Reisen und Urlaub mit Kindern

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Geschrieben von AndreaL am 30.08.2015, 12:48 Uhr

Grad und justamente zurück von 2300 km an der Ostküste :-D

Wir haben die Flüge selber gebucht und über booking.com die Hotels fast für alle Tage vorher gebucht, 2x haben wir uns was gesucht. Wir waren insgesamt 17 Tage unterwegs, haben in Washington angefangen und sind über Lancaster/Amish Country, Philadelphia, New York, Cape Cod, Boston und Mt. Washington insgesamt 2300 km gefahren, was mir aber vor Ort so viel gar nicht vorkam.

Man kann auf jeden Fall auch vor Ort immer (!) ein Zimmer finden. Mir war es aber wichtig, dass wir mit Halbwüchsigem im Schlepptau nicht immer nur ein Zimmer zu dritt haben. Manche Queen-size-Betten sind richtig klein und da kann man echt nicht zu zweit drin schlafen. Daher habe ich vorher nach Suiten oder bezahlbaren zwei Doppelzimmern gesucht.

Je nach Hotspot der Welt (und wir hatten nur hotspots *stöhn*) oder nicht kann das richtig teuer werden. Günstig haben wir nur am Mt. Washington übernachtet.

In New York hatten wir ein außerordentlich cooles Appartement mitten in Harlem, waren auch spät abends unterwegs und hatten keine Angst. Wir hatten allerdings den ersten Tag von 4 Tagen dort ein Harlemer Original als Begleitung.

Ich fand die Kritiken auf Booking.com schon ziemlich gut. Die helfen einem echt weiter und man sollte auch die englischsprachigen lesen.

Vorm Autofahren musst Du keine Angst haben. Es sind kaum Trucks auf den interstates unterwegs und die langsame Geschwindigkeit ist für uns echt erst gewöhnungsbedürftig, dann aber recht stressfrei... man rollt so dahin ;-). Allerdings sind manche Autobahn so übel, dass man wirklich langsam fahren sollte.

Ich würde mich nicht (!) in einem Reisebüro beraten lassen, sondern lieber Tipps im internet von Leuten lesen, die schon Reisen gemacht haben. Ich würde auch nicht Hotels im Rb buchen, sondern genau gucken, was Eure Bedürfnisse sind. Man kann gut ohne jegliches organisiertes Reisen in den USA zurechtkommen und hat viel mehr Freiheiten. Allerdings ist vieles schlechter ausgeschildert (in einigen Staaten kaum Hinweise auf Sehenswürdigkeiten), so dass man schon genau wissen sollte, wohin man will und was man sehen will.

Einen Tipp habe ich noch, weil ich das selber unterschätzt habe bzw. mich nicht mehr gut genug erinnert habe (ich war mit 18 in den USA). Es ist heiß im Sommer. Es ist richtig finster übel heiß. Washington über 35 Grad, New York - je weiter innen in Manhattan, umso schlimmer. Ständiges Wechselbad zwischen runterklimatisierten Räumen/U-Bahnzügen (wenn man Glück hat) und der schwülen Hitze. Das schlaucht schon.

Viel Spaß beim Planen.

Andrea

 
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