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Geschrieben von malwinchen am 10.12.2008, 21:19 Uhr

gehst du von idealen aus oder von der realität?

und ja, ich meine, dass ein arbeitnehmer, der während der probezeit "unbequem" für den arbeitgeber wird, sehr unbedacht und nicht wirklich klug handelt, gerade wenn er eine familie als alleinernährer zu versorgen hat! das hat nichts mit gerechtigkeit zu tun, sondern mit realismus.

dazu fällt mir etwas ein, was mein vater damals, als ich das erste mal mit dem fahrrad alleine zur schule gefahren bin, erzählt hat: er sagte mir, wenn ich auf dem radweg die straßeneinmüdnung kreutze und ein auto gefahren käme, solle ich mich vergewissern, dass der fahrer mich gesehen hat und halten würde... es nütze überhaupt nichts, wenn auf meinem grabstein stünde "sie hatte vorfahrt!". ich hoffe, du verstehst, was ich damit meine... auch, wenn man sich im recht fühlt, gibt es situationen, wo man zurück stecken muss, um auf den richtigen zeitpunkt zu warten. während der probezeit "den lauten zu machen" ist halt etwas unklug... wieviele arbeitgeber kennst du, die in solchen situationen klein beigeben? ich kenne nicht einen! und sie haben meist das gesetz auf ihrer seite.

was meinst du, wie groß die chance ist, dass der mann von c. vor dem arbeitgericht recht bekommt? wenn du realistisch bist, musst du zugeben, dass die chancen relativ gering sind...

 
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