Chronisch kranke und behinderte Kinder

Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Leya07 am 06.01.2012, 23:39 Uhr

selbstbewusst mit krankheiten umgehen

Unsere ist noch weit entfernt von der Pubertät und wir haben einen riesen Respekt davor, aber die Klinik hat uns geraten, in der Schule von anfang an erstmal nur die Lehrer zu informieren und wenn sich eine beste Freundin rauskristallisiert, diese einzuweihen. Wenn man bis zur weiterführenden Schule zwei Kinder eingeweiht hat, ist man relativ sicher, dass immer ein "Experte" anwesend ist. Zuviele Mitwisser sind auch nicht nur förderlich. Für Medikamentengabe soll man um einen Rückzugsort bitten.
Erziehungsmaßnahme bei verweigerung der Medikamentennahme sieht bei uns vor Privilegien zu entziehen, bei denen sie eben aufgrund dessen in Gefahr geraten könnte: allein bei Freunden sein, ausgehen, lange wach bleiben, feiern...
Wie gesagt, wir sind weit davon entfernt dies durchzusetzen und ich weiß nicht, ob das bei einer 15-jährigen noch Sinn macht.

Wenn sie ihre Medikamente nicht nimmt, obwohl es ihr schon schlecht geht, dann müssen aber andere informiert werden. Sag es ihr so deutlich. Entweder sie kümmert sich selbst und nutzt den Rückzugsort, oder man sucht Hilfe bei anderen, die sich kümmern. Der Lehrer muss bescheid wissen, hat aber Schweigepflicht.

 
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