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Geschrieben von vomGlückgefunden am 06.02.2014, 10:04 Uhr

Wie seht ihr das?frische Partnerschaft und psychische Erkrankung

Es geht nicht um mich....

Mann, 30 Jahre, im Berufsleben stehend, sehr psychisch labil. Wird vor 4 Jahren von einem Tag auf den anderen von der langjährigen Partnerin (8 oder 9 Jahre Partnerschaft, gemeinsam ausgebaute Wohnung mit Kredit, keine Kinder) verlassen. Sie geht ohne alles, nimmt nichts mit. Holt nur Monate später ein paar persönliche Dinge, alles andere will sie nicht. Keine Begründung, keine Gespräche warum.

Ihm geht es sehr schlecht, lange Zeit, er berappelt sich dank familärer Unterstützung wieder. Zieht aus der gemeinsam ausgebauten Wohnung in die Stadt, beendet die Zusatzausbildung und fasst wieder Fuß mit Job, Freunden etc. Ist wieder fröhlich und ausgeglichen mit kleinen Krisen zwischendrin.

Nach 3 Jahren neue Partnerschaft, seit Sommer 2013. Junges Mädel (25), selbstbewusst, studiert einen Akademikerberuf. Hat auch ihr eigenes Leben, geht also auch mal allein weg, verreist mit Freundin.
Wenn er ohne sie ist, fällt er in ein großes Loch. Weint, es geht ihm hundeelend, er zweifelt und sitzt dann heulend bei seinen Eltern.
Unternimmt sie allein etwas, bekommt sie halbstündlich SMS oder Anrufe und auch in ihrem Beisein ist er dann auch zweifelnd.
"Du denkst doch das..." (nein, das hatte sie nicht gedacht).
" Du vermisst mich gar nicht" (nein, wenn er immer halbstündlich präsent ist, kann sie ihn doch gar nicht vermissen)
"Du liebst mich nicht, weil du mich dauernd alleine lässt"
Sowas.

Sie müht sich redlich. Redet, versucht ihn zu unterstützen, ihm zu helfen, ist für ihn da. Versucht, ihn zu einer professionellen Behandlung zu überzeugen. Monatelang geht das so.
Er lehnt professionelle Hilfe ab.
Das geht monatelang so.

Eines Tages steht er vor ihrer Tür (die beiden leben nicht zusammen) und macht eine üble Szene. Er heult und zetert. Er könne nicht mehr, halte das nicht aus... droht an sich umzubringen...gegen eine Wand zu fahren.... macht Schluss.... ganz übel. Wie im Kino muss das gewesen sein, er stand total neben sich und war gar nicht zurechnungsfähig.

Letztlich geht er zu seinen Eltern. Langfristige Hilfe lehnt er weiterhin ab und wirft ihr aber vor, nicht für ihn da zu sein.

Sie will jetzt nicht mehr, und ehrlich gesagt kann ich das gut verstehen.
Es ist ja kein Ende und keine Besserung in Sicht und er sieht egoistisch, dass sie nicht für ihn da ist, aber in keiner Weise, was seine Ablehnung von Hilfe für SIE bedeutet.

Wie seht ihr das?

Ich kann sie gut verstehen. Als junger Mensch in relativ frischer Beziehung... naja, tut man sich DAS dann an?
Etwas anders wäre es vielleicht bei langjähriger Beziehung oder wenn Kinder im Spiel sind....

Bin gespannt auf eure Meinungen.

LG

 
25 Antworten:

Re: Wie seht ihr das?frische Partnerschaft und psychische Erkrankung

Antwort von Blueberry am 06.02.2014, 10:24 Uhr

Ja, ich kann sie verstehen.
Sie kann ihn unterstützen, sie kann ihm zur Seite stehen, aber sie kann nicht seine Probleme für ihn lösen.
Das kann nur er (mit professioneller Hilfe) alleine. Wenn er sich dieser aber verwehrt und von ihr erwartet, dass sie durch ihr Verhalten für ihn "alles gut" macht, kann das nicht funktionieren.
Und dass ihr das irgendwann zu viel wird/wurde, kann ich nachvollziehen.

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Re: Wie seht ihr das?frische Partnerschaft und psychische Erkrankung

Antwort von Leena am 06.02.2014, 10:29 Uhr

Ich hatte eine langjährige Beziehung mit Kind (zumindest unterwegs) - und bin irgendwann "geflüchtet".

Ich kann sie auch sehr gut verstehen - und würde hoffen, dass sie bei ihrem "ich will nicht mehr" bleibt, um ihrer selbst willen, damit SIE nicht irgendwann kaputt geht.

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Re: Finde ich müßig...

Antwort von Bonnie am 06.02.2014, 11:04 Uhr

Ich finde den Text irgendwie überflüssig, wenn Du nicht (zumindest ein bissel) näher erklärst, warum Dich das so beschäftigt: in welchem Verhältnis Du also zu dem Mann oder der Frau stehst. Was sollte unsere Meinung sonst bringen...?

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Re: Wie seht ihr das?frische Partnerschaft und psychische Erkrankung

Antwort von Strudelteigteilchen am 06.02.2014, 11:10 Uhr

Ich könnte das auch nach einer langjährigen Beziehung und mit Kindern verstehen. Sogar noch mehr.

Wenn Kinder im Spiel wären, müßten die geschützt werden. Was macht das mit einem Kind, wenn der Vater der Mutter mit Selbstmord droht, falls sie nicht 24/7 an seiner Seite klebt? Aber hier ist "nur" die junge Frau betroffen. Sie muß sich selber schützen, definitiv, aber erwachsene Menschen sind gemeinhin belastbarer als Kinder.

Aber jetzt ist sie wohl an ihrer Grenze angelangt und zieht die Reißleine. Das darf sie, das muß sie sogar. Ich finde es klasse, daß sie sich das traut. Ich vermute mal, viele junge Mädchen würden aus Angst vor den Konsequenzen und aus falsch verstandener Liebe in der Beziehung verharren.

Eine gute Freundin meines großen Kindes (Kind ist 17, Freundin ist 18) traut sich gerade nicht, sich von ihrem schlagenden Freund zu trennen. Sie liebt ihn ja, er bittet jedes Mal weinend um Verzeihung und beteuert, daß er das ja nur aus Liebe zu ihr macht, außerdem rastet er sicher aus, wenn sie Schluß macht..... das übliche. Es ist zum Mäusemelken, und meine Tochter macht sich große Sorgen.

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Re: Finde ich müßig...

Antwort von vomGlückgefunden am 06.02.2014, 11:10 Uhr

Warum ist es zur Beurteilung wichtig, wie ICH zu den beiden stehe? Was ändert das an der Meinung zu der Situation?

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Re: Finde ich müßig...

Antwort von Pamo am 06.02.2014, 11:33 Uhr

Ich kann Bonnie verstehen. Mich interessiert diese verquaste Geschichte von Unbekannten auch nicht, wenn es da gar keinen Bezug zu dir gibt.

Falls du die junge Frau bist: Lauf ganz schnell weg!

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Re: Versteh' auch nicht...

Antwort von Mijou am 06.02.2014, 12:00 Uhr

...wo der Sinn des Postings ist. Die Geschichte kann ja auch aus einem Roman stammen, frei erfunden sein, sie kann sie irgendwo aufgeschnappt haben. Was sollen wir da beitragen können?

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Re: Wie seht ihr das?frische Partnerschaft und psychische Erkrankung

Antwort von mf4 am 06.02.2014, 13:04 Uhr

Er braucht definitiv Hilfe und wenn er sie nicht in Anspruch nehmen will wird das sicher nicht gut gehen. Sie wird das aus Liebe sicher noch aushalten aber nicht ewig. Damit heilen kann sie ihn nicht.

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Stt

Antwort von Einstein-Mama am 06.02.2014, 13:58 Uhr

Ich hatte das auch, genau im gleichen Alter wie das Mädchen. Anfangs war das die gaaaanz große Liebe, bereits nach paar Monaten hatte ich schon leichten Ekel, weil er Alkoholiker war. Damals hatte ich Null Dunst in Sachen Sucht und ihre Begleiterkrankungen und das Drama ging über drei Jahre, bis ich mich fremdverliebt habe und den Absprung geschafft hab.
Zum Glück hab ich immer brav verhütet.
Bis heute lässt der Typ kein gutes Haar an mir, auch wenn ich ihm mehr als aus dem Weg gehe.

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Re: Wie seht ihr das?frische Partnerschaft und psychische Erkrankung - btw, strudel

Antwort von Nikas am 06.02.2014, 14:45 Uhr

strudel, neben dem Ausgangsthema:
Wenn ich eine 18j geschlagene Tochter habe, gehe ich - auch ungefragt - gegen den Schläger vor; wie auch immer, jedenfalls situativ, und stelle es ab :-) Und der Tochter erläutere ich ihre spezielle Abart der "Liebe".

Also wenn MIR das mit 18 passiert wäre, hätte mein Vater dafür gesorgt, dass das aufhört. Aber garantiert....

Was machen die Eltern der Freundin deiner Tochter???

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Re: Finde ich müßig...

Antwort von vomGlückgefunden am 06.02.2014, 15:39 Uhr

Nein, es geht nicht um mich.
Aber um jemanden, der mir sehr nahe steht.

ICH kann sie total verstehen und finde ihr Verhalten richtig.
Richtig für sie, weil sie sich abgrenzen muss. Für ihn auch, weil er so vielleicht (aber auch nur vielleicht!) was ändern wird.

Ich wunderte mich aber darüber, dass andere uns beiden (mir und dem Betroffenen) nahestehenden ihr Verhalten verurteilen ("Sie kann ihn doch jetzt nicht im Stich lassen!")

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Re: Finde ich müßig...

Antwort von Pamo am 06.02.2014, 15:57 Uhr

Mir wäre es total egal ob das andere Leute "verurteilen". Am besten man fragt sie nicht nach ihrer Meinung bzw. ignoriert die ungefragt präsentierten Urteile.

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Re: Wie seht ihr das?frische Partnerschaft und psychische Erkrankung - btw, strudel

Antwort von Strudelteigteilchen am 06.02.2014, 16:04 Uhr

Ach, die Eltern sind eh merkwürdig, auf ganz vielen Ebenen. Möglicherweise habe ich Vorurteile, aber es würde mich keine Sekunde wundern, wenn der Vater die Mutter auch schlägt. Es gibt keine Beweise, aber das eine oder andere Indiz.

Long Story.....

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Mit Kindern sollte man sowas noch eher beenden

Antwort von Sternenschnuppe am 06.02.2014, 17:15 Uhr

Wenn man es schafft.
Wozu sollte sie sich terrorisieren lassen ohne Not ?
Sich keine Hilfe zu holen ist sein Recht.
Ihres dann nicht mehr mitzumachen.

P.S. Mein Mann hat mit so einem Menschen 2 Kinder und es waren schreckliche Jahre, viele Jahre.

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Re: Finde ich müßig...

Antwort von mf4 am 06.02.2014, 17:26 Uhr

Es ist offenbar ein enger Freund oder Familie... die Meinung anderer wäre mir völlig schnuppe, wenn ich meine eigene dazu haben und weiß wo ich stehe.

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klar bleiben und Abstand...

Antwort von Gerit77 am 06.02.2014, 19:10 Uhr

Wenn der Hinweis um professionelle Hilfe gegeben wurde und derjenige nicht will, dann hat er seine Entscheidung für den Moment getroffen und wird seine Gründe haben, warum er diesen Zustand nicht verlassen will - er scheint Vorteile für ihn zu haben - auch, wenn es von außen nicht so wirkt.
Hilft nur - klar bei sich selbst bleiben, keine Spielchen mitspielen, sich gut und sicher abgrenzen und ggf.selbst Hilfe in Anspruch zu nehmen, um nicht Schuld zu empfinden, wo es keine zu empfinden gibt. Ihn in seinen Spielen zu unterstützen heißt nur, ihm einen anderen Weg zu versperren. Also: sich nicht erpressen lassen, ggf.den sozialpsychiatrischen Dienst rufen, bei Suizidalität auch die Polizei. Verantwortung abgeben und : auf keinen Fall sich die Verantwortung für das Leben des anderen überstülpen lassen.
Lieben Gruß!

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Re: Wie seht ihr das?frische Partnerschaft und psychische Erkrankung

Antwort von fiammetta am 06.02.2014, 23:30 Uhr

Hi,

gab es die Story nicht schon einmal?

LG

Fiammetta

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Re: Wie seht ihr das?frische Partnerschaft und psychische Erkrankung

Antwort von goldstar1 am 07.02.2014, 5:45 Uhr

Ich könnte mit so einem Weichei, der psychisch so labil ist und ständig jammert definitiv keine Beziehung führen, geschweige denn ein Kind großziehen.
Furchtbar anstrengend.

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Re: Wie seht ihr das?frische Partnerschaft und psychische Erkrankung

Antwort von shinead am 07.02.2014, 12:54 Uhr

>>Ich könnte mit so einem Weichei, der psychisch so labil ist und ständig jammert definitiv keine Beziehung führen, geschweige denn ein Kind großziehen.

Ehm ja... Ich finde diese Weicheier, die sich immer Insulin sprizten müssen, keine Cola trinken und immer eine Extrawurst beim Essen brauchen auch immer ziemlich anstrengend. *ironieoff*
Wir sprechen von einer Krankheit. Einen Kranken Menschen als "Weichei" zu titulieren ist schon ziemlich unterirdisch.

Zum eigentlichen Thema:
solange ein psychisch kranker Mensch keine Hilfe in Anspruch nimmt, habe ich kein Mitleid mit ihm. Im Geschilderten Fall ist es reiner Selbstschutz die Beziehung zu beenden, bevor der Partner auch noch psychologischer Hilfe bedarf.

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Re: Wie seht ihr das?frische Partnerschaft und psychische Erkrankung

Antwort von goldstar1 am 07.02.2014, 19:33 Uhr

Ich kenne Menschen, die so tun als wären sie psychisch labil und die Angehörigen quälen, sich aber vom Fachmann nicht helfen lassen wollen, weil sie durchs Jammern immer alles erreichen können.
Ich denke der ist nicht psychisch krank sondern einfach ein Weichei, wie ich ja sagte. Unterirdisch wahr.

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Re: Wie seht ihr das?frische Partnerschaft und psychische Erkrankung

Antwort von Leena am 08.02.2014, 9:44 Uhr

Teilweise ist das "sich nicht helfen lassen wollen" und die fehlende Krankheitseinsicht GERADE Teil der Krankheit.

Da mit "der ist nicht psychisch krank, sondern einfach ein Weicheich, das Angehörige zum eigenen Nutzen quälen will" anzukommen, finde ich auch, wie war das Wort gleich, unterirdisch.

Ich glaube, vomGlückgefunden weiß sehr wohl, was bzw. wovon sie schreibt, wenn sie sagt, er ist krank.

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Re: Wie seht ihr das?frische Partnerschaft und psychische Erkrankung

Antwort von Strudelteigteilchen am 08.02.2014, 13:07 Uhr

So eine Ferndiagniose fände ich ja schon riskant, wenn der Mann selber hier geschrieben hätte. Aber nur von dem, was jemand, den Du nicht kennst, über jemanden, den Du noch weniger kennst, geschrieben hat, auf sowas zu schließen - au weia!

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Re: Wie seht ihr das?frische Partnerschaft und psychische Erkrankung

Antwort von stjerne am 09.02.2014, 0:31 Uhr

Mir stehen einige Menschen mit psychischen Erkrankungen sehr klar. Sehr schmerzlich lesen zu müssen, mit wie wenig Mitgefühl sie zu rechnen haben.

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"sehr nah" sollte das natürlich heißen

Antwort von stjerne am 09.02.2014, 8:42 Uhr

Es war wohl gestern schon etwas spät...

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fiametta

Antwort von Holzkohle am 12.02.2014, 18:20 Uhr

Ich hatte mal was ähnliches geschrieben :), nachdem ich mich von so einem Mann getrennt hatte und habe genau DAS Beschriebene erlebt. Hätte hier nur den guten Rat parat - Beziehung beenden. Und versuchen, sich nicht den Schuh anzuziehen, wenn der Typ dann tatsächlich seine Karre gegen den Baum setzt - was er nicht tun wird!

Geändert hat sich der Mann dann tatsächlich - als ich weg war. Hat zwar ne Weile gedauert, beim Fachmann ist er immer noch nicht aber auf dem Weg dahin. Hat viel gelernt und viel eingesehen. Hauptsache ist allerdings, für Deine Freundin, sich nicht gleich nach der ersten Beteuerung, sich helfen zu lassen, sich wieder einlullen zu lassen. Dann geht der ganze Rotz nämlich nach drei Wochen wieder von vorne los :)

Mein Ex war neben diesem Kontrollwahn auch noch krankhaft eifersüchtig, das war eigentlich das Allerschlimmste an der ganzen Sache - zumal ich mir nie habe was zu Schulden kommen lassen! Ich musste nur im Zug sitzen und mein Kind sprach mit seinem Sitznachbarn - da war die Beziehung schon telefonisch beendet worden, da ich ja "ganz offensichtlich nen Neuen" hätte... Das hat unglaublich an mir gefressen, mir sämtliche Energie gezogen, auch diese ständigen Anrufe und sms.

Heute kommen diese Anrufe tatsächlich auch noch, aber heute sind wir nimmer zusammen sondern lediglich sowas wie gut befreundet. Heute gähne ich auch mal ganz laut ins Telefon und serviere ihn ab. Was ich früher nie gemacht hätte (wobei es natürlich sein sollte, aufzulegen, wenn man müde ist und schlafen zu gehen - nur hier hagelte es ja dann auch gleich Unterstellungen...)

Dem Freund Deiner Freundin ist es anscheinend ganz wichtig seine Partnerin, die er sehr liebt, unter allen Umständen zu halten - oder auch festzuhalten - vielleicht auch durch den Verlust von damals, keine Ahnung... Nur muss ihm begreiflich gemacht werden, dass er so die Partnerin eher von sich weg treibt - denn so viel Enge und Nähe erdrückt einfach auf kurz oder lang.

Hat er selbst keine Freunde, mit denen er was mache kann?? Was sagen denn seine Eltern dazu?

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