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Geschrieben von Eve84 am 03.10.2013, 0:53 Uhr

Hilfe hilfe hilfe 11 Tage alte Mutter

Hallo,
Danke das ihr euch meinen Beitrag anseht. Ich hatte vor 11 Tagen einen Notkaiserschnitt. Ich habe mein Baby gleich danach angelegt und es sah auch aus als wenn alles funktioniert. Die hebammen waren verwundert, wieviel Vormilch ich habe. Doch dann stellte sich heraus, das mein Baby falsch saugt an meiner Brustwarze. Es saugte an ihrer eigenen Zunge. Dann sollte ich die vormilch mit einer elektrischen Pumpe abpumpen und es mit Spritze etc fuettern.
Als dann am 3 tag der Milcheinschluss kam und baby immer noch an der Zunge nuckelte hab ich es mit stillhütcgen probiert und es hat wunderbar geklappt. Ich habe laut hebammen auch genuegend milch.

So jetzt mein Problem:
Baby wog bei geburt 3040 g und jetzt wiegt sie 2740g und ist jetzt 11 tage alt. Sie schläft beim trinken immer ein und ist einfach zu erschöpft um weiter zu trinken. Ich versuche sie so oft wie moeglich anzulegen 2-3 std, stillprobe war bei 40-60g aber irgendwie nimmt sie nicht zu.... Sie hatte jetzt am montag 60g zugenommen, dann am dienstag 40 g abgenommen und heute nochmal 20g abgenommen. Allerdings finde ich das wiegen auch nicht so akkurat weil sie zb heute direkt vor dem wiegen 3 volle windeln hatte und wenn sie zb gut gefuttert hat dann koennen es vor den vollen windeln ja auch 60g mehr sein. Meine hebamme uebt so einen stress bei mir aus, das sie nun moechte das ich zufuettere moeglicherweise sogar mit flasche etc.

Was ist richtig? Kann man noch warten oder ist das bei dem gewicht nicht moeglich?

Vielen Dank

Eve

 
9 Antworten:

Re: Hilfe hilfe hilfe 11 Tage alte Mutter

Antwort von nasti777 am 03.10.2013, 1:52 Uhr

Hallo!!!
Erstmal herzlichen Glückwunsch zum Baby!!!!!
Also mein Baby wäre bei alle 2-3 Std. anlegen verhungert :o)
Im Prinzip saß ich den ganzen Tag mit meinem Baby auf dem Arm auf der Couch, mit blanker Brust und er konnte trinken, soviel er wollte. Und er wollte :o) Er hat immer so 45min getrunken, 45min geschlafen, 45min getrunken....usw. und das Tag und Nacht. Jetzt ist er 1,5 Jahre alt und trinkt noch 5mal nachts und 5mal tags. Deshalb bin ich grad wach. Musste mal was essen :o) Er isst mittlerweile normal, aber seine Milch lässt er sich nicht entgehen.
Also mein Tipp: Dauerstillen :o)
Und such dir ne gute Stillberaterin. Die Hebis haben meiner Meinung nach wenig Ahnung vom Stillen. Ich hab immer den Eindruck, sie sind von der Milchpulverindustrie gesponsort :o( Meine Hebi hat mir nämlich immer gesagt, es wäre soooo unnormal, dass mein Kleiner so oft trinkt. Er würde nicht satt etc. Wollte mir immer die Flasche aufschwatzen (kriegt sie Provision???). Dank dieses Stillforums und Biggi hab ich die Flasche nie gegeben.
Mein Kleiner ist auch immer eingeschlafen, aber jede Wachphase habe ich genutzt, ihn anzulegen. Mein Kleiner will jetzt auch noch nachts teilweise stündlich gestillt werden. Er liegt in meinem Bett. Alle in meinem Umkreis finden es unnormal, dass er nicht durchschläft. Lass Dir so ein Zeugs nicht einreden!!!
Eine schöne Stillzeit wünsch ich Dir!!!
LG Nasti

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Re: Hilfe hilfe hilfe 11 Tage alte Mutter

Antwort von nasti777 am 03.10.2013, 2:00 Uhr

Natürlich fluche ich manchmal, wenn ich nachts ständig aus den süßen Träumen geweckt werde. Vor allem, wenn ich morgens um 6h aufstehen und arbeiten muss. Und auch die Anfangszeit war hart, ohne Frage.
Aber man wird durch die wunderschöne Stillbeziehung auch belohnt. Und mein Kleiner hatte vor 1Woche zum ersten Mal Fieber!!! 39,3. Davor noch NIE!!! Durch Stillen und lauwarme Wadenwickel hab ich das Fieber auf 38,8 bekommen und nachts wieder stündlich gestillt und am nächsten Tag war das Fieber WEG!!!! Ich brauchte noch nie Zäpfchen oder sowas.
Was mich beim Stillen am meisten fasziniert: Dein Kind fängt sich was ein, steckt dich über die offenen Milchkanäle und den Kontakt mir dir damit an, du produzierst in Windeseile Antikörper, die Du deinem Kind sofort wieder durchs Stillen verabreicht.
Genial, oder????

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Re: Hilfe hilfe hilfe 11 Tage alte Mutter

Antwort von Mi86 am 03.10.2013, 6:19 Uhr

Ich denke du musst öfters anlegen. immer wenn sie munter ist. lass die wiegeproben weg (vll nur alle 4,5tage) das setzt dich nur unter druck. Da du genug milch hast kann die kleine nicht verhungern

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Re: Hilfe hilfe hilfe 11 Tage alte Mutter

Antwort von emilie.d. am 03.10.2013, 9:30 Uhr

Hallo Eve84,
wieviel hatte sie abgenommen? Wenn es 10% waren, hätte sie in einer Woche gar nichts zugenommen. Inwiefern mit dem Wiegen alles akkurat läuft, können wir von hier ja auch nicht wirklich sehen. In einer Woche sind 100g wirklich das Minimum, was die Kinder zunehmen sollten. Eigentlich 150g.
Deine Hebamme kann Dein Kind allerdings sehen und normalerweise raten sie nicht ohne Grund zum Zufüttern. Wie gut Deine Hebamme ist, können wir aber nun auch nicht wissen. Insofern ist es sehr schwierig, aus der Ferne etwas zu raten.
Vom Gefühl her, zumal Du auch schreibst, daß Dein Kind schon zu müde zum Trinken ist (wobei dabei einschlafen auch normal sein kann), würde ich mich eher auf die Erfahrung der Hebamme verlassen. Nur weil Du kurzzeitig zufütterst, heißt das nicht, daß Du abstillst. Zufüttern dann aber wirklich am besten mit Becher (z.B. von Medela) oder Spritze. Wann kommt Deine Hebamme wieder vorbei?

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Re: Hilfe hilfe hilfe 11 Tage alte Mutter

Antwort von caro79 am 03.10.2013, 12:05 Uhr

wenn du dich wirklich für das zufüttern entscheiden solltest, dann achte darauf, das es zu keinem stillersatz wird. leg so oft wie mölich an. im expertenforum empfehlen sie alle zwei stunden von beginn einer mahlzeit bis zu nächsten. wenn dein baby noch öfters danach verlangt, dann mach das ruhig. meine hängt heute auch wieder ständig an der brust. lg

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Re: Hilfe hilfe hilfe 11 Tage alte Mutter

Antwort von niccolleen am 03.10.2013, 12:45 Uhr

Hi,

schau dich mal auf diesen Seiten um, da gibt es ganz viele Artikel und auch Videos, die dir helfen koennten:
http://www.breastfeedinginc.ca

Wenn du wirklich zufuettern musst, dann nur mit Brusternaehrungsset oder Sonde:
http://www.nicolleen.net/resources/sondenstillen.pdf
Nur so hat das Stillen noch Chancen.

lg
niki

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Kann niccolleen nur beipflichten!

Antwort von chrpan am 03.10.2013, 13:39 Uhr

Wieviel Gramm genau beim Abnehmen nun zu tolerieren sind, ist schwer zu sagen. Mein Sohn hat als Baby über 12% Gewicht verloren und mit Dauerstillen und 1-2 mal tägl zufüttern mit Brusternährungsset über einen Zeitraum von höchstens 14 Tagen haben wir es hingekriegt. Ab da konnte ich voll stillen. Bloß keine Flasche zum Zufüttern nehmen, auch keinen Schnuller geben. Du schaffst das!
LG,
Chris

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Re: Hilfe hilfe hilfe 11 Tage alte Mutter

Antwort von Halluzinelle von Tichy am 03.10.2013, 13:41 Uhr

Ich würde es so machen:
Milch abpumpen und mit der Spritze oder der Flasche geben. Dann sieht man wieviel es ist. Wenn die Menge dann zu gering ist, würde ich bei so viel Gewichtsverlust auf jeden Fall zufüttern. Das muss dann keine Dauerlösung sein. Wenn Du häufiger abpumpst, kommt nach 1-2 Tagen schon mehr Milch. Das passt sich an. Dein Kind hat allerdings schon ordentlich Gewicht verloren und ist vielleicht momentan etwas zu schwach um richtig zu saugen. Das wird sich ganz schnell bessern, wenn Du zufütterst. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass Du genug Milch hast und das Saugen an sich einfach zu anstrengend ist für Dein Kind, gerade wenn es keine optimale Saugtechnik hat. Dann wäre je nach dem auf Dauer Abpumpen und über eine Flasche geben sinnvoll. Damit würde ich aber noch warten, da ein Sauger oft eine Saugverwirrung auslöst und dann das Saugen an der Brust nicht mehr so leicht möglich ist.

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Re: Hilfe hilfe hilfe 11 Tage alte Mutter

Antwort von sileick am 03.10.2013, 15:18 Uhr

Hallo Eve84,

ganz viele Glückwünsche zum gesunden Kind!

Die Anfangszeit ist oft nicht einfach. Wir haben zu wenig Instinkt zum Stillen, und der, den wir haben, wird uns oft ausgeredet. Aber es wird besser, wenn Du am Ball bleibst und dem Instinkt Deines Kindes vertraust.

In Deinem Falle solltest Du eine kompetente Person haben, die auch ein Auge auf Dein Kind hat und entscheiden kann, ob zufüttern wirklich wichtig ist oder Ihr es noch mit Stillen hinbekommt. Auch ist es günstig, das richtige Anlegen unter Anleitung zu üben, damit Dein Kind gut saugen kann. Für diese Zwecke reicht normalerweise die Hebamme nicht aus, es sei denn, sie ist nebenbei aus zertifizierte Laktationsberaterin. Dafür solltest Du Dir am besten sofort eine Stillberaterin (IBCLC oder LaLeche) ins Haus holen. Suchen kannst Du hier:

http://www.bdl-stillen.de/stillberatungsuche.html

http://www.lalecheliga.de/index.php?option=com_content&view=article&id=401&Itemid=93

Das muss man bezahlen, aber es ist viel billiger als nach Stillmisserfolgen Pulvermilch kaufen zu müssen, weil das Stillen nicht klappt. Die ist nämlich auf Dauer (nebst Erwärmer etc.) richtig teuer. Wichtig ist, das gleich zu machen, damit Du an Deiner Seite brauchbare Unterstützung hast und nicht erst in so eine Frustschiene kommst. Es ist ohnehin ja gerade nicht leicht, wenn so ein Purzelchen einem das Leben auf den Kopf stellt und Du ja auch noch mit den Folgen des Kaiserschnitts zu tun hast.

Fakt ist: Babys nehmen in der ersten Woche ab. Danach nehmen sie normalerweise zu, aber nicht jeden Tag gleich viel. Darum wiegt man maximal 1x in der Woche, und das auch nur, wenn Verdacht besteht, das Kind nähme nicht zu. Das Wiegen macht Mama viel Stress, und das ist nicht gut für die Milchproduktion. Darum solltest Du nicht andauernd wiegen, lieber andauernd stillen.

Eine Laktationsberaterin kann Dir evtl. mit einem Brusternährungsset helfen, damit das Kind lernt, dass Stillen gut Nahrung bringt. Damit sollte man nicht allein experimentieren. Außerdem kann sie Dich beruhigen und stärken, und das ist ja so nötig in dieser ersten Zeit, in der frau so unsicher ist und alles erst lernen muss (und alle es besser wissen).

Am besten klappt es, wenn Du Dich erst mal nur mit Deinem Kind (ein paar Fressalien und Wasser nebst Lektüre) ins Bett kuschelst oder auf die Couch und permanent stillst. Alle 2-3 Stunden wird viel zu wenig sein. Der Magen Deines Kindes ist jetzt etwa so groß wie eine große Murmel. Du kannst Dir vorstellen, wie kurz eine Trinkladung da nur anhält. Daher ist häufiges Stillen fürs Zunehmen am besten, auch für das Sicherheitsgefühl des Kindes und die Bindung, die sich so zwischen Euch am besten aufbauen kann. Vielleicht kannst Du Hilfe im Haushalt finden? Sonst lass den Kram einfach erst mal liegen, später gibts wieder mehr Zeit für alles andere. Meine Kleine hat eine ganze Zeit clustergestillt, das heißt, sie stillte, schlief dabei ein, stillte wieder, schlief wieder ein usw. Das ist ganz normal und man muss es gar nicht ändern, wenn das Kind es so braucht. Es gibt sich wieder, wenn die Stillbeziehung sich gut eingespielt hat. Als Vergleich: Meine Tochter ist jetzt fast 2 Jahre alt, und zur Zeit hat sie einen kleinen Schnupfen. Da stillt sie wenn möglich alle 1,5h wieder. Alle 2-3 h hat sie eigentlich erst gestillt, als sie schon so 16 Monate alt war. Die Babys sind verschieden, und sie wissen selbst am besten, was sie brauchen.

Ganz hilfreich ist Muttermilchsahne. Stellst Du her, indem Du etwas Milch abpumpst und kurz stehen lässt. Da setzt sich die Sahne oben ab, und die kannst Du mit dem Löffel abschöpfen oder eine Spritze abziehen. Die über den Tag immer mal zugefüttert, hilft schlechten Trinkerbabys anfangs, um Gewicht zuzulegen.

Wichtig ist, mit dem Kind zu schlafen, dass es nachts gleich andocken kann, sobald es unruhig wird. Denn das nächtliche Stillen wird in Bezug auf die Gewichtsentwicklung weitläufig unterschätzt.

Alles Gute!

Sileick

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