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Geschrieben von Josie2006 am 28.04.2014, 21:59 Uhr

Verhalten Schule (2. Klasse) und zu Hause

Mein Sohn (fast 8) wird in der 2. Klasse zunehmend von seiner Klassenlehrerin kritisiert. Hauptthema ist, dass er zu viel redet, auch wenn er nicht dran ist, teilweise Lösungen rein ruft und allgemein wohl viel mit seinen Mitschülern quatscht. Ich weiß, dass er wie ein Wasserfall reden kann und wenn er etwas weiß oder seine Meinung sagen will, das auch tut.
ABER: wenn ich mit ihm darüber rede, kommt auch oft die Aussage, dass er jemandem eine Aufgabe erklären wollte oder ihm etwas runtergefallen sei. Oder ein anderer angefangen hat und er ihm nur gesagt hat, dass er still sein soll. Die Lehrerin bestraft/ermahnt ihn aber grundsätzlich, so nach dem Motto: er ist dabei, also muss er auch der Schuldige sein. Wenn ich mit ihr versuche darüber zu sprechen, hört sie nicht richtig zu, versucht immer abzublocken. Selbst wenn ich versuche mit ihr Lösungen zu finden, kommt nichts. Außer: man merkt, dass er ein Einzelkind ist! Da könnte ich ausrasten! Wir haben uns das nicht ausgesucht, was ich ihr schon gesagt habe, das interessiert sie aber nicht. Außerdem liegt ja wohl einiges auch am Charakter und nicht ausschließlich daran, ob er Geschwister hat.

Ich weiß nicht, ob er vielleicht über- oder unterfordert ist, auf jeden Fall ist er nun mal auch einer, der alles aufsaugt. Machen die anderen Blödsinn oder erfinden Geschichten und er findet das gut, macht er das auch und fragt dann, warum die das dürfen und er nicht. Und vor allem hat er sich aus der Schule angewöhnt, recht schnell los zu schreien, wenn ihm etwas nicht passt, was er mittlerweile auch bei uns macht.
Zu Hause redet er halt auch viel und kann schwer warten, bis er dran ist. Wir ermahnen ihn immer wieder, was das Reden und Schreien/Meckern angeht, aber es bringt nicht wirklich etwas.

Ich bin mir einfach nicht sicher, was wir tun können. Wie sein Verhalten verbessern? Wie ihm klarmachen, dass er auch mal einstecken muss, auch wenn er es nicht schuld war? Was kann ich bezüglich der Lehrerin machen? Andere Eltern erzählen mir, dass sie über ihre Kinder (Jungs!) ähnlich redet. Wie kann ich ihn einfach auch wieder ruhiger bekommen? Ich habe das Gefühl, dass es wie eine Spirale immer schlimmer wird.

 
8 Antworten:

Re: Verhalten Schule (2. Klasse) und zu Hause

Antwort von Charlie+Lola am 29.04.2014, 8:49 Uhr

Hallo,

ich persönlich finde immer das ich gut einstecken kann wenn ich mich wohlfühle, mir sicher bin das ich akzeptiert bin.

Ermahnen bringt da nichts.
Hat er seine festen Zeiten zu Hause die nur ihm gelten?
Zeigt ihr richtiges Interesse an dem was er macht?
Hat er Hobbys worüber er sich identifiziert?

Reinreden bringt nichts wenn man es einfach dann entsprechend deutlich macht das man das nicht möchte. Dafür müssen aber die Rahmenbedingungen stimmen.

Ich kenne eure Rahmenbedingungen nicht....................lg

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Re: Verhalten Schule (2. Klasse) und zu Hause

Antwort von angelok82 am 29.04.2014, 9:33 Uhr

Naja, es ist schwierig...du schreibst z.B

"er sagt dann, er wollte jemandem eine Aufgabe erklären..."-aber sollte er das auch? Vielleicht wollte der andere gar nichts erklärt haben? Oder diei Lehrerin erklärt es dem anderen selbst? Es kanns chon sehr störend im Unterricht sein, wenn einer immer zwischendurch meint, seinem Nachbarn was erklären zu wollen.

"ihm sei etwas runtergefallen"-also wenn das öfter vorkommt, dann sollte er mehr aufpassen, wie er seine Sachen auf dem Tisch verteilt. Ich könnte mir auch vorstellen, dass er evtl mit den Sachen "spielt" und sie davon dann runterfallen (kenne ich von meinem Sohn, wenn er aber ruhig da sitzt und arbeitet, da fällt auch nichts runter!)

Die Aussagen, dass andere anfangen und er sie dann zur Ruhe bringen will, sehe ich auch gespalten...Eigentlich ist es die Aufgabe der Lehrerin. Er soll sich lieber auf seins konzentrieren und seine Aufgaben erledigen.

Das soll sich jetzt nicht böse anhören. Mein Sohn ist auch in der 2. und hat Probleme sich zu konzentrieren. Er ist seit knapp einem Jahr 1xdie Woche bei der Ergotherapie und hat sich WAHNSINNIG verbessert. Beim Lehrergespräch letzte Woche hat seinen Klassenlehrerin ihn nur gelobt und gesagt, dass er in ihrem Unterricht durchgehend konzentriert arbeitet und keinen Quatsch macht. In Fächern wie Kunst/Werken/Musik/Sport sieht es noch anders aus. Da redet er auch recht viel und quatschet dazwischen und mischt ordentlich auf. Spreche ich ihn darauf an, heißt es auch"aber der...hat angefangen und ich wollte nur..."NEIN, er hat mitgemacht und so kann er auch ermahnt werden. So sehe ich es. Der Lehrer hat 20 Kinder um sich rum und da kann er nicht immer alles sehen, wer was angefangen hat. Das müssen die Kinder lernen. Es ist nicht immer gerecht, aber ganz ohne Grund, würde er bestimmt nicht dauernd einen auf den Deckel kriegen.

Ich würde dir auch raten, das ihm so zu erklären und auch sagen, dass er lernen muss, dass er in der Klasse nicht dafür zuständig ist, immer zu was zu erklären oder für Ruhe zu sorgen.

Unser Sohn ist auch Einzelkind, aber er kann länger warten, bis er drankommt, als so manch einer, der Geschwister hat. Diese Aussagen finde ich ganz furchtbar. Ich finde es auch sehr schade, dass die Lehrerin da so abblockt, wenn du versuchst nach Lösungen zu suchen. Bin so froh, dass unsere so ganz anders ist. Versucht weiterhin konsequent zu sein zu Hause. Falls du merkst, dass er ein grundsätzliches Problem hat, sich zu konzentrieren, wäre Ergo evtl gar nicht schlecht. Meinem macht es richtig viel Spaß und er hat da wirklich viel gelernt.

Viel Glück!

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Re: Verhalten Schule (2. Klasse) und zu Hause

Antwort von lali77 am 29.04.2014, 10:40 Uhr

Hallo,

ja...was soll man sagen: Lehrer sind auch nur Menschen. Es ist sicher manchmal so, dass wenn eine Sache öfter auftritt, der Lehrer den Schüler auf dem Kieker hat. Das kann man dann eigentlich kaum mehr ändern.
Denn weder der Lehrer, noch der Schüler, noch das Elternhaus kann von null auf hundert den Charakter ändern.

Ich sehe in Eurer Situation nur eine Chance: sich zu rechtfertigen bringt gar nichts. Es ist egal, wer angefangen hat oder was Dein Sohn wollte, wie angelok schon schrieb, Fakt ist, er hat es getan und wird ermahnt.
Ihr könnt zu Haus nur eins machen: ihm immer wieder zu erklären, dass man seine Meinung auch mal für sich behalten kann und nicht immer alles kund tun muss. Das hilft ihm auch im späteren Leben nicht weiter, wenn er immer alles besser weiß oder sein Wissen immer und überall jedem erzählen muss. Du musst ihm erklären, dass man sich damit nicht immer Freunde macht. Das fängt jetzt bei der Lehrerin an und hört bei Kollegen oder Freunden im späteren Leben auf.
Und wie meine Vorgängerin schon schrieb: es geht ihn einfach nichts an, wenn jemand was nicht verstanden hat. Das ist Sache der Lehrerin! Erst wenn SIE ihn auffordert, dass er helfen soll/kann, kann er seinem Nachbarn helfen.

Ein bisschen bedenklich finde ich, dass er zu Haus schnell ausrastet. Ich glaube nicht, dass man "das aus der Schule mitbringen" kann.
Meine Tochter ist auch Einzelkind und kann sehr gut filtern, was "sie aus der Schule mitbringt und was nicht". Will nur damit sagen, dass es sicher nicht immer nur an der Schule liegt.
Es gibt Kinder, die haben ein ungeheures Geltungsbedürfnis. Ob das nun daran liegt, dass man Einzelkind ist, kann ich nicht genau sagen. ABER: unsere Tochter bedient NICHT das typische Einzelkind-Klischee. Allerdings gibt es so einige Kinder, die nehmen sich SEHR wichtig und da kommt die Lehrerin schnell mal drauf zu sagen "Man merkt, dass Du Einzelkind bist!"
Ich finde das auch Schwachsinn, denn in der Klasse meiner Tochter sind weiß Gott Geschwisterkinder, die sind sehr forsch oder quasselig oder rasten aus.
Vielmehr denke ich, dass es sein Charakter ist! Und den gilt es von Euch noch ein wenig zu formen. Aber ganz sicher hat er viele Gene in sich, die man nicht abstellen kann.
Ein gutes Miteinander muss er lernen und sich zurückzunehmen!!!
Und das könnt Ihr zu Haus üben!

LG JEnny

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Re: Verhalten Schule (2. Klasse) und zu Hause

Antwort von Miolilo am 29.04.2014, 16:55 Uhr

"Und vor allem hat er sich aus der Schule angewöhnt, recht schnell los zu schreien, wenn ihm etwas nicht passt, was er mittlerweile auch bei uns macht."

Wie, er hat es sich aus der Schule angewöhnt?
Kommt der, der schreit dran - statt aufzeigen...?

"Zu Hause redet er halt auch viel und kann schwer warten, bis er dran ist. "

Tja, und in der Schule sind im Schnitt 24 andere Schüler, die auch dran sein wollen, bzw auch warten, an der Reihe zu sein.
Da geht es halt nicht " dass er zu viel redet, auch wenn er nicht dran ist, teilweise Lösungen rein ruft und allgemein wohl viel mit seinen Mitschülern quatscht."
Klar, dass das euer Hauptthema ist.
"Ich weiß, dass er wie ein Wasserfall reden kann und wenn er etwas weiß oder seine Meinung sagen will, das auch tut."
Er muss lernen, dass er nicht - wie zu Hause - alleine ist und "immer" dran kommt. Und das ist in Familien mit mehrern Kinder einfach so, dass da auch mal gewartet werden muss. Er muss lernen zu warten bzw. auch mal nicht derjenige zu sein, der was sagen darf, der etwas machen darf, der "dran" kommt.

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Re: Verhalten Schule (2. Klasse) und zu Hause

Antwort von Josie2006 am 29.04.2014, 17:58 Uhr

Zur Info nochmal: er spielt 2x die Woche Fußball und ggf. ein Spiel am WE. Außerdem geht er noch 1x schwimmen. Er schaut sehr wenig fern, darf 2x in der Woche am Tablet spielen (keine Ballerspiele, sonder fifa oder autorennen). Er liest schon alleine Bücher, hört gerne Hörspiele und spielt auch alleine. Er hat genug Zeit, um für sich zu sein, wenn er möchte, aber das ist nicht immer sein Ding.
Das mit dem schnell schreien bzw. meckern erlernt er nicht im Unterricht, sondern in den Pausen durch die Mitschüler bzw. in der Betreuung, wo natürlich auch Ältere sind, weil er sich durchsetzen muss oder sie halt so miteinander umgehen.
Mir ist klar, dass er lernen muss, sich anders zu verhalten. Ich weiß aber nicht wie! Gebetsmühlenartig immer wieder davon reden? Dann blockt er ab und ist genervt. Ich glaube, er meint, er mache alles falsch. In der Schule wird nicht gelobt, sondern darüber geschimpft, was er halt falsch macht. Dann komme ichnoch und sage ihm, er muss auf die Lehrerin hören, nicht dazwischen reden, ruhig sitzen etc. Da blockt er oft ab.

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Re: Verhalten Schule (2. Klasse) und zu Hause

Antwort von Miolilo am 29.04.2014, 18:13 Uhr

"Dann blockt er ab und ist genervt. Ich glaube, er meint, er mache alles falsch. In der Schule wird nicht gelobt, sondern darüber geschimpft, was er halt falsch macht. Dann komme ichnoch und sage ihm, er muss auf die Lehrerin hören, nicht dazwischen reden, ruhig sitzen etc. Da blockt er oft ab."

Klar hört er (wie jeder Mensch) lieber Lob und Bestätigung.
Aber: Wenn er den Unterricht mit seinem Verhalten stört, kann er nicht gelobt werden. So einfach ist das und das muss er lernen.
Klare Regeln - auch zu Hause - sind wichtig.
Es ist immer einfacher "Ja!" zu etwas zu sagen, etwas zu erlauben als ein "Nein!" klar und konsequent durchzusetzen.

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Re: Verhalten Schule (2. Klasse) und zu Hause

Antwort von Josie2006 am 30.04.2014, 7:31 Uhr

Es geht nicht darum ihn zu loben, wenn er stört, sondern wenn er etwas gut macht. Das macht die Lehrerin so gut wie nie. Und wenn er immer nur das Gefühl hat sowieso alles falsch zu machen, warum soll er sich bemühen?

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zum Thema "Lob"

Antwort von lali77 am 30.04.2014, 8:29 Uhr

Hallo noch mal,

ich verstehe nicht ganz, warum du jetzt alles aufgezählt hast, was er in seiner Freizeit macht , das hat ja mit der Sache an sich nichts weiter zu tun...! Mmmh, nach wie auch immer.

Das Thema "Lob" finde ich, sollte in erster Linie im Elternhaus stattfinden. Man kann von der Außenwelt nicht erwarten, dass man ständig gelobt wird. Das muss man sich bei fremden Leuten erst erarbeiten. Und es gibt Menschen, vielleicht gehört die Lehrerin dazu, die loben eben wenig bis nie. Damit müssen die Kinder in der Klasse dann zurecht kommen. Und auch Dein Sohn muss lernen, dass es einfach gut ist, wenn er sich normal verhält. Normal meine ich nicht, dass alle Kinder gleich sein müssen, sondern dass er die Regeln einhält: sich zurück nimmt, redet wenn er aufgefordert wird und das Schwatzen lässt. (Vielleicht bekommt er ja dann DOCH mal ein Lob, wer weiß)

Du schreibst ja selbst, dass er zu Haus auch oft dazwischen redet. Nun ja, natürlich musst Du dann was dazu sagen. Denn im zwischenmenschlichen Bereich gibt es auch Regeln.
Warum hat er das Gefühl, dass alle nur an ihm rumnörgeln?
Kann er vielleicht nicht gut mit Kritik umgehen und fällt dann in eine Mitleidsschiene?
Denn ich gehe mal davon aus, dass er bei Euch zu Haus sehr wohl für einige Sachen gelobt wird. Und auch wenn sie beim Fußball ein Spiel gewinnen oder er einen guten Pass macht, wird er gelobt. Um nur ein Beispiel zu nennen. Aber so ein Lob muss man sich eben immer wieder verdienen. Es heißt nicht automatisch, dass man auf den Thron gesetzt wird und immer alle klatschen für das was man macht.

Dein Sohn ist sicher nicht verkehrt oder anders. Er ist bestimmt auch ein liebenswerter Junge mit viel Wissen und Engagement. Er hat eben nur und DAS kannst Du ihm klar machen, diesen negativen Charakterzug des Schwatzens/Dazwischenredens oder Besserwissens.
Alles andere ist doch super! Niemand will Dein Kind schlecht reden, auch die Lehrerin nicht. Der ist es nur daran gelegen, dass die Kinder die menschlichen Regeln einhalten. Und DARAN muss er eben arbeiten.

Ich würde übrigens den Satz vermeiden: "Du musst auf die Lehrerin hören, was sie sagt!" Das ist unglücklich gewählt. Zumindest in seiner Position. Das führt eher dazu, dass die Lehrerin der Buh-Mann ist.
Sie "vertritt" aber eigentlich nur die Gesellschaft im Ganzen.
Zuhause würde ich das Wort "in der Schule musst du..." vermeiden, sondern eher sagen "im Leben muss man...", z.B. diese und jene Regel einhalten. Und das gilt dann natürlich auch in der Schule. Aber auch im Supermarkt, im Verein, auf Partys, in der Familie und und und...überall gelten dieselben Regeln. Man spricht, wenn man an der Reihe ist, man achtet Menschen (egal welcher Herkunft und Bildungsgrad) und man drängt sich nicht ständig in den Vordergrund.
Lebt Ihr es als Eltern vor? Das sollten sich alle Eltern bei allen Problemen mal fragen. Denn unsere Kinder spiegeln uns wider!

In unserer Klasse ist auch ein Mädchen, die sehr oft schwatzt und ihre Schlauheit ständig zum Ausdruck bringt. Wenn jemand was Erlebtes erzählt, muss sie sofort kund tun, dass sie mindestens genauso was Tolles erlebt hat. Wir kennen die Eltern und der Vater wundert sich immer, warum das über seine Tochter so gesagt wird. Er sieht sie ganz anders. ABER: er ist genauso im Leben!

LG Jenny

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