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Geschrieben von emilie.d. am 04.02.2017, 8:33 Uhr

Bei Euch wird es nicht so gehandhabt.

Ist doch in Ordnung. Aber dass Du behauptest, es würde so prinzipiell nicht klappen, die Kinder würden drunter leiden, die Eltern kämen nicht mehr zum Arbeiten, ist Quatsch.
Es geht auch nicht drum, dass sich ein Kind mal schwertut. Das habe ich ja lang und breit erklärt, i.d.R. bleibt jedes Kind nach längstens einer halben Stunde mit Hilfe der Erzieherin da.
Es geht darum, wie man damit umgeht, wenn ein Kind wie oben bei der AP verzweifelt klammert und drum bettelt, dass die Eltern dableiben. Und dass kommt bei uns sehr selten vor. Keine Ahnung, wie die Mutter von F. das nach Weihnachten mit ihrem AG geregelt hat. Ging wohl irgendwie, waren ja auch nur ein paar Tage. Bei uns kam ein Einbruch (blieb dann den Rest der Woche daheim) zwei Wochen nach der Geburt unseres zweiten Kindes und da war ich eh Zuhause. Ein kleiner Junge, der eigentlich letzten März kommen sollte, ist dann doch noch ein halbes Jahr in der Krippe geblieben und ist dann erst September mit noch nicht ganz drei Jahren zu uns uns. Ich habe mitnichten die Erfahrung gemacht, dass ein Zuhauselassen dazu führt, dass das Kind dann ständig heult.
Du sagst, dass es bei Euch alles andere als selten der Fall ist, dass Kinder vor Verzweiflung weinen und sich auch mit allen Mitteln der Kunst nicht zum Dableiben bewegen lassen. Wie oft ist denn oft, betrifft es immer die gleichen Kinder? Betrifft das auch die Älteren über 3 1/2 oder nur die Kleinen?

 
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