Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Lana1987, 21. SSW am 27.01.2022, 17:32 Uhr

Schwangerschaftsdiabetes, Anregungen- lang

Hallo,
Ich habe ja schonmal von meinem Schwangerschaftsdiabetes und meinen Zweifeln berichtet.
Kurz zu mir. Ich bin schwanger mit dem 3. Kind (21. SSW). Beim ersten war alles super, nur der kleine oGTT wurde gemacht und war unauffällig.
Beim 2. wurde, wie es sich Standard ist, in der 26. Woche getestet, Nüchternwert war etwas erhöht, somit gilt die Diagnose ja schon als gesichert. Kurze Zeit haben wir es diätetisch versucht, leider ohne Erfolg, dann mit Langzeitinsulin, letztendlich mit Kurzzeitinsulin. Weiterhin wohlgemerkt ging es meistens nur um den Nüchternwert.
Ich habe es damals hingenommen, alles brav gemacht (täglich mehrmals messen und spritzen) und nicht informiert oder hinterfragt.

Ich bin selbst Ärztin (aber ganz anderes Gebiet) und grundsätzlich Schulmediziner und mir ist auch klar, dass niemand nur von Luft und Liebe leben kann, ich habe nichts gegen Pharmaindustrie oder sowas.

Dennoch ergaben sich mir nun in der Dritten Schwangerschaft einige Zweifel.
Da ich ja schonmal die Diagnose hatte, wurde ich sehr früh (11. SSW) getestet und wieder war er nüchtern leicht erhöht, sonst keine Auffälligkeiten).
Ich bin normalgewichtig, sportlich, bewege mich und esse ausgewogen (natürlich gibt es auch da Mal eine Pizza oder was süßes). Also ansonsten absolut kein Risikopatient.

Im Folgenden möchte ich berichten was ich nun herausgefunden habe und dazu aufrufen, solche Diagnosen u.U. kritischer zu hinterfragen. Das ist kein ärztlicher Rat, auf den sich irgendwo bezogen werden kann sondern mein persönliches Empfinden aufgrund eigener Recherche im Netz (Studien, aktuelle Leitlinien und Erfahrungsberichte anderer).

1. Im Gespräch mit befreundeten Internisten (nicht auf Schwangere spezialisiert) wurde immer wieder erwähnt, dass ein Nüchternwert von 6,0 bei normalen Menschen als absolut normal gewertet wird, darunter erst Recht und es trotz der veränderten Stoffwechsellage in der Schwangerschaft nicht nachvollziehbar ist, dass ein Nüchternwert von 5,3 (5,1 sogar bei manchen) angestrebt werden soll.
Außerdem ist es normal, dass nach Kohlenhydraten der Zucker steigt und auch wenn es Mal höher ist als die Grenzwerte verlangen, ist das noch lange kein alleiniger Beweis für einen Schwangerschaftsdiabetes da man ja auch die Menge und Art der Kohlenhydrate beachten sollte.

2. Nüchternwert in der Frühe nach 8-12 Stunden kann unmöglich den gleichen Grenzwert haben wie der Nüchternwert am Tag vor den Mahlzeiten (was aber laut Leitlinien so verlangt wird) da tagsüber die wenigsten zwischen den Mahlzeiten so lange nüchtern sind wie nachts und tagsüber noch viele andere Faktoren auf den BZ wirken.

3. Viele Faktoren, besonders schlechter Schlaf, Krankheit/Erkältung, beeinflussen den Nüchternwert stark, sodass es in meinen Augen sinnfrei ist, nur anhand dieses Wertes die Diagnose zu stellen.
Besonders Schlafmangel wurde in mehreren Studien als Faktor bewiesen, ohne dass die Patienten an einem Diabetes litten. Bei mir persönlich trifft dies absolut zu (wenig Schlaf mit 2 Kleinkindern sowieso, schlechter Schlaf in der Schwangerschaft, häufig wach durch nachtliches Stillen...).

3. Stresshormone (Adrenalin, Cortisol) - welche auch durch Schlafmangel ausgeschüttet werden, aber je nach Temperament, Lebensumstände etc. auch aus anderen Gründen) wirken sich ebenfalls signifikant auf den Nüchternwert aus ohne, dass jemand tatsächlich an einem Diabetes leidet.

4. Wirtschaftlicher Arspekt:
wird ein Schwangerschaftsdiabetes festgestellt erfolgen 2-4 wöchige Kontrollen beim Diabetologen, häufigere Ultraschalluntersuchungen um das Kind zu messen und vor allem müssen sehr viele der der sehr teuren Teststäbchen verordnet werden (wenn man von 3 Mahlzeiten ausgeht braucht man schonmal 6 pro Tag, Frühstückt man deutlich später als man aufsteht braucht man ein 7. um früh nüchtern zu messen und geht man nicht in der Stunde nach dem Abendessen ins Bett, braucht man ein 8. um vorm Schlafen zu messen. Isst man Zwischenmahlzeiten, braucht man da auch noch 2 Stäbchen). Also ist durchaus ein wirtschaftliches Interesse dahinter (mehr Kontrollen, mehr abrechenbare Beratungstermine, ggf. Insulin und teure Teststäbchen). Ggf. wird (auch bei normal entwickelten Kindern) zum ET eingeleitet, die Schwangere sollte im Krankenhaus mit Kinderstation entbinden, ggf. erfolgen nach Geburt des Kindes weitere Kontrollen der Mutter. Also steckt da eine ganze Maschinerie dahinter.

OBWOHL eine Studie von 2004, die aber bis heute in den aktuell geltenden Leitlinien zitiert wird gezeigt hat, dass eine Insulintherapie in Abhängigkeit der kindlichen Maße OHNE das täglich (für mich persönlich sehr belastende) mehrmalige Messen und Spritzen bei normwertigem Wachstum des Kindes nicht nötig ist und das Outcome genauso gut war, wie bei der Vergleichsgruppe der Schwangeren, die dieses ständige Messen und Insulin spritzen durchgeführt haben. Solange also das kindliche Wachstum (Bauchumfang...) nicht auffällig ist, wäre es durchaus sinnvoll, das Kind öfter zu messen, natürlich auf gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung zu achten ohne diese ganzen Teststäbchen oder Insulin. Für mich wirkt es so, als wolle man lieber das lukrativere durchsetzen obwohl es kein besseres Ergebnis erzielt (das trifft vor allem auf die Frauen ohne Risikofaktoren mit nur gering abweichenden Werten zu. Pauschal kann man das natürlich nicht geltend machen).

5. Grenzwerte selbst
Die Grenzwerte für Schwangere wurden vor rund 10 Jahren herab gesetzt. Einheitliche für alle Länder gibt es nicht. Was im einen Land als normwertig und nicht beachtenswert gilt, ist im anderen zu hoch und begründet die Diagnose. Oft (Ausnahme bestätigen die Regel) wird nicht nach anderen Ursachen für (vor allem) eine Nüchtern- BZ- Erhöhung geguckt (es gibt Unterschiede bei der ethnischen Herkunft, Krankheit, Schlafmangel, andere auf den Stoffwechsel einwirkende Faktoren wie Schilddrüse, bestimmte Magen- und oder Darmerkrankungen, Stress, Adrenalin und Cortisol- Konzentrationen uvm.). Trotzdem gilt der alleinige erhöhte Nüchtern- BZ als Diagnose sichernd.

6. Überall steht, dass nur ein leicht erhöhter Nüchternwert über längere Zeit "schlimme Folgen" für das Kind haben (was sich in der Studie von 2004 nicht bewahrheitet). Wenn das also so schlimm ist, warum wird dann erst so spät (24-27. Woche) getestet, da sind 2/3 rum und das Kind schon ewig den zu hohen Werten ausgesetzt (Begründung, die für mich aber nicht reicht, ist dass meistens erst in der 2. Hälfte der Schwangerschaft schädlich erhöhte Werte auftreten)

7. Klein gespritzte Kinder
Zugegeben sehr heikle und nicht bewiesene These. Leider gibt es dazu keine Studien. Trotzdem ist auffällig, wenn man sich in diversen Foren (Archiven) herum treibt, dass auffallend viele Frauen von (zwischenzeitlichen) Wachstumspausen ihrer Babies im Bauch nach begonnener Insulintherapie oder gar wesentlich kleiner und leichter als erwartet geborenen Babies berichten. Natürlich ist das subjektiv, gerade in den letzten Wochen der Schwangerschaft sind genaue Schätzungen kaum mehr möglich und das trifft auch auf die Frauen und Kinder ohne Diabetes zu.

Bei mir persönlich sehe ich es schon so. Seit ca. 15. Woche spritze ich Insulin (einmal abends Langzeit). Im letzten US vor 2 Wochen (natürlich kommt es auch auf Lage, Messzeitpunkt, Gerät etc. an) war das Kind eine Woche zurück/zu leicht. Die Größe stimmte (bzw. recht groß, was bei beiden Kindern vorher durch sehr großen Vater zu erklären ist und war und nie als Indiz für etwas anderes gewertet wurde). Natürlich unterliegen auch diese Werte Schwankungen und viele Kinder wachsen nicht linear, was normal ist. Dennoch kam mein 2. Kind 10 Tage vor ET (auch das ist im Rahmen und nicht ausschlaggebend) überraschend klein und leicht zur Welt (nicht ansich auffällig und hat sich ganz normal entwickelt) dennoch vergesse ich nie die Worte der Kinderärztin "Sind Sie sich mit dem Zeugungstermin sicher, das Kind ist noch etwas unreif" (unreifer als bei normal 10 Tagen zu früh). Ja, wir waren uns sicher, da es in einem langen Zeitraum nur einen Termin, den ich mit Ovulationstest bestimmt habe, gegeben hat! Daher habe ich da schon die subjektive Vermutung, dass die Insulintherapie (erst Recht bei nur minimalen Werteabweichungen) nicht so ungefährlich ist, wie weiterhin behauptet wird. Auch wenn es nicht plazentagängig ist, so habe ich die Vermutung, dass zu viel Zucker abgefangen wird (erst Recht wenn es um den Nüchternwert geht und eigentlich schon im Test gesehen wurde, dass die Zuckerverwertung selbst nicht gestört ist).

7. Psychische Belastung
Stress sollte von einer Schwangeren möglichst fern gehalten werden.
Was passiert bei der Diagnose?
Man macht sich Sorgen, eine scheinbar endlose Zeit der Kontrollen beim Diabetologen, sehr häufiges Messen und ggf. Spritzen zu Hause folgen.
Mir persönlich geht es damit nicht gut. Freude am Essen, Genuss sind schon deutlich getrübt. Das Messen ist belastend, nervig und ja, auch schmerzhaft. Wie man hier sieht, beschäftigt mich persönlich das Thema sehr. Dennoch will man ja dem Kind nicht schaden (und sicher gibt es einen Haufen Schwangere, die die Diagnose mit allem drum und dran hinnehmen, die sich dadurch nicht so genervt und belastet fühlen, wie ich). Dennoch habe ich auch von vielen gelesen, denen es ging wie mir. Ich bin genervt vom Messen, davon eine Stunde nach dem Essen (oft ist man unterwegs) Messen zu müssen...sein Leben und Genuss von dem angezeigten Wert auf dem Gerät Anhängig zu machen (ich Stelle das alles natürlich etwas übertrieben dar).
Angstmache durch drohenden Kaiserschnitt bei Komplikationen (zu großes und zu schweres Kind), fast schon gezwungen zu sein in einem großen Krankenhaus zu entbinden (wäre bei mir persönlich sowieso der Fall, aber viele wünschen sich eine andere Geburt). Die Schwangerschaft gilt als Risikoschwangerschaft und hat man einmal den "Stempel" wird man ihn auch nicht so schnell wieder los.

8. Testverfahren selbst
Der kleine oGTT ist ja mittlerweile eh schon umstritten. Aber auch beim großen habe ich Fragen. Ich selbst bin 1,52. Bei den meisten Medikamenten geht man nach dem Normgewicht (heißt bei Übergewichtigen, dass trotzdem eine Menge gegeben wird, die man beim Normgewicht geben würde, da Fettgewebe kaum durchblutet ist und somit nicht zum Verteilungsraum von Medikamenten dazugezählt wird). Wieso bekommt jemand wie ich, klein mit weniger Blut als jemand der 1,75m die gleiche Menge Zucker beim Test? Ich kann auch nicht gleich viel Kalorien zu mir nehmen wie mein 1.98m großer Mann oder gleich viel Alkohol trinken.
Natürlich ist auch mir klar, dass es ein Provokationstest ist, dennoch ist die Menge von 75g Zucker eine Menge, die man im normalen Leben so gut wie nie auf einmal, erst Recht nicht in reiner Form, zu sich nimmt. Daher schafft dieser Test eine unrealistische Stoffwechsellage. Bei mir persönlich ist bisher ja nur nüchtern ein Problem, dennoch Stelle ich mit diese Fragen zum Test schon.


Mein Fazit:
-die Grenzwerte als alleiniges Kriterium sind Schwachsinn und der Test bei allen mit der gleichen Menge an Zucker zu hinterfragen

- eine/bzw. keine Therapie in Abhängigkeit der kindlichen Maße, dem Zustand der Plazenta, der Fruchtwassermenge und der mütterlichen Faktoren ist sehr wohl eine Alternative, die vermutlich aus wirtschaftlichen Gründen aber garnicht Mal erwähnt wird, vor allem wenn das Problem der Nüchternwert ist

- willkürlich herab gesetzte Grenzwerte führten zu einem deutlichen Anstieg der Erkrankung, für mich unter anderem auch aus wirtschaftlichem Interesse (natürlich wird mit dem Schutz der Kinder und den angstmachenden Risiken "geworben").

Daher möchte ich dafür sensibilisieren, dass jede, aber vor allem die Schwangeren, die mit nur wenig erhöhten Werten, ohne klassische Risikofaktoren, bei denen ein Diabetes festgestellt wird, diese Diagnose bzw. Insulingabe kritisch sieht und sich mindestens im Vergleich zu den kindlichen Maßen für oder gegen eine Therapie und andauerndes Messen/Spritzen entschieden werden sollte.

Danke für's Lesen und allen eine schöne Kugelzeit!

 
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