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Geschrieben von belugamax1 am 24.05.2010, 11:20 Uhr

aber ist es nicht ein grundsätzliches recht...

...kinder zu bekommen - dass es berufe gibt, mit denen man auf keinen grünen zweig kommt, während sich andere mit ihrem tagwerk eine goldene nase verdienen ist eher als gesellschaftliches problem zu sehen denn als gebärkriterium. darf der pförtner keine kinder haben, der chefarzt dagegen sieben?

die familie ohne jegliche ausbildung, die viele kinder in die welt setzen und die solidargemeinschaft muss sie durchfüttern - gibt es natürlich, sehe ich nicht als das kernproblem des maladen sozialstaats an. und selbst wenn es so wäre: keine von uns hat das recht, denen ihre kinder abzusprechen. auch mit wenig kohle kann man kinder gut durchkriegen.

wem sein "status" bzw der statuserhalt trotz kinder so wichtig ist wie einigen hier, dann macht die sorgfältige planung von kinderzahl und -abstand sicher sinn. genauso wie eine solide zusätzliche rentenversicherung, einen ausbildungsversicherung für die kinder, eine tierkrankenversicherung und was das versicherungshandwerk sonst so bietet...ist wahrscheinlich eine frage des grundcharakters, wie spontan man lebt udn wieviel sicherheit man für sein glück braucht - und wie gut oder schlecht man damit umgehen kann, wenn alle verischerungen und absicherungen und planungen dann doch nicht so klappen wie erhofft

 
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