Chronisch kranke und behinderte Kinder

Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von christelrose am 08.12.2008, 10:45 Uhr

Früher u. heute

Ich muß Tinky einfach mal zustimmen!
Früher haben wir Kinder ohne Gedanken an irgendwelcher schlechten Einflüsse von draussen unsere "Unbeweglichkeit" weggespielt. Da sind wir verbotener Weise ständig auf Bahndammen und Bäumen geklettert. Heute undenkbar. Sprachdefizite wurden irgendwie im Laufe der Zeit selbst "weggespielt". Kinder die das Problem kannten, haben nicht mehr darauf reagiert.

Ich bin einfach der Meinung, dass es heute einfach zu sehr Mode ist, dass Kinder irgendwelche Defizite haben. Wenn man sich umschaut, hat doch jedes 2. Kind ADS. Wenn dann irgendwelche Therapievorschläge gemacht werden, die auch sehr offen entgegen genommen werden, sind die Eltern dankbar, weil sie nicht weiterwissen, . Egal, ob es was bringt oder was es kostet, es ist nur zum Wohle der Kinder. Ob es hilft ist dahin gestellt.

Ich bin froh, so frei und ohne Logopäden, Ergotherapeuten und was es sonst noch so gibt aufwachsen zu dürfen.
Und meine Kinder, es sind vier, werden es auch. Mein zweitgeborener Sohn hat Rheuma, sollte als 4-jähr. logop. behandelt werden. Wir haben es gelassen. Er spricht mit 10 heute sehr wortgewandt und vernünftig. Auf dieser Welle sind wir nicht mitgeschwommen.
Viele Grüße
christelrose

 
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