Chronisch kranke und behinderte Kinder

Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Leya07 am 31.08.2011, 21:20 Uhr

Denkt Ihr das manchmal auch?

Ich kenne das Gefühl auch. Man sieht, auf was die Kinder alles verzichten müssen, welche Schmerzen sie ertragen müssen, wie oft sie vom Spiel geholt werden müssen, um den Therapieplan einzuhalten und wünscht sich ihnen das alles ersparen zu können. Wenn man es schon nicht selbst übernehmen kann, dann hätte man sie doch lieber erst gar nicht bekommen. Die guten Tage entschädigen dafür, aber der fade Beigeschmack bleibt, denn die nächste Spritze ist fällig. Ich habe auch zwei chronisch kranke Kinder mit zusätzlichen Baustellen, die Angst ist da: Was können sie später arbeiten? Werden sie überhaupt so alt? und dann der Vorschlag meiner vierjährigen, die aufs Essen achten muss: Wenn ich groß bin, werde ich Köchin. Träume sind manchmal auch heilsam gegen Mamas Depressionen ;-) Übrigens Mutter-Kind-Kur fand ich mit zwei kanken Kindern sehr stressig. Der Betreuungsaufwand ist höher und kann von den nicht ausreichend geschulten Erzieherinnen nicht immer gut übernommen werden. Kommt aber auf die Erkrankungen an. Wir wurden wieder nach Hause geschickt.

 
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