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Geschrieben von ailana am 19.10.2011, 11:28 Uhr

das Gefühl stimmt...

...und eigentlich war ich auch positiv gestimmt, was die Eingewöhnung betrifft. Ich hab ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass sich die Kleine so schwer tut. Eben weil sie sonst sehr aufgeschlossen und neugierig ist. Aber da waren bisher entweder Papa und/oder ich dabei und/oder in gewohnter Umgebung, wird mir jetzt klar!

Das mit dem "Eingewöhnung abbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt wieder einsetzen" ist ja schön und gut, nur können wir uns das nicht leisten, sonst würde sie ja auch nicht in die Krippe gehen. Wir arbeiten beide, unsere Großeltern alle noch Vollzeit. Für einen gewissen Zeitraum von wenigen Wochen kann man da irgendwelche Kompromisse und Wege finden, aber das ist doch alles sehr begrenzt.

Heute war es wieder völlig chaotisch. Die Kleine merkt natürlich mittlerweile, das KiGa mit Trennen verbunden ist und will schon nicht von mir weg. Nur unter Protest und Motzen entfernt sie sich einige Meter, hat mich aber stets im Auge und kommt ganz oft zu mir zurück. Als ich gegangen bin, hat sie wieder 10min. nonstop geschrien. Die Erzieherin meinte, sie ließe auch nichts an sich heran, würde alles von sich stoßen. Und ich WEIß, dass meine Tochter eine extreme Ausdauer hat, wenn es darum geht, ihrem Unmut Luft zu machen / nach der Mama zu weinen :-/

Mein Gefühl sagt mir ganz stark, dass wir noch einen längeren Weg vor uns haben und unser Kind ausgerechnet nicht zu denen gehört, die es in gut 4 Wochen schaffen, sich einzugewöhnen :-( Ich bin echt deprimiert, könnte grad losheulen...

 
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