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Geschrieben von jetani am 22.11.2008, 13:04 Uhr

Liebe?

Hallo ihr lieben,
ich bin neu hier - habe vor einigen Monaten schon mal hier rum geschaut als ich gerade erfahren hatte, dass ich zum zweiten Mal schwanger bin (unser erstes Kind ist gerade 14 Monate) und jetzt brennt mir eine Frage auf der Zunge und ich denke hier kann ich sie vielleicht am besten los werden.
Eigentlich müßte ich wohl sehr glücklich sein, ich habe einen gesunden süßen Sohn (jetzt wirds ein Mädel), kann mich voll um meine Kinder kümmern da mein Mann ein sehr gutes Einkommen hat und wir uns vieles leisten können,
das einzige was fehlt ist Zeit für mich das Kind (bald Kinder) und es wird sich auch in absehbarer Zeit nicht ändern.
Mein Mann ist einige Jahre älter als ich und wir hatten nicht viel Zeit für uns allein bevor schon das erste Kind kam.
Jetzt habe ich das Gefühl mit allem allein da zu stehen (auch wenn er sich sehr bemüht mich zu unterstützen). Und wir haben natürlich gar nichts voneinander - er sagt mir auch dass er mich liebt (nicht oft) aber das bewegt gar nichts mehr in mir - ich kanns ihm gar nicht sagen/ zweifle sogar an meiner Liebe.
Jetzt meine Frage: woran merke ich eigentlich ob ich ihn noch liebe?
Ich weiß es nicht mehr, fühle mich fast deprimiert (ob das mit der SS zusammen hängt, habe natürlich auch Angst vor der großen Aufgabe mit zwei kleinen "Windelpupsern".
So, das wars erst mal in "Kurzfassung" - bitte nicht auf Fehler achten, jetzt ist das Mittagessen für meinen Kleinen fertig und er ist schon ganz hungrig.
Schonmal vielen Dank fürs lesen und für eure Nachrichten. Bin sehr gespannt.
Liebe Grüße

 
12 Antworten:

Re: Liebe?

Antwort von franziska1958 am 22.11.2008, 13:29 Uhr

Liebe sind ja nicht nur Schmetterlinge im Bauch.
Liebe ist Vertrauen und Geborgenheit.

Vielleicht kennst du das:

Gezeiten der Liebe

Wenn man jemanden liebt, so liebt man ihn nicht die ganze Zeit,
nicht Stunde um Stunde auf die gleiche Weise. Das ist unmöglich.
Es wäre sogar eine Lüge, wollte man den Eindruck erwecken.

Und doch ist es genau das, was die meisten von uns fordern.
Wir haben so wenige Vertrauen in die Gezeiten des Lebens, der
Liebe, der Beziehungen.

Wir jubeln der steigenden Flut entgegen und wehren uns
erschrocken gegen die Ebbe. Wir haben Angst, die Flut würde
nie zurückkehren.

Wir verlangen Beständigkeit, Haltbarkeit und Fortdauer; und die
einzig mögliche Fortdauer des Lebens wie der Liebe liegt
im Wachstum, im täglichen Auf- und Ab - in der Freiheit;

Einer Freiheit im Sinne von Tänzern, die sich kaum berühren
und doch Partner in der gleichen Bewegung sind.

Anne Morrow Lindbergh

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Re: Liebe?

Antwort von Angelika2610 am 22.11.2008, 14:03 Uhr

Hallo,
ich denke Du fühlst Dich im Moment total überfordert und hast Angst Du schaffst es nicht. 2 meiner Kinder sind auch nur 15 Monate auseinander. Die erste Zeit war recht anstrengent, aber dann ging es nur bergauf. Schau doch mal ob Du einen lieben Babysitter bekommst, damit Du und Dein Mann einmal die Wochen einen schönen Abend verbringen könnt.
LG Angelika

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Re: Liebe?

Antwort von karina08 am 22.11.2008, 15:02 Uhr

Franziska hat das alles ja viel poetischer geschildert. Ich bin der gleichen Meinung, sag's aber platt. Nimm's als emotionalen Durchhänger, erlaube Dir das in Deiner jetzigen Situation einfach, dass das Ganze etwas nüchterner läuft. Mit Sicherheit kommen wieder bessere Zeiten. Denn was Du so drum rum schilderst, klingt doch alles sehr gut.

Höre nicht so viel in Dich hinein, verschiebe das auf später. Mal einen Abend zu zweit verbringen, mehr Zweisamkeit schaffen ist bestimmt eine nette Idee. Aber verzweifle nicht, wenn sich nicht prompt Romantik einstellt.

Ich weiß wovon ich rede, Durchhänger können verdammt lange dauern. Aber danach wurde es wieder verdammt schön.

Alles Gute
Karina

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Re: Liebe?

Antwort von mama1980 am 22.11.2008, 18:11 Uhr

habe vier kinder und die letzten waren zwillinge.Der Schock war so groß und klar ist es anstrengend aber ich bereue nichts und liebe alle meine vier kinder wahnsinnig doll.

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Re: Liebe?

Antwort von Fredda am 22.11.2008, 18:26 Uhr

Hallo!

Ich habe drei Kinder, jeweils 1,5 Jahre Altersunterschied und mein Mann ist jobbedingt meist nicht da. Familie nicht vorhandn. Es IST anstrengend, es GIBT Durststrecken und Durchhänger, aber es ist MACHBAR. Wenn dein Mann so gut verdient, leiste dir, wenn du das Baby abgestillt hast, eine Kinderfrau oder so.

Du bist voll im Hormongetöse, da können die Liebesgefühle schonmal etwas flach oder verzerrt ausfallen oder untergehen.

Warte mal, bis das Baby so ein halbes Jahr alt ist, wie es dir dann geht und wie ihr als Paar dasteht, hm?

Ich drück dir die Daumen!

Lg,

Fredda

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@fredda

Antwort von glitzerglänzer am 22.11.2008, 19:15 Uhr

gibt's dann bei euch noch so etwas wie "zweisamkeit"? wie gestaltet sich das, wenn er so selten da ist?

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Re: @fredda

Antwort von jetani am 22.11.2008, 21:31 Uhr

Das ist ja das Problem, er ist jobbedingt so angespannt, dass wir die wenige Zeit die wir zusammen haben oft streiten oder es dreht sich halt alles um den kleinen. Sobald der kleine im Bett ist schlafen wir vorm Fernseher ein oder ich gehe allein ins Bett weil wir nach Streit nicht mehr miteinander reden.
Habe halt das Gefühl, dass wir uns immer mehr voneinander entfernen.
Der Job (selbstst.) frißt ihn auf (er liebt seinen Job) und das Alleinsein bzw. die
fehlenden Gespräche machen mich fertig.
Ich weiß, dass viele so etwas "durchmachen" aber ich bin wohl nicht geschaffen dafür Kind, Haushalt, nett sein, nett aussehen, gut drauf sein, ihm seine Ruhe gönnen nach einem langen Tag und Rücksicht nehmen und nicht jammern ...
ich habe mich sehr verändert in den letzten zwei Jahren, mein Mann wirft mir immer vor das ich zum lachen in den Keller gehe, wenn ich dies alten Freunden oder Kollegen beiläufig erzähle fallen die vom Glauben ab und können sich nicht vorstellen, dass er von der gleichen Person redet die sie so lange kennen.
Und das stimmt tatsächlich, wenn ich in mich hineinhöre sehe ich nur Traurigkeit - aber warum kann ich nicht zufrieden sein mit dem was ist, können andere das nicht auch? Will ich zuviel? Vielleicht ist das Mutter sein auch nicht mein Ding? Ich liebe meinen Sohn über alles (heule gerade noch während ich das hier schreibe da er sich vorhin einen Zahn heraus gebrochen hat und ich hätte es verhindern können da ich es hab kommen sehen. Ich bin so sauer auf mich deswegen und weiß nicht wohin mit meiner Wut so kann ich nur noch heulen, mein süßer kleiner, meine Schuld) Ich mag mich selber nicht mehr, auch vorher schon nicht bestehe nur noch aus Sorge um den kleinen und Sorge um die Schwangerschaft und Sorge was wird, das sage ich aber keinem auf der Straße lächle ich alle an und wirke wie die glückliche junge Mutter und werdende Mutter.
GLaubt ihr wirklich soetwas können die Hormone auslösen? Nach meiner ersten SS war ich fast depressiv, habe alles und jeden sterben sehen und bestand nur aus Angst - ich habe das Gefühl das ich bald wieder an diesem Punkt bin. Wäre doch kein Wunden wenn mein Mann mich so nicht mehr ertragen kann.
Ich weiß er sieht es nicht so - er ist ein sehr zuversichtlicher, positiver Mensch und denkt immer an die schöne Zukunft mit den zwei süßen Kindern, malt alles schön .... aber ich lebe doch im jetzt ich/ wir müssen erst zu diesem schönen Zeitpunkt kommen bis dahin ist noch ein weiter WEg und ich bräuchte gerade jetzt ´ne starke Schulter zum anlehenen.
Manchmal denke ich ob ichs nicht mit den Kindern allein versuchen soll,
dann müßte er sich zumindest für sie Zeit nehmen und das würde er tun weil er unseren Sohn und auch schon das ungeborene über alles liebt.
Ich glaube ihr müßt mich für ziemlich verrückt halten, manchmal frage ich mich das auch.
Freue mich über weitere Nachrichten von euch - vielen Dank dafür, tut gut sie zu lesen.
... jetzt widme ich meine Aufmerksamkeit wieder ganz dem Heulen wg. dem abgebrochenen Zahn und meiner unendlichen Dummheit

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Re: @fredda

Antwort von Fredda am 22.11.2008, 21:35 Uhr

Also:
Wir gönnen uns eine Kinderfrau -nachdem ich mehrere Jahre ALLES allein gemacht habe und dann beinahe geplatzt bin. Einen Nachmittag in der Woche habe ich frei. Keine Kinder, kein Job (hab zwei). Und neuestens nehmen wir uns alle 14 Tage einen Abend für uns. Von Kino über Essengehen bis langer Hundespaziergang ist alles dabei.

Wir frühstücken zusammen und essen zusammen zu Mittag, die Abende verbringe ich mit den Kindern. Meist kommt er zwischen 9 und 10 heim, dann reden wir noch in Ruhe.

Wie haben beide Gelegenheit für Auszeiten, gönnen einander die Jobs mit Fortbildungen etc. ...

Diese Zweisamkeit ist aber ein Ergebnis wirklich harter Beziehungsarbeit und beinahe wäre es schief gegangen - wenn man die knappe Zeit mit Hickhack um Kleinkram und TV, mit Trash egal welcher Art verbringt, dann gehts schief. Wir haben verstanden, dass jeder alleine verantwortlich ist für sein Leben und so geht es auch zusammen gut.

Lg,

Fredda

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@ jetani

Antwort von Fredda am 22.11.2008, 21:49 Uhr

Hormone können erstaunliche Gemütszustände auslösen. Außerdem ist schwangersein anstrengend. Ein Kleinkind ist anstrengend.

Ich würde dir so gerne einen knappen, direkt umsetzbaren Rat geben - aber ich denke, jeder muss seine Lösung finden.

Was uns letztendlich sehr geholfen hat, waren die Bücher "Jetzt" und "Eine neue Erde" von Eckhard Tolle. Schau doch mal rein.

Bevor ihr eure Beziehung den Bach runtergehen seht, sprecht auf jeden Fall mit einem unbeteiligten Dritten (Therapeut, Vertrauensperson, wer auch immer).

Lg,

Fredda

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Re: Liebe?

Antwort von karina08 am 23.11.2008, 12:34 Uhr

Die Hormone richten einiges an und eine Schwangerschaft macht uns auch einfach Angst. Wenn es jetzt schon schwierig ist, wie wird es dann werden? Dein Körper und Geist ist wachsam, grübelt, spielt Szenarien durch. Das ist auch wichtig, um sich auf das Kommende einzustellen.

Sei nicht so streng mit Dir, lass den Durchhänger auch einfach zu. Wenn Du traurig bist, weil Du so oft traurig bist, kommst Du in einen Teufelskreis.

Auch wenn ich der Meinung bin, dass solche Phasen "normal" sind, solltest Du aber darauf achten, dass die Depression nicht zu schlimm wird, Du nicht zu sehr ins Loch gerätst. Wenn Du Dir selber den Druck nicht nehmen kannst, unter den Du Dich momentan setzt - dann lass Dir helfen. Von Gesprächsgruppen, Beratungsstellen bis zu Therapeuten gibt es viele Möglichkeiten.

Alles Gute
Karina

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Phasen

Antwort von Ninfa am 23.11.2008, 23:30 Uhr

Hey Süße,
ich mache gerade ähnliches durch,und warte quasi auch auf die nächste Phase der Liebe. Nun bei uns hat es andere Gründe,mein Mann hat etwas gesagt,dassmich tief verletzt hat und er weiß es nichtmal. Aber um mich geht es hier nicht.
Ich hab da noch eine Idee: Das mit den Hormonen in der Schwangerschaft kennen wir alle ;-) Das ist normal...Ich hatte zum Beispiel keine Alpträume, sondern bin sehr oft von meinem lauten Lachen wachgeworden,weil meine Träume superschrill waren.
Aber Unsere Kinder machen auch Phasen durch und ich hab jetzt schon öfter gelesen dass sie eine schwierige Phase um den 14.Monat haben-das bekommt glaub ich jede Mutter auch seelisch mit.

Ich sage meinen Freundinnen immer, wenn du dir nicht sicher bist, was du wirklich empfindest, dann setze deinem Gefühl ein Ultimatum.
Du brauchst eine Grenze um nicht verrückt zu werden. Wenn du zB sagst Syvester treff ich eine Entscheidung-bis dahin hab ich Geduld! dann schaffst du das besser, als wenn du vor dich hin wartest und dich fragst wielange halte ich das noch durch ohne Kaputt zu gehen?

Es ist so Ähnlich wie ein Film mit 'Ende offen' - das kann ich nicht leiden, dann lieber ein unhappy End als garkeins! ;-)

Hoffe es bringt dir was! Kopf hoch ;-)

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Re: @fredda

Antwort von SaureGurke am 24.11.2008, 22:21 Uhr

Hallo,

nach Deinem 2. Beitrag glaube ich, dass Dein Problem viel, viel tiefer
in Deiner Seele verschüttet liegt...
Ich weiß da, wovon ich spreche, denn ich habe es selber mitgemacht
und mache es noch mit.
Wenn ich Sätze lese wie " ich bestand nach der Geburt nur noch aus
Angst, sah jeden sterben etc. "dann denke ich sofort an eines:
Postpartale Depression...
Ich litt selber daran, das 2. Mal schlimmer als nach der ersten Geburt.
Nun habe ich mich nach der 2. Geburt in professionelle Behandlung begeben, ich mache eine Therapie bei einer Psychologin.
Ich war IN der Schwangerschaft merkwürdigerweise depressiv, im Sinne von antriebsarm, negativem Denken etc....
Nach der Geburt ging es jedoch noch steiler abwärts, denn meine Depression bekam zusätzlich noch psychotische Symptome....
Also eine psychotische Depression...

Man kann da nichts dafür, und es hatte auch gar nichts mit meinem Sohn zu tun, es kam alles aus meiner EIGENEN Kindheit...
In der Therapie nun kommen immer mehr Träume und Erinnerungen, vieles ist mir schon klarer geworden.
Teilweise bin ich schon wieder gesund, manchmal noch mit Einschränkung oder kleinen Rückschlägen...

Ich weiß nicht, ob es bei Dir so schlimm ist, aber es könnte sowas ähnliches sein und Du könntest Dir helfen lassen.
Ich hoffe, ich liege nicht total daneben....

Liebe Grüße
Anne

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