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Geschrieben von emilie.d. am 29.09.2017, 14:11 Uhr

Natürlich sollen sie es nicht perfekt können.

Aber die Erwartungshaltung ist, dass Kinder, die drei Jahre in einer englisch-sprachigen Gruppe waren, mit 16 oder 18 Englisch besser Englisch sprechen und verstehen als die Kinder, die im Kiga bloß einmal die Woche Englisch hatten. Und das tun sie nicht.

Die Muttersprache ist für den Erwerb jeder Fremdsprache das A und O. Sie bestimmt, wie gut man jede andere Sprache lernen kann. Deshalb gilt es als allererstes, die zu fördern. Egal, ob man wie Ursel mit Kindern als Deutsche in Dänemark lebt oder als Türkin in Deutschland.

Englisch und Deutsch sind beides germanische Sprachen und sich natürlich sehr ähnlich. Die Aussprache ist aber für eine Deutsche z.B. viel schwieriger zu lernen als die französische und die Grammatik ist ebenfalls eher wie in einer romanischen Sprache. I.g. zu Französisch oder Latein ist Englisch extrem unregelmäßig.

Ich habe zwei Jahre in England gelebt und auch hier in D. immer noch viel mit Bilingualen bzw. Akademikern zu tun, denen ein gutes Englisch bei ihren Kindern extrem wichtig ist. Viel bringen Auslandsjahre im Alter um die 16, am besten auf Internaten mit möchlichst niedrigem Anteil von Deutschen. Oder sein Kind an der internationalen Schule anmelden, die sprechen exzellent Englisch.

 
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