Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von karya am 14.06.2010, 21:49 Uhr

Reisekrankheit

Als Kind hatte ich es auch, bei langen Autofahrten mit regelmäßigem Übergeben.
Mir hat schlafen im Auto geholfen und ein Magen, der nicht ganz leer war. Es wird oft empfohlen, geradeaus raus zu gucken, jedoch half mir eher den Kopf nach unten hängen zu lassen bzw. einen Punkt im Auto zu fixieren, der sich nicht bewegt hat. Aber wie gesagt, die allgemeine Empfehlung ist eine andere. Auch habe ich immer Erfrischungstücher oder ähnliches dabei gehabt, an denen ich riechen konnte. Und eben frische Luft ....

Was ich noch sagen kann:
bei mir ist es fast weg! Ich schätze so seit der Pupertät. Nur wenn ich Hunger habe und bei Strecken, die sehr kurvig sind oder wo es in kurzen Abständen rauf und runter geht, habe ich noch leichte Übelkeit - und das sogar als Fahrerin! Solche Strecken kommen aber nicht oft vor. Auch bei unsanftem Anfahren und Abbremsen habe ich noch so meine Probleme. Aber lange nicht so schlimm, wie in meiner Kindheit!!! Da hilft mir, Augen zu machen, tief durchatmen und den Kopf hängen lassen .

LG
karya

 
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