Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Strizie am 14.07.2009, 12:49 Uhr

Kein KiGa Platz, was tun, Down Syndrom

Ich weiß nicht ob mir jemand helfen kann, einen Versuch ist ja wert hier mal nach zu fragen!
Mein Sohn wird im November 3 Jahre, er hat das Down Syndrom (Behinderung 100% G+H). Ich versuche seit Februar einen Betreuungsplatz zu finden. Ich höre immer:
"Er ist ja Schwerbehindert, da können wir Ihn nicht nehmen" oder "wir haben keinen Platz mehr frei" oder "er ist zu klein" (das von einem Integrationskindergarten der Kinder ab 6 Monaten nimmt). Auf eine Warteliste setzt mich aber auch kein KiGa.
Zugegeben er ist nicht auf dem Stand eines 3 Jährigen. Er hat jetzt Kleidergröße 92, macht noch in die Windeln und kann noch nicht sauber mit Besteck essen. Mit dem reden klappts auch noch nicht so gut. Wenn er aber mit mir z.B. die Spülmaschine ausräumt weis er genau wo die Schüsseln oder das Besteck hinkommt wenn ich ihm das sage, was also heist er versteht mich.
Nun aber mein eigentliches Problem, da ich nicht verheiratet bin müsste ich ab November wieder arbeiten, um Kranken- und Rentenversichert zu sein. Was aber nicht klappt weil ich ja keinen Betreuungsplatz habe! Mit einer Tagesmutter schauts auch düster aus, Außerdem würde mich das ca. 290 € im Monat kosten. Weiss Irgendjemand hier ob ich auf grund der Behinderung meine "Erziehungszeit" um 1 Jahr verlängern kann? Oder an welches Amt ich mich wenden kann. Mir geht es nur darum das ich weiterhin versichert bin.

 
13 Antworten:

Re: Kein KiGa Platz, was tun, Down Syndrom

Antwort von Schnecke3 am 14.07.2009, 13:56 Uhr

Hallo,
in einem Schulkindergarten für körper- oder geistig behinderte Kinder müsste er doch eigentlich mit 3 Jahren einen Platz bekommen können? Die Kindergärten sind zwar evtl. nicht direkt am Ort, aber dann werden die Kinder von einem Fahrdienst abgeholt und wieder heimgebracht. Kosten tut das nichts. Mein Sohn ist zwar erst 1, habe mich also noch nicht ernsthaft drum gekümmert, aber durch die Frühförderung weiß ich, dass es diese Möglichkeit gibt. Meist sind die Kindergärten den entsprechenden Förderschulen angegliedert (wie auch die Frühförderstellen). Frag doch dort mal nach.
In welchen Kindergarten meiner mal gehen wird weiß ich noch nicht, aber auf alle Fälle, dass er in den Kindergarten wird gehen können (ab 2 Jahre, wenn ich das will, ansonsten mit 3 Jahren), auch wenn er nicht laufen kann bis dahin, noch in die Hose macht oder gefüttert werden müsste! Das wird dan zu gegebener Zeit mit den Frühförderinnen und dem SPZ und den Schulkindergärten besprochen!
Ist das bei Euch nicht so?
Gruß,
Katja

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Re: Kein KiGa Platz, was tun, Down Syndrom

Antwort von enomis98 am 14.07.2009, 14:12 Uhr

Hallo
Uns hat damals das SPZ geholfen bzw.eben die Frühförderstelle . Bei uns war es so das wir im April gesagt bekommen haben das er Frühförderung brauch und im Feb. sollte er schnellst möglich ein I-Platz bekommen . Das wäre dann auch schnell gegangen . Wenn da in dem vorgesehen Kita die stellv. Leiterin mehr Ahnung gehabt hätte. Auf jeden Fall über alle Telef. nach gefragt bis ein Kita und dann wenigstens eine Vormittags platz versprochen hat so bald er 3 war. Aber wie gesagt es ging dann doch noch schneller in dem ersten Kita da wo Stellv. Leiterin nicht wußte wie. Dort haben sich dann die Erz. aufklären lassen und somit konnte unser sohn schon im Dez. rein da war er gerade 2J und 9m. Und schau mal bei rehakids.de nach vielleicht findest du aus deiner Gegend Eltern die Kinder bereits im Kita haben.LG

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Re: Kein KiGa Platz, was tun, Down Syndrom

Antwort von Linda761 am 14.07.2009, 14:17 Uhr

Wende Dich an die Kommune. Die müssen Dir zum 3. Geburtstag einen (Halbtags-)Platz zur Verfügung stellen, Du hast einen Rechtsanspruch.

Du solltest denen auch schildern, welche Ablehnungen Du von den Kindergärten bekommst. Ein Kindergarten, der formal für Dein Kind zuständig ist (also z.B. ein Integrationskindergarten) darf nicht ablehnen, es auf die Warteliste zu setzen.

LG
Linda

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Re: Kein KiGa Platz, was tun, Down Syndrom

Antwort von Strizie am 14.07.2009, 16:30 Uhr

Ich will Ihn ja nicht in einen KiGa für Körper- und Geistig behinderte schicken, sondern in einen normalen städtischen/privaten KiGa. Er soll einfach in einen Integrations-KiGa in dem behinderte und nicht behinderte zusammen sind.
Außerdem hat der Psychologe des Frühförderzentrums dem KiGa bestätigt das mein Junior "zu klein" ist, ohne in jemals gesehen zu haben. Da hab ich, ehrlich gesagt, kein gutes Gefühl dabei ihn dort hin zu schicken.
Aber trotzdem Danke!

Sigi

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Re @:Strizie

Antwort von enomis98 am 14.07.2009, 17:49 Uhr

Hallo
unser kiga ist ein I-kiga . Also ich würd mich noch mal mit der Früförderstelle bzw. Ist bei uns auch die Lebenshilfe ev. zuständig. LG

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Re: Kein KiGa Platz, was tun, Down Syndrom

Antwort von Flirrengel am 14.07.2009, 18:38 Uhr

Hallo Strizie,

leider ist hat Dein Kind in keinem "normalen" Kindergarten Anspruch auf einen Betreuungsplatz. Das hängt dann meistens ganz vom Willen, bwz. Unwillen des Personals und des Trägers ab, ob Du einen Platz bekommst oder nicht.

Im Integrationskindergarten ist es meistens so, das fünf Plätze (pro Gruppe) für Kinder mit Behinderung reserviert sind. Wer dann die Plätze bekommt hängt dann meisten davon ab, ob Du im Sprengel des Kindergartens wohnst oder nicht. Auch bestehen für diese Plätze schon oft Wartelisten............und manchmal, wenn in einer Gruppe "schon" zwei Down-Syndrom Kinder sind wird ein anderes mit einem anderen Handycap dazugenommen............es sind also viele Faktoren die zu einem, bwz. keinem Platz führen.

Es bleibt Dir wahrscheinlich nichts anderes übrig, als Dein Kind an einer SVE (Schulvorbereitende Einrichtung) anzumelden. Die sind meistens, zumindest in Bayern in Schulen für individuelle Förderung untergebracht. Dort müsste Dir ein Platz sogar zu stehen!

Vielleicht könntest Du Dich an einer unabhängingen Erziehungsberatungsstelle beraten lassen was es alles in Deinem näheren Umfeld für Möglichkeiten gibt (AWO, Caritas...)
Schau Dich doch mal in Deinem Umfeld um, ob es irgendwo einen Verein für Down-Syndrom-Kinder gibt. Dort könnten Eltern bestimmt auch gute Tips geben!

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Re: Kein KiGa Platz, was tun, Down Syndrom

Antwort von Strizie am 15.07.2009, 8:48 Uhr

Hallo Flirrengel,

nach vielen Telefonaten gestern habe ich herausgefunden, das mein Kind ab 3 Jahren einen Anspruch auf einen Regelkindergartenplatz hat! Kein Kindergarten darf Ihn mit der Begründung das er Schwerbehindert ist ablehnen. Falls es dem Kindergarten zu viel ist wg. der Betreuung kann er den Antrag stellen auf eine Kindergartenbegleitung (das zahlt bei uns der Bezirk). Das gleiche gillt übrigens später auch für die Schulbegleitung.

Mir ist aber eigentlich wichtiger ob jemand weiß wie das mit der Sozialversicherung läuft (Kranken- und Rentenversicherung) ob da die Möglichkeit besteht die "Elternzeit" um 1 Jahr zu verlängern?

Werde mich aber mal bei den Rehakids und Inakt.info schlau machen, vielleicht weis da jemand bescheid!
Trotzdem Danke an Alle Antworten!
LG

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Rechtsanspruch???

Antwort von Trini am 15.07.2009, 10:37 Uhr

Ich denke, der Rechtsanspruch auf EINEN Kiga-Platz an fünf Tagen pro Woche für vier Stunden hast auch DU.

Von einer Verlängerungsmöglichkeit der Elternzeit habe ich noch nie gehört.

Du müsstest ja auch ALG 2 beantragen, wenn du dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehst - frag mal bei der Arge.

Aber, ich möchte iene Lanze brechen für Sonderkindergärten und Sonderschulen.

Mein Urgroßcousin mit DownSyndrom war über Jahre in den Einrichtungen der Lebenshilfe in Neumarkt.
http://www.lebenshilfe-neumarkt.de/index.html
Er hat jetzt als Erwachsener auch eine Arbeit gefunden.
Ich habe selbst in unmittelbarer Nähe zum Wohnheim und den Jura Werkstätten gewohnt.

Das, was U. bei der Lebenshilfe gelernt hat, hätte er als I-Kind in öffentlichen Einrichtungen nieundnimmernicht lernen können.
Es war wirkliche LEBENShilfe. DS-Kinder haben nun mal ihre Grenzen, was sie erlernen können und was nicht. Und in meinen Augen ist es besser, wenn sie innerhalb diser Grenzen gefördert werden, als wenn einer (viele) außerhalb der Grenzen stehen und den Kindern ständig zeigen, was sie ja doch nicht können.

Trini

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Re: Kein KiGa Platz, was tun, Down Syndrom

Antwort von S_A_M am 15.07.2009, 11:10 Uhr

Wende dich mal an die Down-Syndrom-Mailingliste, ich bin sicher, da findest du viele Eltern, die mal vor einem ähnlichen Problem standen:

www.down-syndrom.de

Rubrik Mailingliste. Ist kostenlos, absolut unverbindlich und super hilfreich!

Liebe Grüße
Sabine

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Re: Rechtsanspruch???

Antwort von Strizie am 15.07.2009, 16:52 Uhr

Halo Trini,
ich denke dein Beitrag war nicht so gemeint wie ich ihn aufgefasst habe.
Zu deinem Satz:

"DS-Kinder haben nun mal ihre Grenzen, was sie erlernen können und was nicht. Und in meinen Augen ist es besser, wenn sie innerhalb diser Grenzen gefördert werden, als wenn einer (viele) außerhalb der Grenzen stehen und den Kindern ständig zeigen, was sie ja doch nicht können."

Kann ich dir nur wärmstens ans Herz legen mal auf die Internetseite von
Aya Iwamoto http://www.mct.ne.jp/users/ayaiwamo7/index.htm (leider nur Englisch)
oder gib einfach mal Pablo Pineda in die Suchmaschine ein. Du wirst überrascht sein was Menschen mit DS alles leisten können.

Genau das was du sagst ist das Problem mit dem ich mich, als Mutter eines Kindes mit DS, herumschlagen muss (Wahrscheinlich auch viele andere, die Behinderte Kinder haben)!

Und zum Abschluss ein Satz der mir sehr gut gefällt (da ist alles gesagt):

"Bei uns Menschen mit dem Downsyndrom ist es wie bei allen anderen. Die einen lernen schneller, die anderen langsamer. Und manche lernen es nie",
Pablo Pineda 34 J. Down Syndrom (und stolz darauf) Abgeschlossenses Studium auf Lehramt und Psychopädagogik

LG Strizie

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Strizie, vielleicht war ich einfach zu "kurz".

Antwort von Trini am 16.07.2009, 10:57 Uhr

Ich wollte nur Deiner vollkommenen Ablehnung gegenüber Förderinrichtungen die Erfahrungen aus unserer Familie entgegensetzten.

Und ich denke, genau wie ein öffentlicher Kiga mit I-Plätzen Binnendiffernzierung betreiben kann und muss, kann es auch eine spezialisierte Einrichtung. D.h. wenn ein Kind besondere Begabungen hat, werden die auch DORT gefördert.

Meine Verwandten hatten auch immer die Hoffnung, dass ihr Sohn wenigstens zur "Hilfsschule" (DDR) gehen kann. Er wurde mehrfach getestet, es scheiterte daran, dass er wirklich gar kein Verständnis für Zahlen hat. Wegen U. sind sie dann in den Westen gegangen (Ausreiseantrag) und er ging in NM bei der Lebenshilfe zur Schule. Dort ist seine besondere Begabung für Sprache auch gefördert worden. Im letzten Jahr hat er den "Jahresbrief" der Familie geschrieben. Ich war echt platt!!!

Eine Bekannte von mir ist Lehrerin für geistig Behinderte an einer Schule hier in S.-H. ( http://kastanien.lernnetz.de/index2.htm )
Im vorletzten Schuljahr hat sie an einer normalen Grundschule einige I-Kinder unterrichtet und war damit extrem unglücklich. Es waren nicht nur die für die Kinder viel zu großen Klassen, vor allem fehlte ihr der enge Kontakt zu den Therapeuten, der im Förderzentrum da ist, der viel bessere Ausgleich zwischen Unterricht und Therapie und der Austausch mit den erfahrenen Kollegen.

Im Kindergarten ist das alles vielleicht noch nicht unbedingt erforderlich, aber von Nachteil ist es auch nicht.

Vor vielen Jahren (als Hans Meiser noch seine Talshow am nachmittag hatte) ging es mal um Integration und viele betroffene, Pädagogen wie auch Eltern, waren der einhelligen Meinung, dass das, was als Fortschritt verkauft wird, eine "Mogelpackung" zur Kostensenkung ist, die letztlich auf Kosten der betroffenen Kinder geht.

Trini

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Re: Kein KiGa Platz, was tun, Down Syndrom

Antwort von Maditchen am 16.07.2009, 13:21 Uhr

da kann ich dir leider nicht weiter helfen...

aber ich will dir mal was sagen:
meine tocher ist 3,5 jahre, trägt auch noch kleidergr.92, macht auch noch in die windel,...wenn sie ißt kann man sie komplett umziehen...

das ist in diesem alter doch ganz normal...egal ob ein kind ein klein wenig "anders" ist oder nicht...

wünsche dir noch viel erfolg bei der suche nach einen schönen kiga platz für deinen sohn...
lg

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KÄMPFE !!!

Antwort von Ellert am 17.07.2009, 9:39 Uhr

huhu

du kanns keine Erziehungszeit verlängern
aber kämpfe um die rechte Deines Kindes
notfalls über die presse
kirchengemeinde etc

gerade Down-Kinder sollte man nicht wie vor 30 Jahren wegsperren

dagmar

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