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Geschrieben von Daffy am 03.05.2012, 10:22 Uhr

Die Frage stellt sich doch gar nicht...

... Alias hat gekündigt, weil sie keine Teilzeitstelle bekam (Kindergartenkind), der Burnout kam nachher.
Dann hat der Mann offensichtlich gekündigt, warum auch immer (wegen Burnout hätte er nicht entlassen werden können, im Gegenteil, er hat Anspruch auf Behandlung und Wiedereingliederung). Jetzt ist er also ´selbstständig`. Kommt von selbst und ständig - ob das die ideale Therapie ist für jemanden, der anscheinend nicht gut mit Überlastung umgehen kann? Oder er hat kaum Aufträge - dann hätte er Zeit, aber wieder: jemand der Probleme im Umgang mit Stress und Menschen hat, soll von jetzt auf gleich die Alleinverantwortung für ein Trotzkind übernehmen?! Danke auch...

Und last not lieast - sie HAT keinen Job, das macht kishinka ihr ja zum Vorwurf, und kriegt mit kleinen Kind auch nicht unbedingt leicht was. Und übrigens, bei mir stünden die Interessen meines Kindes vor denen des Staatshaushalts - wenn da jemand was von mir will, muss er es durchsetzen. Ansonsten (ohne jemals vor der Situation gestanden zu haben) würde ich sicher ohne schlechtes Gewissen Leistungen beziehen, die anscheinend noch so freigebig verteilt werden (können). Ich würde nicht mal mit älteren Kindern mehr als Teilzeit arbeiten gehen - die Zeit und Energie würde ihnen fehlen. Meine Überzeugung

 
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