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Geschrieben von sunny2002 am 09.12.2008, 21:58 Uhr

Kinderwunsch, Geld und Macht

Sorry, mir ist kein guter Betreff eingefallen.

Ich brauche aber einfach mal ein paar Meinungen zu unserer "Art" der Beziehung.

Mein Partner und ich sind nicht verheiratet, leben zusammen im eigenen Haus, ich habe einen Sohn mit in die Beziehung gebracht.

Ich gehe 30 Stunden die Woche arbeiten, verdiene dafür denke ich mal gar nicht schlecht. Jedenfalls kann ich von dem Geld alle Kosten meines Sohnes, unsere kompletten Lebensmittel (also für uns 3), mein Auto, Sprit und mir auch öfters mal was feines neues zu Anziehen bezahlen.

Tja, mein Partner verdient locker mal das 3 fache von mir. Aber irgendwie ist das ein Problem. Er zahlt den Hauskredit in Höhe von 2000,- EUR monatlich (ist sein Haus, er hatte es schon vor mir), seine eigenen Interessen (eher nicht viel, selten, dass er sich was leistet, wenn dann eher ein Wellness Wochenende für uns oder so), aber halt sein großes Auto, unsere Urlaube ect. Er will vom Rest einfach möglichst viel sparen.

Klingt jetzt wohl toll, wenn man nicht so auf den Cent achten muss, aber durch seinen hohen finanziellen Anteil an unserem Leben hat er sozusagen die Macht.

Wenn es um Neuanschaffungen geht, bestimmt er ob oder ob nicht, da er ja sozusagen das Geld hat.

Muss dazu sagen, wir hatten anfangs auf seinen Wunsch ein gemeinsames Konto, das ging garnicht. Da er jedes Teil, was ich mir gekauft habe sehen und durchsdiskutieren wollte. Insofern habe ich mir dann wieder ein eigenes Konto eingerichtet. Und ja, da mein Sohn und ich hier sozusagen umsonst leben, zahl ich halt die Lebensmittel.

Nun wünschen wir beide uns seit 3 Jahren ein gemeinsames KInd. Klappt nur nicht. Habe damals meinen Sohn schon nur mit Hormongabe bekommen und damals war ich mitte 20. jetzt bin ich über 35, er bereits 47 Jahre. Die Zeit rennt also. Wir begaben uns also nachdem Clomifen und Co versagten in ein Kinderwunschzentrum.

Vorher sparach ich mit ihm, sagte, dass das alles die Anwendungen ect. viel Geld kosten kann, er meinte, dass sei ihm egal. Muss dazu sagen, der Mann hat ca. 60.000,- € noch so angelegt.

Nun sieht es in der Praxis so aus, dass alle Medikamente, die selbst zu zahlen sind, ich trage. Er maulte schon über die 80 €, die er fürs Spermiogramm zahlen musste.

Er ist privat versichert. Aus mehr oder weniger Geiz ging er nie zum Arzt und bekommt dafür jährlich eine schöne Erstattung von seiner Krankenkasse, wenn er keine Kosten verursacht.

Tja nun sieht es in der Praxis einfach mal so aus, dass er eben nicht bereit ist, für den Kinderwunsch sozusagen zu zahlen. Ich spritze mich seit ca. 6 Monaten täglich selber Hormone ect, aber wenn er ein weiteres Spermiogramm abgeben soll mault er wegen der Kosten. Ich meine, die Kasse würde es bezahlen, aber er reicht es nicht ein, um die Erstattung nicht zu gefährten. Jetzt stehen genetische Untersuchung, künstliche Befruchtung etc. im Raum, er sagt zwar ja, wenn es aber um die Ausführung geht, mault er rum, er möchte warten. Warten, er wird 48!!! Genetische Untersuchung ist unter anderem auch wegen seinem Alter angeraten. Und ich spritze mich hier täglich, wohlmöglich umsonst, weil der Fehler woanders liegt, was er aber nicht untersuchen lässt.

Freunde von mir haben einen Kredit aufgenommen für ihre Kinderwunschbehandlung. Würde ich auch gerne, nur, da er ja über Geld verfügt, es aber eben nicht einsetzt, liegt wieder alles in seiner Macht.

Vielleicht klingt es jetzt, als würde ich ihn in diesen Kiunderwunsch hineindrängen. Aber wenn ich ihn drauf anspreche, behauptet er, er würde sich viel mehr ein Kind wünschen. Ich hätte ja schließlich eines.

Ich komme mir manchmal so hilflos vor und manchmal wünsche ich mir einen "ärmeren" Mann.

Wenn ich ihn frage, wofür er sein Geld spart, sagt er für uns, damit es uns gut geht, er sei schließlich Verantwortungsbewusst.

REagiere ich falsch? Wie deutet ihr sein Verhalten?

Sonja

 
10 Antworten:

Re: Kinderwunsch, Geld und Macht

Antwort von Expo2 am 09.12.2008, 22:14 Uhr

Reagiere ich falsch? Wie deutet ihr sein Verhalten?

Ehrlich? ich könnte mit so einem Knicksack nicht leben

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Re: Kinderwunsch, Geld und Macht

Antwort von fiammetta am 09.12.2008, 22:43 Uhr

Hi,

wenn ich ein Kind unbedingt bekommen will, dann bin ich auch bereit alle anfallenden Kosten zu zahlen.

Ich finde den Knaben oberknickerig. Für mich wäre bereits der Punkt, dass ihr nach drei Jahren noch nicht verehelicht seid, ein Trennungsgrund. Entweder ich will mit jemandem aus Liebe zusammen sein, dann teile ich auch gerne und baue als Team etwas gemeinsames auf oder ich lasse mir das Hintertürchen der leichten Trennung offen.

Eine andere Möglichkeit wäre, dass er nicht glaubt, dass es an ihm als Herren der Schöpfung liegen könnte. Ich erinnere mich an eine Kumpeline, die vier Jahre nichts unversucht gelassen hat, um endlich schwanger zu werden. Das Selbstbewußtsein und Selbstwertgefühl ließen zunehmend nach. Irgendwann kam ein Arzt auf die gloreiche Idee, einmal den werten Herren Gemahl durchzuchecken - und siehe da! er war unfruchtbar, bei ihr war alles in Ordnung... Nachdem die beiden sich mit der Situation arrangiert hatten und entspannter wurden, blieb irgendwann ihre Regel aus. Heute haben die beiden zwei wunderbare Töchter. (Ich kenne noch ein zweites Paar mit ähnlicher Geschichte).

Mein Fall wäre der Knabe nicht, zumal natürlich mindestens einer das Geld zusammenhalten sollte. Aber man sollte doch gemeinsame Prioritäten setzen können. Ich fürchte, er würde auch mit einem zweiten Kind nicht zeitweilig die finanzielle Verantwortung für Euch vier übernehmen wollen und das wäre mir zu ungewiss, weil für mich dann die Vertrauensbasis fehlt.

LG

Fiammetta

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Re: Kinderwunsch, Geld und Macht

Antwort von +emfut+ am 09.12.2008, 23:09 Uhr

Ganz ehrlich? Ich würde aufhören, mir teure und sicher auch nicht nebenwirkungsfreie Hormone zu spritzen und ihm die Pistole auf die Brust setzen: Entweder ER macht seine Hausaufgaben, oder es gibt kein Kind, basta.

Wie wird das denn, wenn das Kind dann da ist? Mußt Du dann über jeden Strampelanzug und jeder Packung Pampers mit ihm diskutieren? Wäre mir zu doof! Mit einem gemeinsamen Kind bekommt man die Kosten doch gar nicht mehr so streng auseinanderdividiert, wie Ihr (er) es jetzt tut. Wie teilt Ihr Euch die Kosten für's Kind? Prozentual nach Einkommen? Oder jeder die Hälfte? Und wie ist das, wenn Du eine Weile zu Hause bleiben willst? Mußt Du dann den Fleischklops für's große Kind abwiegen und ihm vom Unterhalt zahlen?

Ich bin ja sehr für getrennte Kassen und so. Aber es sollte eben für beide Seiten klar und absehbar sein, und sich auch für beide Seiten gerecht anfühlen - und den Eindruck habe ich bei Euch nicht. Ich möchte nicht mit einem Mann zusammen sein - oder gar ein gemeinsames Kind haben - der monetäre Zuwendungen an mich als Gnade seinerseits betrachtet.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Kinderwunsch, Geld und Macht

Antwort von Nathalik am 10.12.2008, 1:40 Uhr

Weiss dein Freund, dass Kinder Geld kosten? Euer Baby braucht Pampers, Strampelanzüge, Hipp-Gläschen etc. Es wird ihm die Haare vom Kopf fressen und zum bettelarmen Mann machen.


Ähm, was mir nicht klar wird bei Deinem Posting: Wieso wollt Ihr eigentlich "ein gemeinsames Kind"? Das frage ich mich bei Eurer eingeschränkten Partnerschaft schon sehr. Vielleicht findet Ihr ja etwas anderes harmloseres "Gemeinsames". Ein Kind ins Leben zerren muss wirklich nicht immer sein. Vielleicht ist es ein Glück für alle Beteiligten, dass es bei Euch nicht klappt. Es klingt hart, aber da Du ja schon ein Kind hast, weisst Du um die Verantwortung. Dein Freund scheint gar nichts zu wissen, weder darüber noch worüber anders. In seinem Alter hat er verdammt wenig Lebensweisheit, nicht einmal ein paar Einsichten, scheint mir. Das wird bei ihm auch nicht mehr viel werden.

Überlege noch einmal alleine für Dich, ob Du selbst wirklich ein Kind willst, ein Kind mit diesem Mann.

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Re: Kinderwunsch, Geld und Macht

Antwort von karina08 am 10.12.2008, 8:13 Uhr

Es gibt Menschen, die meckern bei jeder Ausgabe, die sie tätigen. Manche rechnen sogar immer um, wie lange sie für das ein oder andere Teil arbeiten mussten. Das Jammern gehört bei ihnen einfach dazu, das bedeutet nicht, dass sie den Sinn der Ausgabe in Frage stellen. Vielleicht ist das bei Deinem Partner ähnlich, dass er bei jeder Ausgabe lamentiert. Ich lamentiere auch viel (nicht beim Geld, aber anderen Dingen), bei denen andere ihren Frust für sich behalten.

Nur so als Nebengedanke. Vielen reicht es ja nicht, dass sie bekommen, was sie wollen - sie wollen auch noch, dass der Partner das klaglos bietet.

Ich halte nichts von so Regelungen, Mann zahlt für Haus und alles andere Wichtige - und Frau fürs Essen.

Früher, als wir noch nicht verheiratet waren, haben mein Mann und ich sehr unterschiedlich verdient, erst ich deutlich mehr, dann er. Jeder hat sich an allem beteiligt, Miete, Strom, Essen, ..... Nur eben anteilmäßig gemäß seines Verdienstes. Wir haben zusammen gerechnet, wie viel wir insgesamt zur Verfügung haben. Ich verdiente anfangs 60% unseres gesamten Einkommens - also habe ich auch 60% der Miete und allen andere anfallenden Kosten bezahlt. Wir fanden das fair. Später verdiente er 75% des gesamten Aufkommens, weil ich nur einen befristeten Stundenvertrag gefunden habe. Aber niemand wohnte beim anderen "umsonst". Wir haben auch nie ein Machtgefälle wahrgenommen.

Als wir dann Familie gründeteten, hörten die Rechnereien auf. Dann war alles automatisch "unser".

Ich finde, ein Baby sollte nicht schon vor der Geburt Anlass zum Machtkampf geben. Das solltest Du im klar machen. Und Eure Finanzen auf partnerschaftliche Basis stellen.

Gruß
Karina

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Re: Kinderwunsch, Geld und Macht

Antwort von krissie am 10.12.2008, 9:18 Uhr

Hallo,
was Du dir deutlich machen solltest und auch deinem Partner: So lange ihr nicht verheiratet seid, stimmt es einfach nicht, dass er das für "Euch" tut, sein Sparen. Er tut es für sich, du hast im Zweifelsfall gar nichts davon. Das Haus, dass er abbezahlt und in dem ihr zwar kostenlos wohnt, gehört nur ihm allein und seine Ersparnisse auch.
Dir würde ja im Fall einer Trennung gerade mal die bezahlten Lebensmittel und Hormonspritzen bleiben, da hast Du nicht wirklich was davon, oder?
Es kann natürlich auch sein, dass er wirklich, wie oben schon geschrieben, Angst hat vor den Ergebnissen der Untersuchungen.
Aber das mit der hormonellen Behandlung würde ich lassen, wenn er nicht wirklich mitzieht. Und dann ist er am Zug.

LG Kristina

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das hat doch keine zukunft!

Antwort von malwinchen am 10.12.2008, 9:23 Uhr

so leid es mir für dich tut, aber was du schreibst, zeigt doch nur, dass du auf einem schleudersitz platz genonmmen hast...

was gibt der mann überhaupt in eure beziehung hinein? finanziell betrachtet spart er doch sogar die ausgaben für seine lebensmittel, weil du sie bezahlst - das haus hätte er ja so oder so. und genau da wird mir besonders schwummerig: wenn er der beziehung ein ende setzen will, setzt er dich und deinen sohn vor die tür und sucht sich eine neue. natürlich musst du aus seiner sicht die kosten für die hormonbehandlung alleine tragen, denn wenn du ohne diese kein kind bekommst, kann er ja eine "gebärfähigere" einziehen lassen - sein dazutun bleibt das gleiche. wenn du ohne behandlung keine kinder bekommen kannst, dann ist das aus seiner sicht doch nicht sein problem, für welches er aufkommen muss.

weiter gedacht: was gibt er EMOTIONAL in eure beziehung hinein? liebt er dich? wirklich? von ganzem herzen? - nimm's es mir bitte nicht übel, aber so wie du eure lebenssitution beschreibst, liebt der mann dich nicht wirklich. für ihn ist es bequem so, wie es ist.

überlege dir bitte gut, ob du mit diesem egozentriker wirklich ein kind in die welt setzen willst, denn für dieses bist alleine du verantwortlich! ein solcher mensch ist eher kein guter vater, denn in seinem universum steht er an allererster stelle... dann kommt erst einmal eine weile nichts. wenn ein solcher mann kinder hat, kommen die nach dieser weile nichts. du musst auch überlegen, wie es aussehen würde, mit diesem mann noch in 20 jahren zusammen zu sein... meinst du, dass ihr dann noch ein paar seid? unter welchen voraussetzungen könnte das der fall sein? kannst und willst du die erbringen? wenn das einzige bindeglied bis dahin ein gemeinsames kind wäre, lass es besser gleich, denn du hast auch ein anderes kind. geld und ein schickes umfeld sind eben nicht alles im leben...

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Re: Kinderwunsch, Geld und Macht

Antwort von mooni83 am 10.12.2008, 22:33 Uhr

Hallo,

obwohl er sich ziemlich blöd anstellt, denke ich, dass er sich wirklich ein Kind wünscht.

Bei meiner Tante war die Situation ähnlich. 10 Jahre lang haben sie versucht ein Kind zu bekommen! Sie hatte fünf Fehlgeburten in dieser Zeit und natürlich dachte sie, sie wäre schuld daran.

Es kann ja nicht an ihm liegen, denn sie wird ja schwanger. Untersuchen lassen, wollte er sich aber nicht, obwohl er sich nichts sehnlicher wünschte als einen Stammhalter.

Irgendwann ist meiner Mutter der Kragen geplatzt! Sie hat ihn zum Urologen geschleppt und es kam raus, dass es wirklich an ihm lag. Jetzt haben Sie einen 15-jährigen Sohn!

Damit will ich sagen: Er wünscht sich das Kind, hat aber möglicherweise Angst, dass die Ergebnisse seine Männlichkeit niedermachen! Hör auf dir die Hormone zu spritzen solange nicht geklärt ist, ob er überhaupt fruchtbar ist!

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wer finanziert das gem.kind, wenn es so weit ist?

Antwort von Suki am 11.12.2008, 11:06 Uhr

sprich ihn darauf an.

ganz ehrlich mit so einem pfennigfuchser könnte ich nicht leben.

lg

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Re: Kinderwunsch, Geld und Macht

Antwort von deischuhzu am 26.12.2008, 5:10 Uhr

also ich würde mir das mit dem Kind nochmal überlegen. Was ist erst, wenn das Einkommen wegen dem Baby wegfällt und du noch den Windelverbrauch rechtfertigen musst...

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