Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Ellert am 30.11.2013, 15:22 Uhr

Mitreden kann nur jemand, der auch betroffen ist

Bei unserer Großen wurde ADS mit 10 Jahren erst festgestellt, früher hiess es immer, ach das arme Kind mit dem behinderten Bruder.
Es liegt ind er Familie bei uns, auch die Kleine hat es grenzwertig, aber so dass Medis moemntan nicht angedacht sind.

Wichtig ist doch DAS KIND und nicht ob die Umwelt das gutfindet oder nicht.
Kinder leiden unter der Schulsituation, meine Große damals mit hohem IQ musste zur Hauptschule - nun studiert sie .
Dennoch ist der Alltag schwer, es ist ja nicht nur die Schule, auch das verhalten in der Familie wird gerade in der Pupertär wirklich heftig.
Und es geht nicht darum Kinder ruhigzustellen sondern sie leben zu lassen wie die Umwelt auch.

Was mich ärgert sidn Kinderärzte die nach 2 Minuten dann ADS und Medis in die Runde werfen, wir haben es auch ind er Uni testen lassen und nochmals in der Psychiaterpraxis ehe wir den Weg gingen.
Klar sind BTM-Rezepte erstmal zum schlucken, aber der versuch sollte es einem zum Wohle des Kindes wert sein.
Klar muss nebenher noch Therapie laufen
leichte Fälle schaffen es ohne Medis, aber wenn Kinder sich duerthaft selbst im Weg stehen, warum sollte man ihnen das verweigern ?

dagmar

 
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