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Geschrieben von Jyriell am 27.10.2012, 9:37 Uhr

Kein Stress...

Ganz ehrlich? ich finds nicht dramatisch. Ok, die Milch würd ich auch reduzieren.

Statt Saft, würde ich die Milch lieber immer mehr mit Wasser strecken, damit er sich langsam dran gewöhnt, von der Milch wegzukommen. Und auch keine Kindermilch, sondern normale Vollmich. A. ist Kindermilch viel süßer (und damit ungesunder... die Kleinen brauchen die Vitamine und ganzen Zusätze nicht) und B. teuer^^

Aber sonst hatten wir in dem Alter (er ist nun 26 Monate) noch Gläschen und Grießbrei gefüttert. Brezel und Apfel konnte meiner kauen, aber zu den "großen" Mahlzeiten musste es eben noch weich und sein, damits schnell geht. Brot und Brötchen hat er erst wirklich mit 2 Jahren angerührt (und mag es gerade auch wiedermal nicht...)
Ich hab mich dran gewöhnt und höre gar nicht mehr zu, wenn mir Mamas erzählen, was ihre Kinder alles schon essen. Ich bin glücklich, dass wir nun weg von Gläschen (mit ca 20 Monaten übrigens^^) sind und jeden Tag mehr probiert wird. (Dazu geb ich ihm dann kaum Zwischenmahlzeiten, damit er Mittags und Abends wirklich hungrig ist und wenigstens auch mal Neues probiert)
Bei meinen Nichten war es ähnlich und heute merkt man davon auch nichts mehr :)
Ich würd mich da gar nicht so sehr drauf konzentrieren. Denn je gestresster du bist, desto gestresster wird dein Kind und je schwieriger wird das Essensthema.

Einzig die Kindermilch und den saft würd ich weglassen, bzw. Milch strecken, denn von zuviel Milch (vor allem Kindermilch) wird er ja schon allein satt. Wozu dann die Mühe noch richtig zu essen^^

 
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