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Geschrieben von imsanja am 15.08.2009, 23:29 Uhr

Das Geheimnis einer tollen Partnerschaft ist . . .

Hallo,
wenn jemand dazu eine tolle Idee hat, her damit. Habe mich übrigens als Mann hier rein geschlichen.
Ich bin grade dabei, meine Sachen zu packen und zu einer Kur zu fahren.
Bin seit 13 Jahren mit meiner Frau zusammen, habe drei kleine (süsse) Kinder. ) 3 Jahre, 6 und 0 Jahre alte Mädchen.Meine Fraqu war im April zur Mutter-Kind Kur, kam wieder und ist seitdem auf dem Esoterik-Trip. Sie brauch mehr Freiheit, sie spürt das Kribbeln nicht mehr und sie liebt mich nicht mehr so wie am Anfang.
Wir könnten noch so zusammen leben wie Bruder und Schwester.
Hallo, hab ich den Knall nicht gehört oder was ist los.
Wenn das nicht geht, will sie die Trennung, erst mal auf Zeit.
Nach dem ersten Schock, der mich total aus der Bahn geworfen hatte, in denen ich auch geheult habe und sie mich deshalb als Weichei bezeichnet hat, fahre ich erstmal zur Kur.
Ok. was soll ich machen, nach der Kur ziehe ich "vorläufig" aus, aber ich denke es wird eine Trennung für immer sein, oder wie denkt ihr darüber?

 
7 Antworten:

leider keines

Antwort von shortie am 16.08.2009, 0:00 Uhr

Ich habe per PM geantwortet, guck da mal nach.
Für mich klingt eure Situation aber nach "erstmal für immer".

shortie

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Re: leider keines

Antwort von Hofi2 am 16.08.2009, 8:39 Uhr

Ich denke auch nicht, daß du das in der Hand hast. Wenn sie dich nicht mehr liebt, dann ist das so.
Klar kannst du ihr signalisieren, daß du sie liebst. Aber ob es noch was bringt? Vielleicht meldest du dich aus der Kur erstmal gar nicht. Dann merkt sie vielleicht, daß du ihr doch fehlst.

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sooooooo schlimm klingt das nicht....

Antwort von Sakra am 16.08.2009, 8:45 Uhr

hallo,

ich kann die denkweise deiner frau nachvollziehen.

wie alt seid ihr?
ist deine frau nur daheim , hat sie hobbys?
unternehmt ihr auch mal was getrennt?
nimmt euch jemand mal die kinder ab?

ich denke, deine frau ist erstmal ausgebrannt und ab einem gewissen alter, stellt man sich andere fragen.
man schaut die vergangenen jahre an und fragt sich, war das alles?
will man den rest seines lebens genauso wie im moment weiter leben?

gerade wenn man schon jung zusammen gekommen ist und eine persönliche *freiheit* nie hatte, passiert das häufiger.

mir gings im letzten jahr so, dass ich mir diese fragen gestellt hatte, nach 18 jahren kindererziehung, hausbau und in einem job, in dem ich nicht mehr vorrankommen werde.
das ist wie im hamsterrad.
vielleicht ist deine frau an genau dem punkt.

ich würde an deiner stelle in ruhe die kur antreten, da habt ihr schonmal eine räumliche trennung für ein paar wochen und dabei wirst du sehen, wie sich euer verhältnis über die entfernung entwickelt.

wie siehts denn aus, wenn du deiner frau mal für ein paar tage die kinder abnimmst und sie sich mal ganz allein entspannen und sammeln kann?

ich habe das auch gemacht , um mir über viele sachen klar zu werden.
es war auch für meinen mann eine super schwere zeit , die trennung stand auch schon im raum.

ich war dann auch zur reha und hatte sychlogische gespräche, die mir den weg mit gewiesen haben.

vielleicht hast du die möglichkeit auch bei deiner kur und ein fachmann kann dir einen rat geben??

viele grüsse sakra

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"Die 7 Geheimnisse...

Antwort von JoSam am 16.08.2009, 10:35 Uhr

... einer Glücklichen Ehe", ein Buch von John Gottman. Ist natürlich auch nicht die Weltformel, aber schon sehr gut und hilfreich!

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Neuanfang

Antwort von Silence7777 am 16.08.2009, 10:49 Uhr

Wenn das Alte nicht mehr trägt, muss sich etwas Neues entwickeln.

"Sie brauch mehr Freiheit, sie spürt das Kribbeln nicht mehr und sie liebt mich nicht mehr so wie am Anfang."
Hierin liegt der Schlüssel und der ist recht trivial. Wir alle wissen, dass Liebe sich mit den Jahren verändert. Aus der anfänglichen überwältigenden Verliebtheit wird die gefestigte intime Vertrauensliebe. Das ist nicht schlechter, nur anders. Die Frage ist, ob wir mit der Liebe Schritt halten und uns ebenso verändern oder ob unsere Persönlichkeitsentwicklung im Laufe der Zeit in einem Status Quo steckenbleibt.

Die Verliebtheit lebt vom Neuen. Wenn wir uns fortwährend als neuer, anderer Mensch zeigen, kann auch die Verliebtheit immer wieder neu erwachen.
Und wie wird man neu und anders? Indem man bewusst(!) seine Gewohnheiten ändert. Neue Tugenden entwickelt und alte Laster abwirft. Ganz neue Verhaltensmuster an den Tag legt. Die Voraussetzung dafür ist die Selbstreflexion, also dass man sich selber gut beobachtet und erkennt. Und das ist kein leichtes Stück Arbeit. Ein guter Tipp zur Arbeitserleichterung ist, mit dem Partner zu kommunizieren und um Rat zu fragen, was aus seiner Sicht verändernswert wäre. Dann kann man darüber nachdenken und gegebenenfalls gezielt an sich arbeiten anstatt nur auf gut Glück.

Ich würde mir an deiner Stelle das mit dem Auszug nochmal gründlich überlegen. Deine Situation scheint (zumindest von deiner Schilderung her) nicht so unerträglich zu sein, dass sie einen Auszug rechtfertigt. Dass du jetzt erstmal zur Kur fährst, ist, denke ich, Trennung genug. Es wäre gut, wenn du dich aus der Kur ein paar Mal meldest - nicht zu oft, aber gerade oft genug, um dein Interesse am Befinden der Familie zu bekunden. Denke auch an die Kinder, alleine ihretwegen wäre ein 100%iger Rückzug nicht angezeigt.

Mein Rat: Nimm den Vorschlag der Geschwister-WG an. Sie liebt dich ja noch auf irgendeine Art und Weise. Damit seid ihr noch sehr gut dran im Vergleich zu anderen Paaren. Im Grunde kannst du deiner Frau dankbar sein, dass sie bereits jetzt, also zu Beginn der Krise ihre Gefühle offen und ehrlich darlegt und nicht den Niedergang ihrer Gefühle unerkannt weiterlaufen lässt, bis es zu spät ist, noch irgendwas zu retten. Zeige ihr, dass du mit ihr räumlich zusammenbleiben kannst ohne sie einzuengen. Bemühe dich zuvorkommend um sie und zeig ihr dass du sie liebst, aber nicht mit der Erwartungshaltung, dass sie dich in demselben Maße zurückliebt. Gib ihr die Freiheit, die sie braucht. Halte dir vor Augen, dass man Liebe nicht erzwingen kann. Überlege dir stattdessen, was dich interessant und anziehend machen könnte - neue Hobbies, neue soziale Kontake, berufliche Neu-/Weiterorientierung, neue Interessen, den geistigen Horizont erweitern.

Z.B. könntest du Interesse an ihrem Esoterik-Kram zeigen - aber nicht nur vorheuchelnd, um ihr zu gefallen, sondern wirklich bemühend, um deine Interessefähigkeit und deine Vorurteilslosigkeit zu schulen. Respektiere ihre Überzeugung so wie sie deine respektieren soll. Du brauchst ja nicht ohne Skepsis alles glauben, was dir nicht in den Kopf geht, aber du kannst es interessiert zur Kenntnis nehmen und dabei gleichzeitig deinen Standpunkt wahren. Und wenn sie will, kannst du dann mit ihr sachlich über Reinkarnation und Hellsichtigkeit diskutieren. Vielleicht gefällt ihr das.

Achte auch auf dein Äußeres. Vernachlässige dich nicht und lass dich nicht gehen. Demonstriere mit einer gesunden Selbstpflege deine gesunde Wertschätzung gegenüber dir selbst. Präsentiere dich als Ausbund von psychischer Stärke und Lebensfreude, gönn dir selber Dinge, die dir guttun und Spaß machen. Vergiss dein Selbstmitleid und lass dich auf keinen Fall hängen. Einen ewigen Trauerkloß zum Partner zu haben ist sehr anstrengend und kräftezehrend und somit der Liebe sehr unförderlich.

Und vergiss nicht, dass all deine Bemühungen nicht für deine Frau oder für sonstwen sind, sondern dass du das um deiner Selbst willen machst. Denn wer andere verändern will, muss erst sich selbst verändern.

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Silence7777 hat recht

Antwort von Jordis am 16.08.2009, 12:27 Uhr

Hallo,

mein Mann und ich sind jetzt genau 7 Jahre verheiratet.
Wir haben auch 3 Kinder von knapp 6, 4 und 2 Jahren.
Wir sind immer noch so glücklich wie in der typischen "Kennenlernphase", "Verliebtheitsphase".
Und ich kann für mich immer wieder sagen, "diesen Mann würde ich jeder Zeit wieder heiraten". Und das Wundervolle ist, dass mein Mann genauso denkt.

Leider ist es so, dass die wenigsten Beziehungen/ Ehen stabil sind und es auch bleiben. Das hat verschiedene Gründe:
1) Persönlichkeitsentwicklung der Partner (was Silence schon schreibt)
2) Entwicklung des persönlichen Miteinanders
3) äußere Faktoren wie z.B. Umfeld, Schicksale im Freundes- oder gar Familienkreis, die auf das Paar/ auf die Familie einwirken

Wir bezeichnen unsere Beziehung immer gern wie 3 Ringe, die ineinander greifen. Die äußeren Ringe sind mein Mann und ich, der Ring in der Mitte sind wir beide zusammen.
Das bedeutet also, jeder hat seinen Freiraum, seine Interessen, Hobbies usw., aber in der Mitte sind beide, wo alles Erlebte aus dem eigenen Kreis zusammengetragen wird.

Wenn Kinder dabei sind, ist es immer wichtig, auch als Paar immer und immer wieder zusammenzufinden und nicht NUR als Mama und Papa nebeneinander herzuleben.

Vielleicht solltest Du versuchen, an "ihrer" Esoterik Interesse zu zeigen.
Dass sie das Gefühl hat, Du interessierst Dich für die Dinge, die sie momentan beschäftigen.
Das ist auch manchmal ein Grund fürs Scheitern einer Beziehung: das fehlende Interesse für die Interessen des Partners.

In den wenigen Fällen zählt der bekannte Spruch "in guten wie in schlechten Tagen". Die meisten bekommen kalte Füße, wenn die Beziehung zu kippen droht. Dabei ist es gerade das, was die Ehe/ Partnerschaft ausmacht. Dass sie eben wächst!

Dennoch ist es aber so, wenn man mal im Urschleim anfängt, dass der biologische Sinn des Lebens ja in der Fortpflanzung liegt und die Familie dabei noch gar keine Rolle spielte.
Schaut man in die Tierwelt, ist ER nur dabei, sein Erbgut zu streuen.
Keine Familie bleibt als Mutter-Vater-Kind zusammen.
In meinen Augen ist die Familie eine "Erfindung" des Menschen, und oftmals ist es so, dass das Haltlose (viele nennen es auch Unzufriedenheit) darauf zurückzuführen ist.
Im ersten Moment denkt man, was für´n Quatsch, aber wenn man sehr genau darüber nachdenkt, ist es so und der Grund, weshalb so viele Beziehungen scheitern und nur wenige Ehen "bis zum Schluss durchhalten".

Ich wünsche Dir, dass Deine Frau bereit ist, dieses Tief (für sie anscheinend nur) anzunehmen und mit Dir gemeinsam durchzustehen.
Mein Rat: Abstand finde ich nicht toll, denn meist hat man sich dann schon entschieden.

Alles Gute.

LG Steffi

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Vielleicht liegt das Geheimniss einer langen Partnerschaft darin,

Antwort von einöde am 17.08.2009, 0:59 Uhr

1.) zu erkennen, dass eine Partnerschaft ist nicht vom ersten Kuss bis zum Tod (eines Partners) immer toll, sondern Schwankungen unterworfen.

2.) Sich immer mal wieder zu fragen:
a.) Weshalb hat man sich in dem Partner verliebt
b.) Was liebt/schätzt man JETZT an dem Partner
c.) Weshalb hat der Partner sich in einem verliebt
c.) Was liebt/schätzt der Partner JETZT an einem

3.) Mit dem Partner über den Verlauf der Gefühle, Erwartungen, Freuden, Enttäuschungen... auch reden. Ohne Vorwürfe (ist sehr schwer und muss man meist üben, wenn man kein Naturtalent ist ;-) und ohne jammern!

Frag Dich, ob DU noch mit deiner Frau zusammen leben möchtest und warum. Und teile IHR das auch MIT!!!!

Ich bin seit fast 11 Jahre mit meinem Partner zusammen (haben auch 3 Kinder jeweils 1 Jahr älter und nur Jungs :-) und war auch vor kurzen knapp davor mich zu trennen, weil ich das Gefühl habe wir leben nicht MITEINANDER sondern NEBENEINANDER her:
Wir streiten nicht, der Altag läuft eigenlich ganz gut, die Kinder lieben Papa und er kümmert sich auch gut um die Kinder, er ist nicht "garstig" zu mir und ich nicht zu ihm.....also weshalb dachte ich an Trennung?

Weil ich seit Jahren das Gefühl haben zwischen uns findet kein WIRKLICHES Gespräch mehr statt: Ich habe es mit allem versucht...

a.) ihm direkt angesprochen und versucht über den (von mir vermuteten!) Grund zu sprechen,
b.) Abgewartet (Jahre!) und mir gedacht mit der Zeit gibt es sich wieder
c.) Ihm gesagt, dass ich darunter leide wie es läuft....
d.) Mich ebenfalls zurückgezogen, damit er es spürt, wie es ist wenn man mit dem anderen nicht kommuniziert
Es gab immer die selbe Reaktion: KEINE!

Irgendwann konnte ich das ANSCHWEIGEN nicht mehr aushalten und sagte ihm, ich werde demnächst ausziehen und es kam (wie ich schon erwartet habe) wieder die übliche Reaktion: KEINE!
Kein "warum" kein "ich liebe dich aber" oder "bleib doch".....tat trotz Erwartung weh :-(

Erst auf nachfragen, was er denn dabei empfindet kam so langsam raus wie er das ganze sieht ........in manchen Dingen verstehe ich ihn jetzt besser und kann es dann eher mit Humor nehmen, manches (also manche Reaktionen von Ihm im Altag) tun trotzdem weh aber ich stellte mir halt auch die Frage ob es mit einem anderen Mann auf Dauer anders wäre und ich denke nach der Verliebtheitsphase wohl auch nicht mehr. Männer denken einfach anders als Frauen und daher kommen viele Reibungspunkte!

Also hilft nur eins (aus der Sicht der Frau :-): Darüber reden mit dem Partner um Ihn zu verstehen! Und da geht's schon los "Mann will darüber nicht reden....", also was machen? Ihn verlassen um einen neuen Mann zu suchen (am Beginn der Beziehung reden Männer noch mehr als später) und den dann nach ein paar Jahren wieder austauschen?

Oder es akzeptieren und neben Ihn "herleben", also sich andere Prioritäten im Leben suchen (Job, Freundeskreis ausbauen....).

Ideal wäre es natürlich wenn "Mann" wenigstens mal kurzzeitig dazu bereit wäre ein Gesprächt zu suchen, damit man einen neuen Weg des zusammenlebens finden kann. Noch besser wäre es (aus der Sicht der Frau) wenn die Kommunikation nie abreissen würde, aber das ist für Männer wahrscheinlich nicht annehmbar.....bzw. sie verstehen es nicht da für sie miteinander komunizieren bereits von statten geht wenn sie sagen "Ich gehe heute einkaufen/Freunde treffen/ sportlen etc. , ich komme heute früher/später von der Arbeit heim etc,"

Also, ich denke Deine Frau versucht eigenlich einen Weg zu Dir zu finden aber weiss einfach nicht WIE sie es (noch?) machen soll...Wenn Du sie liebst, sag Ihr das! Wenn Du sie nicht mehr liebst, sag Ihr auch das! Erkläre Ihr auch was DU unter liebe verstehst und FRAG sie auch was sie darunter versteht. Sie sagt "sie liebt Dich nicht mehr so wie am Anfang"!
Ist das nicht normal? Nach 13 Jahren und 3 Kinder liebt man ANDERS, was ist daran verkehrt? Sie sagt nicht, dass sie DICH nicht mehr liebt, also wo ist das Problem? Ich liebe meinen fast 7jährigen Sohn jetzt auch "anders" als kurzt nach seiner Geburt....daran ist doch nichts schlimmes....

Sei ihr dankbar, dass sie Dir das in so klaren Worten gesagt hat, das zeigt, dass sie sich viel mit eurer Beziehung auseinander gesetzt hat und DAS hätte sie sicher nicht gemacht wenn Du und die Kinder ihr egal wären. Sie versucht daran was zu ändern (von Dir als Esoterik-Trip wahrgenommen) indem sie versucht zu verstehen und zu begreifen was sie möchte und wie sie in ihrem Leben Erfüllung finden kann.

Sicher ist es schwer solche Worte hören zu müssen und es verletzt auch!
Aber ich denke, nur mit Erlichkeit dem anderem Gegenüber hat dieser auch die Möglichkeit da einzugreifen. Weshalb würde sie denn alles beibehalten (will mit Dir wie Bruder und Schwester leben) ausser Sex? Was steckt da dahinter? Frag sie?

Typischerweise (gibt immer Abweichungen!) wollen Frauen Sex wenn sie das Gefühl haben die Beziehung ist ok und für Männer ist die Beziehung ok wenn sie Sex haben. Siehst Du den Unterschied?

Sorry für das lange Posting, aber ich habe mich damit auch lange ausseinander gesetzt und tut es immer noch....

Würde mich freuen von Dir wieder zu lesen!
einöde

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