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Geschrieben von Sume76 am 31.08.2012, 20:34 Uhr

Wenn es nur ein bisschen so ist wie du sagst

Versteh ich nicht. Die Direktorin bietet dir docch genau das an was du willst: Differenzierung. Wenn er in den ersten Wochen mit dem allgemeinen Stoff nicht mitkommt, werden die Lerninhalte reduziert. Das ist doch sehr verantwortungsbewusst, anstatt ihn "mitzuschleppen", total zu überfordern und ihn damit zu schaden, bietet sie an zu individualisieren.
Ist bei uns auch so. Ich arbeite an einer Förderschule und wir haben auch Klassen mit nur 8 Schülern. Jeder wird da abgeholt (wir versuchens zumindest) wo er steht.
Ich glaube, dass deine negative Einstellung zur Schule sich auch auf deinen Sohn überträgt. Welches Kind möchte schon gern eine Einrichtung besuchen, von der ihm im Elternhaus ständig nur suggeriert wird, dass "das nix is", dass da nur Leute sind die ihm nix Gutes wollen. Eine Lehrkraft oder auch Therapeuten sehen Kinder weit objektiver als Eltern, was ja auch gut so ist - und manchmal sehen sie eben auch Dinge, die für die liebenden Augen der Eltern nicht offensichtlich sind, die es aber zu erkennen gilt, wenn man ein Kind optimal fördern will. Also vielleicht nicht immer gleich alles verteufeln und Sohnemannn eine etwas positivere Einstellung zu Schule und Lernen allgemein vorleben - auch wenns schwerfällt.
Denn glaube mir auch an der Montessorischule werden du und dein Sohn die ein oder andere Kritik aushalten müssen.
LG Sanne

 
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