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Geschrieben von MM am 26.07.2011, 7:09 Uhr

Natürlich ist es auch nicht falsch...

... wenn du konkret in/nach einer bestimmten Situation, die du nicht OK fandest, mit ihr redest! Es heisst ja nicht, dass du dich rausnehmen und er stellvertretend für dich sprechen soll.

Trotzdem sollte auch er Stellung beziehen, denn manche Schwiegermütter sind leider anscheinend aus irgendwelchen Gründen so drauf, dass sie versuchen, wie weit sie gehen können und inwieweit sie noch "Macht" über den Sohn haben... Das ist nicht schön, gibt es aber wohl nicht so selten :-/. Dann kann man dem nur so entgegentreten, dass man sich einig ist. Freundlich, aber bestimmt erklären, welche Ansichten man bzgl. der Erziehung des eigenen Kindes hat und warum (sachlich erklären). Und sie bitten, das zu respektieren. Und wenn sie erstmal gekränkt ist, OK, dann ist das halt so. Wenn sie trotrzdem drüber nachdenkt, kommt sie auch darüber hinweg und man kann irgendwann wieder vernünftig(er miteinander reden.

UNd - es ist doch auch sein Kind, schon deshalb sollte er sich nicht so as der Affäre ziehen! Ist es ihm etwa egal, ob sein Kind verlässlich betreut wird oder nicht?!?
Mein Mann wäre der erste, der ein einer solchen Situation seinen Eltern/Mutter sagen würde, dass das nicht geht und warum (wobei letzteres ihnen klar ist, weshalb sie sich auch nicht soo verhalten).

 
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