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Geschrieben von moon* am 03.06.2011, 13:18 Uhr

Leben mit einem Schreikind

Hallo,

vielleicht ist es das falsche Forum, aber vielleicht habt ihr Verständnis
und Anregungen für mich.
Seit fast vier Jahren schreit mein Sohn. Anfangs mehrere Stunden am
Tag, jetzt nur noch gelegentlich. Es ist besser geworden, seit er jetzt
endlich reden gelernt hat.
Aber gerade hat, hat er bis zum Kiga (wo er nicht so gerne hingeht)
nur geschrien. Die anderen Mütter haben mich nur total verständnis-
los angeschaut. Zum Glück gabs diesmal keine Ratschläge für mich.
Anfangs bin ich nirgends mehr hin, mittlerweile normalisiert sich
alles.
Aber heute...
Was fehlt ihm bloß? Mutterliebe :-((?
Manchmal frag ich mich, ob ich ihn überhaupt liebe.
Aber dann ist er superlieb und schmusig und hilfsbereit.
Es wird besser, aber sehr langsam.

LG
moon*

 
21 Antworten:

Re: Leben mit einem Schreikind

Antwort von Bienchen30 am 03.06.2011, 13:20 Uhr

Hallo

Wie schreit dein Sohn denn.Hat er generell eine laute Stimme oder schreit er wenn ihm was nicht passt.Wie war er als Baby?War er ein Schreibaby?
lg Bienchen30

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Re: Leben mit einem Schreikind

Antwort von Bienchen30 am 03.06.2011, 13:20 Uhr

Hallo

Wie schreit dein Sohn denn.Hat er generell eine laute Stimme oder schreit er wenn ihm was nicht passt.Wie war er als Baby?War er ein Schreibaby?
lg Bienchen30

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Re: Leben mit einem Schreikind

Antwort von moon* am 03.06.2011, 13:25 Uhr

Früher hat er ohne Text geschrien.
Jetzt schreit er meisten "Nein, will nicht"
Wenn wir uns unterhalten schreit er oft "leise!"
Vorlesen läßt er sich gar nicht.

Als Baby hat er von 17-18 Uhr meist geschrien, angeblich
mußte er was verarbeiten. Deshalb bin ich nirgends hin.
Nachts hat er nur 1,5 Stunden am Stück geschlafen und
meist einmal pro Nacht 1-2 Stunden geschrien.
Wir waren überall zur Untersuchung,... Nichts.

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Re: Leben mit einem Schreikind

Antwort von suchepotentenmannfürsleben am 03.06.2011, 13:28 Uhr

Was heißt denn "überall zur Untersuchung"?
Wer hat und was wurde untersucht?


LG
S

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Re: Leben mit einem Schreikind

Antwort von Jana72 am 03.06.2011, 15:30 Uhr

Hast du schonmal mit deinem, bzw.seinem Kinderarzt drüber gesprochen?

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Re: Leben mit einem Schreikind

Antwort von moon* am 03.06.2011, 16:24 Uhr

Ja, der sah/sieht keinen Handlungsbedarft.
Zu den Us mußte ich immer mehrmals kommen.
Die Untersuchungen habe ich teilweise auf eigene Faust machen
lassen.
Ist leider der einzige Kia in der Nähe (30km).

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Re: Leben mit einem Schreikind

Antwort von moon* am 03.06.2011, 16:28 Uhr

Gleich nach der Geburt war er mehrmals im KH, da haben sie
verschiedene Blutuntersuchungen, MRT, EEG,... gemacht.
Alles oB.
Da er auch viel Bauchweh hatte, habe ich Fructose, Lactose,
Zölialkalie,... Alles testen lassen, oB.
Dann bin ich zur Heilpraktikerin, die mir einen ellenlange Liste
gab, was er alles nicht essen kann. Seither war das Bauchweh
weg, unser Leben aber voll kompliziert.
Schreien tut er immer noch.
Die Ärzte wollen auch einen Hirnschaden bei der Geburt nicht
ausschließen.
Ahja, im KH hat er sich dann noch mit Bakterien angesteckt,
seither haben wir viele Freunde verloren und viele Ärzte
wollten uns nicht behandeln.

Vielleicht bringt eine heilpädagogische Behandlung was?
Kennt das jemand?

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Re: Leben mit einem Schreikind

Antwort von Pamo am 03.06.2011, 16:45 Uhr

Ganz spontan faellt mir ein, dass er vielleicht eine Wahrnehmungsstoerung haben koennte, wenn ihn Lautstaerke so sehr belastet. Es ist schlimm, wenn man als Querulant abgetan wird, obwohl man genau weiss dass etwas nicht in Ordnung ist. Ich wuensche dir alles Gute und hoffe, dass sich bald fuer eine Diagnose und Behandlung findet. Dein Leben ist sicherlich sehr, sehr anstrengend.

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Re: Leben mit einem Schreikind

Antwort von Bienchen30 am 03.06.2011, 17:14 Uhr

Hallo
Hast du ihn schon mal bei einem Kiss/Kidd Arzt vorgestellt?
Könnte noch eine Ursache sein.Meine Tochter hat als Baby auch immer geschrien und auch heute geht alles nur mit gebrüll.
Die Geburt meiner Tochter war nicht unkompliziert und das SPZ hat ADHS diagnostiziert, allersings sind die Symtome bei Kidd genauso wie bei ADHS und ich war vor 14 Tagen dort und man hat auf dem Röntgen wirklich gesehen das die Wirbelseule eine rechtsbiegung macht.
Muß ja bei euch nicht so sein aber wäre vielleicht auch noch eine Idee.
Mußt die Behandlung allerdings selber zahlen.
lg Bienchen30

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Re: Leben mit einem Schreikind

Antwort von Fiorella am 03.06.2011, 20:15 Uhr

Das war gerade auch meine Idee.
Bin eigentlich eine Kiss-Gegnerin, aber leider ist meine 3. Tochter ein Schreikind. Nach dem Physio und Osteopathie nicht half war ich vor 2 Tagen bei einem Orthopäden der auch Kiss-Arzt ist. Er hat die Atlas-Therapie gemacht und ich muss sagen, sie hat die letzten 2 Nächte super geschlafen und auch das Schreien ist sehr viel weniger geworden.
Vielleicht Zufall? Ich weiß es nicht, bin aber froh das ich ihr diese Therapie nicht vorenthalten habe.
Vielleicht wäre es eine Option für euch?
Eine Beratung sowie Untersuchung auf Kiss, beim Orthopäden, zahlt die KK, nur die Therapie nicht.
Liebe Grüße Fiorella

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Re: Leben mit einem Schreikind

Antwort von mmh am 03.06.2011, 20:48 Uhr

Jepp!! Unbedingt würde ich einen Osteopathen/Chiropraktiker aufsuchen!!

Es besteht eine SEHR gute Chance, dass deinem Kind (und dir dann auch) das Leben etwas (oder gar sehr viel???) erleichtert wird!

Habe 2x das Wunder Osteopathie erleben dürfen!!!

LG

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Re: auf nach Köln zu Dr Biedermann...

Antwort von D.G.31 am 03.06.2011, 21:20 Uhr

.... hat ein super Händchen für Kinder und hat eben das Kiss syndrom überhaupt erst entdeckt. Wenn Köln also für euch erreichbar ist, dann würde ich es versuchen.Sonst eben zu einem anderen Osteapath, der sich auf diesem Gebiet auskennt. Drück dir die Daumen

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Re: Leben mit einem Schreikind

Antwort von dani_j_j am 03.06.2011, 21:59 Uhr

schau mal unter kiss-kid.de
ich drück dir die Daumen, dass es euch wie uns vor 5 Jahren soooo weiterhilft....
lg
dani

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Re: Leben mit einem Schreikind

Antwort von Zara81 am 05.06.2011, 22:09 Uhr

Wenn ich deine Beiträge lese werden die Erinnerungen wieder wach...
Ich hatte auch ein Schreibaby, der meinem Mann und mir das Leben echt schwer gemacht hat. Es ist fürchterlich für eine Mutter das ertragen zu müssen, dem eigenen Kind nicht helfen zu können und immer das Gefühl zu haben, dass irgend etwas nicht stimmt. Mein Sohn hat zahlreiche Untersuchungen über sich ergehen lassen müssen.
Wir waren allerdings mit ihm früher zur Kiss Behandlung. Da war er 5 Monate alt, Physiotherapie und Osteopathie haben uns nicht geholfen.
Dr. Biedermann in Köln hat uns dann sehr geholfen. Nach der Behandlung wurde es immer besser. Jetzt ist er ein altersgerecht entwickelter, aufgeweckter Junge. Er ist jetzt 2 3/4 und ich gehe mit ihm jedes Jahr zur Kontrolle. Die Behandlungen muss ich alles selber bezahlen.
Aber das war es wert.

lg
Zara

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Zu Kiss

Antwort von moon* am 05.06.2011, 22:48 Uhr

Also die ersten zwei Jahre war mein Sohn bei einer Osteopathin
in KG-Behandlung und die hat immer geschaut.
Kiss ist es nicht.

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Re: Leben mit einem Schreikind

Antwort von 4hamänner am 06.06.2011, 1:20 Uhr

Hallo moon* :-)

Mein Sohn war auch ein Schreikind. Er schrie jeden Abend von 6 bis 8. Ich hatte alles probiert: Ruhe vermitteln, rumtragen, wickeln, stillen, spielen, Musik, Kümmelöl für das Bäuchlein, Fliegerhaltung....

Es half einfach nichts. Nach 2 Stunden war dann plötzlich Ruhe. Aber der nächste "Terror" war nie weit. Bei der Physio schrie er auch, so dass wir von Bobath auf Vojta umgesattelt sind. Weil er bei Bobath nicht mitmachte und er sowieso schrie. Ich machte mir echt Gedanken. Besonders wegen meinen Nachbarn. Wir wohnten damals in einer großen Wohnanlage mit einem gemeinsamen Innenhof.

Eines Tages sprach mich auch eine Nachbarin an. Ich erklärte ihr, das ich auch nicht mehr weiter weiss und schon alles probiert hatte. Ich hatte gedacht, dass ihr mein Sohn leid tat. Da sagte sie mir aber, dass sie das gar nicht meinte, sonder dass ICH ihr so leid tat. Das hat enorm geholfen! Ich machte mir jetzt viel weniger Gedanken wegen den anderen. Und das entlastet schon mal sehr.

Bei meinem Sohn kam dann noch dazu, dass er wegen dem Epilepsiemedikament Einschlafprobleme hatte. Mittagsschlaf ging nur, wenn wir ihm "vorschliefen". Nachts - naja. Wir hatten eine Meditations-CD, die lief ganz leise jeden Abend (ziemlich lange). Und es half die "Sanduhrmethode" ("jedes Kind kann schlafen"). Im Nachhinein haben wir gemerkt, dass er ein Schlafdefizit aufgebaut hat. Das führte zu neuen epileptischen Anfällen. Mit dem neuen Medikament wurde es dann SEHR langsam besser.

Er schrie trotzdem noch. Mit 2 Jahren ging er in eine heilpädagogischeTagesstätte (wegen seinen Behinderungen), aber obwohl er sich in Spielgruppen vorher gut gemacht hatte, war es eine Katastrophe. Er hatte dann dort eine Bezugsperson, mit ihr ging es nach einer Weile - ohne sie gar nicht. Mit 4 Jahren wurde das dann besser. Noch vor dem 6. Geburtstag hatte er eine Diagnostikwoche in der Förderschule. Das lief zu unserem Erstaunen super. Bei der Einschulung (mit gerade 6 Jahren) hatte er keine Probleme mit der Lehrerin in die Klasse zu gehen (ohne uns!).

Er ist inzwischen (in ein paar Tagen wird er 8) ein Strahlekind. Wobei er das eigentlich schon immer war - wenn er gut drauf war. Ich wurde sogar auch öfter gefragt, ob er immer so gut drauf ist!!!!!

Was bei uns half:
- Ich machte mir keine Vorwürfe mehr (die Spannung überträgt sich) - wenn er schrie sah ich das jetzt als Zeichen, dass er Probleme hatte - mit sich und der Welt und nicht mit mir. Ich habe an solchen Tagen eher MItleid mit ihm, weil er ja mit "der Welt" grad nicht zurecht kommt. Ich tröste ihn dann auch.

- Wir hatte bei den Therapien und zu Hause auch viel für die Tiefenwahrnehmung gemacht (Vibration, Babymassage, Bohnenbad, Sandsäckchen auf Bauch oder Rücken wenn er z.B. in einer Hängematte lag, schaukeln)

- Rituale halfen ihm zu verstehen, das Abschnitte wie Schlafen oder KiGa immer enden und dann wir wieder da sind. Das dauerte natürlich eine Weile. Genauso musste er aber auch lernen, dass er mit Schreien nicht alles erreichen kann.

- Heute hat er einen sehr festen Tag-Nacht-Rhythmus (auch in den Ferien, es dauert ziemlich lange ihn umzugewöhnen). Diesen müssen wir auch einhalten.

- Immer wenn er es einfordert, kann er mit uns kuscheln ... Er fühlt sich bedingungslos geliebt. Und zeigt uns das auch :-) Hat aber auch seine Nachteile: er versucht auch, sich so durchzumogeln. Dann grinst er uns einfach an :-)

- Wenn er offensichtlich eine "Auszeit" braucht (ich meine keine Bestrafung sondern wirklich Zeit für ihn um sich zu erholen), dann versuche ich ihm dass zu ermöglichen (ruhiger Raum, entspannte Situation, etwas Trinken).

Er hat immer noch Problem mit Frustration umzugehen (das ist dann auch noch sehr laut).... Aber es wird besser!!!

Ich hoffe, du lernst nicht so sehr an dir zu zweifeln, sondern wieder mehr deinem Bauchgefühl zu vertrauen :-) Vielleicht hat er ja Wahrnehmungsstörungen oder seine motorischen oder sprachlichen Fähigkeiten "hinken" etwas seiner restlichen Entwicklung hinterher. Such das Problem nicht bei dir, das Problem liegt sicher in deinem Sohn und du kannst versuchen ihm zu helfen, zu lernen damit umzugehen. Eventuell hilft euch eine gute Ergotherapeutin.

Liebe Grüße
Anja

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Re: Leben mit einem Schreikind

Antwort von Bella13 am 06.06.2011, 14:33 Uhr

Hallo moon!

Dein Sohn könnte eine Wahrnehmumgsstörung haben.
Ich würde mit ihm ein Sozialpädriatisches Zentrum aufsuchen.
Die Ärzte dort sind auf solche Fälle spezialisiert.
Sollte dir der KA keine Überweisung dafür geben,macht das auch eurer Hausarzt.
Wie ist den dein Sohn im KIGA?Was sagen die Erzieherinnen?
Ist er in einem normalen KIGA oder einem Integrationskindergarten.

Liebe Grüße

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Re: Leben mit einem Schreikind

Antwort von Bienchen30 am 06.06.2011, 19:11 Uhr

Hallo nochmal

Ich war mit meinem Kind auch beim Ostheopathen und hab ihn auf kiss angesprochen aber er meinte auch er meine das sie kein Kiss hat aber ich kanns gerne von einem Spezialisten anschauen lassen was ich dann auch machte und sie hatte es doch.Dort werden Röntgenaufnahmen gemacht und da sieht man genau ob er was hat oder nicht.

lg Bienchen30

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Re: Zu Kiss

Antwort von dani_j_j am 06.06.2011, 21:09 Uhr

wir waren auch bei vielen Spezis (richtige Osteopathen, Chiropraktiker, wir haben sogar auf die Schiefhaltung hingewiesen), erst der 4 oder 5. Anlauf hat Kiss ergeben und uns hat es geholfen... ich würde mich auf die Osteopathin allein nicht verlassen...
lg

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Re: Zu Kiss

Antwort von Fiorella am 07.06.2011, 0:16 Uhr

das sehe ich auch so. Und vorallem wie Bienchen30 schrieb, es wirklich von einem Spezialisten anschauen lassen. Untersuchung und Beratung beim Orthopäden kostet auch nichts.

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Es gibt noch mehr ÄRZTE, die die Biedermannsche Behandlungstechnik anwenden.

Antwort von Trini am 07.06.2011, 12:21 Uhr

Schau doch mal unter www.kiss-kid.de

Habe am eigenen Hals erfahren dürfen, dass Osteopathie bei hatnäckigen Blockaden oft nicht ausreicht.

Trini

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