haus verkaufen, an dem Erinnerungen hängen und das vielleicht schon länger im Familienbesitz ist????

LG

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Re: Studium-Finanzierung...

Antwort von Ebba am 23.11.2011, 7:43 Uhr

Das selbstbewohnte angemessene Einfamilienhaus muss, bei Bezug von Sozialhilfeleistungen in der Regel nicht verkauft werden. Ist das Haus nicht angemessen, dann steht ja vor dem Verkauf erstmal die Aufnahme von Hypotheken auf das Haus.
Ob überhaupt das Vermögen des Studenten angerechnet wird, bei der Frage ob Anspruch auf Bafög oder nicht weiß ich gar nicht.
Allerdings ist die Tatsache, dass vielleicht an dem Haus das Herz hängt kein stichhaltiges Argument oder möchtest du, als Teil der Gesellschaft, einem Studenten den Lebensunterhalt finanzieren der selbst oder dessen Eltern ausreichend Vermögen hat, nur weil das Herz daran hängt?
Ich frage mich immer, was die meisten Menschen wohl glauben, wer Sozialhilfeleistungen finanziert.
Wie bereits gesagt, ich bin der Meinung, dass derjenige, der genug Geld und Vermögen hat seinen Lebensunterhalt auch selbst bestreiten soll. Und der, der das zeitweise oder dauernd nicht kann, dem soll geholfen werden. Nur darum geht es.

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Re: Studium-Finanzierung...

Antwort von laina01 am 23.11.2011, 10:22 Uhr

Im Grunde hast Du Recht, aber ein Haus dient ja auch als Altersvorsorge (dort hat derjenige also schon einmal vorgesorgt um im Alter nicht auf Sozialhilfen angewiesen zu sein)!
Aber davon ab, da du ja der Meinung bist es gibt nicht viele Schmarotzer, dem kann ich nur widersprechen. Ich habe fast tagtäglich mit solchen zu tun (bzw. meine Kollegen arbeiten in deren Wohnungen) und mir geht da jedes Mal die Hutschnur hoch, wenn die sich über uns arbeitende Bevölkerung kaputt lachen!
Ich befürchte dank unseres Solzialstaates ist eher so, dass die die wirklich arbeiten wollen und unverschuldet in eine Misere gelangt sind eher die Minderheit sind.
Wenn ich hier in ein 20 Familienhaus einer sehr bekannten Wohnungsgesellschaft gehe, dann sind mind. 60% davon Hartz IV-Empfänger, von denen auch noch einmal 60-70% kein Bock auf Arbeit haben, den ganzen Tag die Glotze (natürlich mit überdimensionierten Plasma oder LCD -Fernsehern) an haben, die Kids mit einer Tüte Chips da sitzen und die Wohnung aussieht wie ein Schweinestall!!! UNd neben dem überdimensionierte Fernseher dürfen natürlich die Spielekonsolen, Laptops und Pcs nicht fehlen! Mal abgesehen von dem Zigarettenkonsum (im Beisein der Kinder)!
Habe von diesen Leuten schon oft gehört, warum soll ich arbeiten gehen, mir geht es doch gut! Stütze und bischen Geld schwarz nebenbei...*grrr*!
Gut solche Leute werden wahrscheinlich nicht gerade Kinder haben, die später studieren, aber es regt mich auf!

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Re: Studium-Finanzierung...

Antwort von franziska1958 am 23.11.2011, 14:23 Uhr

Vielleicht kann ich meinen beitrag auch nochmal aufklären.
Wir haben der tochter ein auto zum abi geschenkt und die oma hat ihr eine größeren geldbetrag überschrieben.

Dann hat sie bafög beantragt. Das hätte sie auch aufgrund unseres verdienstes bekommen, ABER auto und das geld von der oma wurden angerechnet - also hat sie nichts bekommen.

Sie hätte omas geld ja fürs studium verwenden können, wollte sie aber nicht. Da wir sie aber nicht unterstützen können mit mehreren hundert euro geht sie nun arbeiten.

Es ist knapp, aber es geht und wenn nicht, kann sie immer noch auf omas geld zurückgreifen.

Franziska

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Re: Studium-Finanzierung...

Antwort von Ebba am 23.11.2011, 14:39 Uhr

Franziska, du brauchst dich nicht zu erklären. Es geht mir nicht um dich oder um die OP. Ihr macht ja nichts falsch und nachfragen, wie man sein Vermögen sichern kann ist ja grds. auch oK. Hättet ihr nachgefragt, dann hätte die Oma deiner Tocher das Geld vielleicht noch nicht überschrieben und das Auto nur geliehen und deine Tochter hätte Bafög bekommen und nach Abschluss des Studiums von Oma den Geldbetrag und das Auto. Das wäre ja auch völlig legal gewesen. Ich habe sicher gestern, warum auch immer etwas ünerreagiert. Manchmal reitetet einen der Teufel :-)

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@Ebba

Antwort von laina01 am 23.11.2011, 17:00 Uhr

Ich glaube nicht, dass du überreagiert hast. Denn genauso, wie es viele Leute gibt, die wie in meinem vorherigen Posting mit Hartz IV ein schmarotzerhaftes
Leben führen, gibt es auf einer Seite Leute mit richtig viel Geld, die mit tricksen
auch noch Geld vom Staat kassieren, z.B. eben Bafög oder durch Verlagerung ihres Geldes ins Ausland dem Staat Geld vorenthalten...!
Beides ist gaaaaanz schlecht....!

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