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Geschrieben von JaMe am 09.11.2015, 15:57 Uhr

Brauche mal einen Rat - Zunehmendes Stillproblem tagsüber

Hi ihr Lieben

Ich könnte mal einen Rat gebrauchen, da ich seit einiger Zeit immer unglücklicher werde, was unser Stillverhältnis betrifft. Vorab erstmal ein paar Infos, damit ihr die Situation besser einschätzen könnt. Mein Sohn ist Ende Juni geboren und ist wie sein großer Bruder eher auf der langen und schmalen Seite gebaut. Speckreserven sind also wenig bis far nicht vorhanden. Anfangs klappte alles super, was mich sehr erleichtert hat, da ich beim Großen extreme Probleme hatte und von Beginn an beifüttern und nach drei Monaten komplett umgestiegen bin. Der Kleine hat dagegen durch reines Stillen gleich super zugenommen in den erste acht Wochen.

Danach tauchten leider die ersten Probleme auf. Er hat viel geweint und geschrien und war extrem anhänglich. Ich habe das auf Schub, Bauchweh, etc geschoben, da ich beim stillen merkte, wie die Milch lief. Zweimal täglich Stilleinlagen wechseln müssen tat sein übriges, um mir zu bestätigen, dass es nicht Hunger sein konnte. Nach vier Wochen war ich aber ziemlich fertig und rief meine Hebamme nochmal an.

Ihr erster Kommentar war "Mensch, der ist aber gewachsen". Leider hatte er aber auch 250 Gramm weniger als noch vier Wochen zuvor. Die Hebamme meinte, dass es an dem Wachstumsschub gelegen hat. Er hat laut ihr wohl die meiste Energie beim Wachsen verbraten und hatte nicht mehr genug, um nebenbei auch noch genug zuzunehmen. Ich sollte daher erstmal Pre zufüttern, damit er wieder satt wird und zunimmt und das dann aber relativ schnell in Raten weniger werden zu lassen, bis ich wieder beim Vollstillen bin.

Da mein Sohn, wie anfangs erwähnt, eher schmal ist, habe ich das dann gemacht, hatte aber kopfmäßig unheimlich daran zu knabbern. Ich hatte Angst, dass die Milch bei mir dann nicht mehr reicht, da ja durch das Zufüttern das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage durcheinander gerät. Also habe ich einer Freundin eine elektrische Milchpumpe abgekauft und habe dann abgepumpte Mumi zugefüttert. Das klappte Anfangs ganz gut, aber irgendwann war ich nur noch entweder am stillen oder am pumpen, was einfach nicht drin ist, weil ich auch noch einen Zweijährigen habe, der versorgt werden muss. Also habe ich doch wieder Pre gegeben.

Es folgte eine Weile mit Tagen, wo ich zufüttern musste und Tagen, wo ich nur gestillt habe. Es klappte eigentlich ganz gut und ich habe das Zufüttern nach seiner Laune ausgerichtet.

Diese Zeit ist nun allerdings wieder vorbei, da ich inzwischen dabei bin, ihm einmal morgens gegen sieben und abends gegen elf eine Grundabfüllung mit Pre gebe, da er sonst nur am brüllen ist. Abends und nachts klappt das stillen super und irgendwie fühlt es sich seit einigen Tagen auch anders an. Irgendwie intensiver und kräftiger.

Tagsüber ist es derzeit allerdings das reinste Drama. Er hampelt und zappelt, ruckt den Kopf hin und her, drückt sich von der Brust weg, schnappt aber gleichzeitig nach ihr und ist immer heftiger am weinen. Wenn er dann doch mal andockt, saugt er zwei -, dreimal und lässt dann jaulend wieder los. Das geht einige Male so und dann muss ich due Seiten wechseln, weil er von der "bösen" Brust, die ihm nichts zu essen gibt, nichts mehr wissen will. Er hat einfach aus unerfindlichen Gründn im Moment keine Geduld, den MSR auszulösen. So schaukeln sich die Mahlzeiten immer mehr hoch. Er heult, ich bin durch das Gehampel und Gemecker genervt und nehme ihn dann hoch, um ihn erstmal zu beruhigen. Dann versuchen wir es eine halbe Stunde später nochmal, haben aber meist das gleiche Drama.

Jetzt gerade hatte ich einfach keine Kraft mehr, mir nochmal dieses Drama anzutun und habe ihm eine kleine Flasche gemacht, damit er wenigstens nicht mehr allzu hungrig ist. Die hat er auch ruckzuck weggezogen. Hunger hat er also definitiv.

Ich bin heute also bei drei Flaschen täglich und fühle mich damit einfach nicht wohl. Ich möchte wieder zum Vollstillen zurück, möchte aber auch nicht, dass der Kleine hungert.

Wie komme ich aus diesem Teufelskreis mit dem zufüttern wieder raus?

Was kann ich gegen das Gehampel beim stillen tagsüber tun?

Und wie kann man das mit einem Zweijährigen verbinden, den ich ganztägig alleine versorgen muss?

Über hilfreiche Ratschläge wäre ich sehr dankbar.

Lg JaMe

 
10 Antworten:

Re: Brauche mal einen Rat - Zunehmendes Stillproblem tagsüber

Antwort von Eve84 am 09.11.2015, 18:13 Uhr

Hallo,
Immer das gleiche mit diesen blöden Hebammen.... Wieso sollst du denn zufüttern nur weil er ein paar Gramm leichter geworden und und einen Riesen Sprung gemacht hat??? Mein Gott so ein paar Gramm hätte er im nu Komma nichts mit dem normalem stillen wieder drauf gehabt und nicht mit pre Milch zusätzlich! Wenn das stillen klappt würde ich niemals zufüttern, die kleinen nehmen sich was sie brauchen und wenn sie mal etwas an Gewicht verlieren das ist es mal eben so- wir sagen ja auch nicht upppsss nun hat er in kurzer Zeit mehr zugenommen als wie je zuvor und setzten ihn dann auf Diät...

Tja jetzt hast du den Salat, den dir die Hebamme eingebrockt hat. Er keine keine Lust mehr zu stillen, weil es vieeeelllll einfacher ist aus der Flasche zu trinken, da muss er ja nicht großartig viel saugen die Milch fließt wie von allein.

Du hast nur eine Chance, am besten natürlich in einer Zeit wo du Unterstützung bekommen kannst wo sich jemand um deinen 2 jährigem etwas kümmert. Du kannst jetzt nur riegeroh bei gehen und sagen Flasche gibt's nicht mehr Punkt aus! Und dann 2-3 stillen stillen stillen. Er wird quaengelig sein, weil er die Flasche haben möchte und weil Angebot Nachfrage noch nicht stimmt, aber da muss er dann durch - sonst kannst du es mit dem stillen vergessen. Du musst wirklich durchhalten und deinem Baby vertrauen das es das hinbekommt.

Viel Glück
Eve

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Re: Brauche mal einen Rat - Zunehmendes Stillproblem tagsüber

Antwort von LadyFLo am 09.11.2015, 19:18 Uhr

oh weh- es ist schade- das ihr nun den salat euer Hebi auslöffeln müsst.
versuche dir ein brusternährungsset verschreiben zu lassen- da mss er auch arbeiten - alternativ kannst du mit löffel oder mit dem becher zufüttern.
damit die kalorien stimmen kannst du z.b. 3 mal tgl abpumpen und daraus muttermilchsahne gwinnen- also den fettreichsten teil der milch - den gibst du dann mit löffel
dann probiere verschiedene stillpositionen- wenn meiner net mag ght meist stillen im liegen noch.
dein kleiner ist jetzt 14 wochen alt- könnte also noch ind er Brustschimpfphase stecken- da is meiner grade mittendrin- 2 schluck- meckern- teils brüllen wie am spies- wenn er sich gar nemme beruhigen mag geh ich dannmit ihm in ein ruhiges zimme rund stille im liegen- da trinkt er dann gut - danach geht es meist auch ne weile wieder im sitzen
das wäre ein versuch wert- un dauf jeden Fall die flashce weg- dann lieber pre mit dem löffel geben und lass dir für 2 wochen von jemandem mit dem großen helfen!
wennich recht habe und du ihn mit stillen und muttermilchsahne/löffelpre satt bekommst wird der spuk in 2-3 wochen rum sein und ihr könnt euch etwas entspannen.
ggf kannst dus ihm erleichtern indem du kurz anpumpst um den msr auszulösen und ihn dann anlegen- dann kommt gleich was
hoffe das hilft euch- ansonsten versuche jemanden aus der Lilaleche League zu finden- die sind kompetent und können dir helfen die stillbeziehung zu retten

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Re: Brauche mal einen Rat - Zunehmendes Stillproblem tagsüber

Antwort von JaMe am 09.11.2015, 21:55 Uhr

Ja, ehrlich gesagt ärgert es mich auch, dass ich zugefüttert habe. Ich hatte von Anfang an Bedenken, das Angebot -Nachfrage -Gleichgewicht durcheinander zu bringen, deshalb habe ich fad auch gleich erwähnt. Meine Hebamme meinte daraufhin, dass wir das deshalb nur für ganz kurze Zeit machen und es gleich wieder ausschleichen. Und da mein Sohn eben kaum Reserven hat, deutlich abgenommen hat im Vergleich zum bisherigen Verlauf und da er wirklich wochenlang nur noch geschrien hat, habe ich dann ja für mich den Kompromiss geschlossen, abzupumpen und so zuzufüttern, damit die Brust nicht runterfährt, aber der Kleine auch satt wird. Dass es sich dann so entwickelt, wie es sich entwickelt hat, ist eigentlich nicht die Schuld der Hebamme, da ich ihre Anweisungen mit dem langsam en ausschleichen nicht so ganz befolgt habe, da die Umstände sich irgendwie durcheinander gewirbelt haben. Trotzdem habe ich nun halt eine Situation, die ich nie wollte. Den Großen kann ich definitiv nicht wegorganisieren, um mich intensiv um den Kleinen zu kümmern. Da kann ich einfach nichts machen. Aber der Tipp mit dem anpumpen klingt gut. Vielleicht zappelt er ja nicht mehr so empört rum, wenn gleich was kommt und gewöhnt sich wieder mehr an die Arbeit an der Brust. Abends und nachts funktioniert es ja auch. Er muss halt nur kapieren, dass es auch tagsüber so läuft.

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Re: Brauche mal einen Rat - Zunehmendes Stillproblem tagsüber

Antwort von sileick am 09.11.2015, 22:13 Uhr

Wie die anderen schon beschrieben haben: Dein Kind ist Saugverwirrung, das heißt, es kommt mit den verschiedenen Saugarten Brust vs Flasche nicht klar. Da hilft nur, alle künstlichen Säuger wegzulassen und mit alternativen Fütterungsmethoden zu arbeiten, wenn zugefüttert werden muss. Also Becherfütterung, Löffel, Brusternährungsset. Die gut fortgebildete Hebamme weiß das und lässt, wenn sie zu füttern lässt, unbedingt alternative Fütterungsmethoden verwenden.

Euch hilft sicher auch mal eine Stillberaterin. Schau doch mal nach, wer in Eurer Nähe ist.

Und ansonsten ganz viel stillen, geduldig bleiben auch bei Gezappel!

Viel Erfolg!

VG Sileick

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Re: Brauche mal einen Rat - Zunehmendes Stillproblem tagsüber

Antwort von sileick am 09.11.2015, 22:14 Uhr

Grrr... wie schaltet man dieses blöde Spracherkennungsprogramm aus?!!

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Re: Zurück zum Vollstillen geht!

Antwort von Windpferdchen am 10.11.2015, 10:08 Uhr

Hallo,

das Zufüttern hat natürlich erst die Probleme ausgelöst. Flaschenbabys haben oft keine Lust mehr auf die Brust, vor allem nicht auf die ungeliebte schwierige Seite (die hatte ich auch). Denn die Milch aus der Flasche lässt sich mit deutlich weniger Kraftaufwand saugen als die Mumi.

Du kannst aber zurück kommen zum Vollstillen, indem Du die einfache, aber unumgängliche goldene Regel beherzigst: anlegen, anlegen, anlegen! Ruhig ständig und immer und in ganz kurzen Abständen. Denn nur der Anblick, der Geruch und das Saugen des eigenen Babys lösen zuverlässig eine Erhöhung der Milchmenge aus. Die tote Milchpumpe hat bei weitem nicht dieselbe Wirkung aufs Gehirn, wir Frauen sind ja keine Milchkühe, sondern etwas komplexer gestrickt.

Ich würde die Flasche übergangslos und sofort absetzen und stattdessen extrem oft stillen. So wird die Milchbildung am schnellsten hochgefahren. Es kann trotzdem etwa 7 bis 10 Tage dauern, bis die Brust die Milchmenge wieder an den realen und tatsächlichen Bedarf angepasst hat, das ist normal, weil sie eher schwerfällig reagiert. Also nicht verunsichern lassen, wenn die Milch eine Zeitlang nicht zu reichen scheint. Jetzt heißt es: Nerven behalten. Ich musste das auch und war ständig drauf und dran zuzufüttern. Ich habe es geschafft, das nicht zu machen, und es hat sich so sehr gelohnt.

Wichtig ist auch die mentale Einstellung: Du darfst ganz tief darauf vertrauen, dass es für Deine Brust überhaupt kein Problem ist, so viel Milch zu bilden, wie Du willst. Du könntest sogar locker zwei Babys (Zwillinge) mit Deiner Brust ernähren, das tun tausende von Frauen. Früher haben Frauen sogar Geld damit verdient, dass sie neben dem eigenen Kind auch das einer anderen Frau vollgestillt haben (Ammen). Die Nachfrage regelt eben das Angebot!

Das einzige, was Du aktiv tun musst, ist wie gesagt, extrem oft anzulegen. Und viel trinken, also deutlich über den Durst (2-3 Liter täglich!). Damit Du wegen des häufigen Anlegens nicht wund wirst, kannst Du Brustwarzensalbe (hochgereinigtes, natürliches Lanolin) aus der Apotheke nach jedem Stillen auftragen. Es darf vom Baby beim nächsten Stillen aufgenommen werden, das macht nichts.

LG

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Re: Brauche mal einen Rat - Zunehmendes Stillproblem tagsüber

Antwort von JaMe am 10.11.2015, 21:05 Uhr

Danke für all eure Antworten. Die machen mir gerade echt Mut. Ich war heute auch rigoros und habe die Flasche, die er sonst morgens bekommen hat, weggelassen. Und dann war ich den ganzen Tag außer Haus (erst bei meiner Tante, dann bei meinen Eltern) und habe weder Flasche noch Pulver für den Notfall mitgenommen. Mein Kleiner ist also im Moment auf kaltem Entzug, fa er seit meinem Beitrag gestern keine Flasche mehr bekommen hat, und war tagsüber entsprechend gelaunt. Die Stilleinheiten waren letzte Nacht und heute den ganzen Tag über häufig, kurz und extrem anstrengend. Aber da er heute Abend endlich mal jeweils eine Viertelstunde auf beiden Seiten konzentriert getrunken hat und jetzt friedlich schläft, scheint es sich zu lohnen. Ich muss also wohl nur irgendwie eine Weile durchhalten. Drückt mir die Daumen, dass ich das schaffe und dass die Nacht über etwas entspannter ist als letzte Nacht. Ich bin nämlich echt kaputt, da ich letzte Nacht kaum geschlafen habe durch die häufigen, kurzen, unentspannten Stilleinheiten.

Lg und nochmal danke fürs Mut machen

JaMe

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Re: Brauche mal einen Rat - Zunehmendes Stillproblem tagsüber

Antwort von Jomol am 11.11.2015, 10:55 Uhr

Für unterwegs geht zum Milchfluß "Anleiern" auch feuchtr Wärme (Geschirrtuch mit heißem Leitungswasser) wunderbar- und direkt nach der Dusche fließt es auch ohne pumpen gut.
Grüße,
Jomol

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Re: Brauche mal einen Rat - Zunehmendes Stillproblem tagsüber

Antwort von niccolleen am 11.11.2015, 20:45 Uhr

Probiers unbedingt mit dem Brusternaehrungsset!!

Vielleicht hilft dir mein Erfahrungsbericht weiter:
http://www.nicolleen.net/resources/sondenstillen.pdf

Dein Bericht erinnert mich wahnsinnig an meine Situation damals. Kopf hoch!!

lg
niki

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Re: Brauche mal einen Rat - Zunehmendes Stillproblem tagsüber

Antwort von schegge am 11.11.2015, 23:26 Uhr

Hier gibt es eine Super-Stillberatung: http://www.stillen-und-tragen.de/forum/viewforum.php?f=2

Bitte nicht von jetzt auf gleich alle 3 zusätzlichen Mahlzeiten weglassen! Aber unbedingt stillfreundlich zufüttern (z.B. Becher oder Brusternährungsset).
Alles Gute!

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