Von Toleranz, "anders sein" und schlummernden Satyren

Ermutigt durch den zustimmenden Beitrag von magicduck auf mein Posting weiter unten möchte ich hier einmal ganz konkret fragen, wie es um Eure Toleranz und Euer Verständnis im Bezug auf gesellschaftl. nicht der Norm entsprechende sexuelle Vorlieben bestellt ist.

Die Rede ist hier keinesfalls von illegalen Abartigkeiten, sondern diversen Spielereien aus dem Bereich BDSM (Spanking, Bondage,Macht und Unterwerfung etc.).

Ich habe vor etwa einem halben Jahr das unsägliche Glück gehabt, von jemandem gefunden zu werden, der es durch Sanftheit wie auch Strenge, Konsequenz, Verständnis etc. geschafft hat, mich zu meiner devoten, meiner submissiven und masochistischen Seite zu bekennen- eine Seite, die ich, wie ich gern sage seit Geburt in mir habe, die ich jedoch bis dato als "nicht normal" und vieles mehr empfand und sie ganz tief in meiner Seele gefangen hielt.

Seit ich diese Neigung ausleben kann, langsam, mit Verstand und Bedacht und aller gebotenen Vorsicht, hat ein neues Leben begonnen (klingt pathetisch....ist aber eben genau das, was ich empfinde).
Gesellschaftliche Akzeptanz ist hier allerdings wohl eher nicht zu erwarten-oder vielleicht doch?

Gespannt auf Eure ANtworten grüßt
die Häsin.