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Geschrieben von PoisonLady am 09.01.2013, 15:53 Uhr

mag auch nochmal dazu antworten

also ne wegläuferin bin ich nicht, ich war eben mit meinen wilden einkaufen :D soviel dazu, ich muss ja vor die tür, auch wenns manchmal extrem an den nerven zerrt.

was das oben genannte verhalten angeht, mache ich es so, wenn er seinen bruder schlägt oder sonstiges muss er sich entschuldigen.
wenn er mich anschreit oder sonstwie frech wird, sage ich ihm dass das nicht ok ist und wenns dann noch mehr protest hagelt, muss er auch mal ins zimmer (meißtens findet der alltag im wohnzimmer statt und ich sehe nicht das ich "meinen" raum dann immer verlassen soll)
ich erkläre viel, vielleicht auch zuviel, wer weiß, aber ich möchte einfach meinem sohn auch deutlich machen, was sein verhaltn für uns alle bedeutet, dass wir traurig sind und wir gerne wüssten warum er sich so verhält. ich wünschte er würde mir sagen was ihn vielleicht stört, aber er sagt nichts.
was den dr.posth angeht, der wird mir aus der ferne kaum helfen können, ich habe auch bald u8 und werde unseren arzt ansprechen, der kennt meinen großen seit seinem 1 lebensjahr.
zu dem rest würd ich gern ne pn reinkopieren, die ich einer anderen userin schrieb,dann muss ich nicht nochmal alles runterrattern.

das ich nicht allein bin ist mir klar,aber allein das wissen das es anderen auch so geht.,gibt mir schon lang keine kraft mehr.
mein kleiner wird im märz 2 und ich denke nicht das es hier nur um eifersucht geht, da muss mehr dahinter stecken, denn der kleine wird keineswegs bevorzugt.
im kiga benimmt er sich auch so wie zuhause, er heult viel, wird mit den kindern nicht so richtig warm und stänkert häufig und ist auch dort nie so richtig bei einer sache.
allein bin ich mit meinem großen nie, die gelegenheit ergibt sich sehr sehr selten.
wenn er mit seinem vater allein ist (mein mann ist kraftfahrer und nimmt ihn manchmal mit zur arbeit) dann soll er ganz lieb sein. wenn mein mann mit ihm aber zuhause allein ist, gehts ihm genau wie mir, stress, streit, theater, wegen nichts und wieder nichts. mein mann war immer mein ruhepol wenns mir schlecht ging, aber mittlerweile ist sogar er verzweifelt und ratlos, er hat auch schon gesagt das er manchmal am liebsten gar nicht mehr von der arbeit nach hause kommen würde und ich kann ihn verstehen.

 
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