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Geschrieben von +emfut+ am 04.07.2010, 8:31 Uhr

die frage ist halt

Ich vermute, sie hat sich einfach entliebt, kann sich das selber nicht so richtig erklären, der Umwelt gleich dreimal nicht, und zieht deswegen die üblichen Kleinkleinquerelen aus 15 Jahren Beziehung als "Entschuldigung" hervor.

Menschlich *find*.

Was mich allerdings nerven würde - bzw. bei meiner Scheidung auch genervt hat: Der Drang der Umwelt, die Gründe bewerten zu wollen. Ab wann "darf" man sich trennen? Irgendwo zwischen falsch ausgedrückten Zahnpastatuben und notorischem Fremdgehen liegt der Grund im allgemeinen - aber es ist der Grund dessen, der sich trennt, und solange es für diese Person reicht, ist es der "richtige" Grund. Wer liebt, der übersieht die Zahnpastatuben und tut sich sogar schwer, den Fremdgeher zu verlassen - wer nicht mehr liebt, der empfindet es sogar als Trennungsgrund, wenn er Blumen mitbringt.

Die Frau tut sich zu leicht mit der Trennung. Sie liebt nicht mehr. Feddich. Und mehr braucht es auch nicht, Familienmensch hin oder her.

Ach übrigens: Was die schwere Kindheit des Mannes mit der Trennung zu tun hat, entzieht sich meines Verständnisses. Soll sie aus Mitleid bei ihm bleiben? Und daß er ein lieber Kerl ist - ja, mei, heirate ihn doch selber, wenn Dir das als Ehemannmaterial reicht.

 
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