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Geschrieben von kravallie am 19.09.2015, 7:41 Uhr

aber durchtbare Zahnfehlstellungen war doch garnicht die Frage

mein punkt war folgender:
mutter kanja selbst findet die unperfekten zähne der tochter hübsch, es gäbe keine medizinische indikation, kosten also, nun die frage: soll/muß sie regulieren lassen.
dann die standardantworten, wenn es das teeniekind nicht stört, nicht.
ICH würde mein kind nicht lange fragen, sondern bestimmen. so eine zahnspange ist keine op wie bei einer nase oder ohren und wenn man früh genug anfängt und konsequent durchzieht, kann es (wie bei meinem kind1) schon mit 16 vorbei sein.
ein strahlendes lachen und ausstrahlung, weil man selbstbewußt seine zähne zeigen kann, ist nicht nur bei models gold wert.
was nützt ein 1er zeugnis und ein bestandener eignungstest, wenn ein bewerber, der kundenkontakt haben soll, den mund nicht aufkriegt? wer am fließband sitzt, kann natürlich vor sich hingrummeln....

mein kind2 hat das glück, von natur aus eine nahezu perfekte zahnstellung zu haben, wir waren aber schon mit 8 bei der logopädie, weil sie die zunge am zahnrand anstossen ließ. ich habe halt frühzeitig einen kfo aufgesucht....manche verlassen sich auf einen zahnarzt, der nicht für fehlstellungen zuständig ist.

ich kenne übrigens 2 leute, die sich mit ü30 einer sehr langwierigen teuren korrektur unterzogen haben. muß doch nicht sein, wenn man es früher mit weniger aufwand regulieren kann oder?

und nein, o.g. mutter hat es nicht verstanden, bin auch jetzt persona non grata, ist mir aber wurst.

 
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