Übertritt in die RICHTIGE Schulform-schwierig...schwierig

Hallo,
unsere Tochte ist jetzt in der 4.Kl. in Bayern, wo der Schulstress ja angeblich am größten sein soll. Also,- ich finde das alles ganz human, Anna kommt gut mit, auch ohne zu büffeln. Trotz vorhandener Zensuren lassen wir sie auf eine Realschule gehen, da wir finden, dass sie kein Akademikertyp ist und auf der Realschule ja auch ein Fachabi machen kann, insofern sie möchte. Die Gymis in Bayern sind dann doch wiederum ganz schön knackig,- das muss nicht sein.
Aber was ich am allerschlimmsten finde, ist die Suche nach der RICHTIGEN Realschule. Man hört so viele unterschiedliche Meinungen...die beiden Realschulen in unserer Nähe sind echt nicht die Brüller. Also werden wir uns Richtung München orientieren,- aber da ist die Auswahl riesengroß. Ich finde das SO SCHWER! Ich würde sie gerne auf den 3a Zweig schicken, da hat sie dann die Französische Richtung, mit dem HIntergedanken, dass damit ihr das Abi durch die 2. Fremdsprache nicht verwehrt bleibt. Langsam bekomme ich Knoten im Hirn...bis man sich da so durchgewutzelt hat...Und dann fallen viele Infoabende natürlich auf EINEN Termin, so dass man gar nicht alles abgreifen kann, was einen interessiert. Dazu kommt ja dann auch noch, dass wir uns außerhalb des Sprengebereiches bewerben, und noch lange nicht auf der Wunschschule angenommen werden müssen! Wenn man abgelehnt wird,- was passiert dann eigentlich? Kommt man dann automatisch auf eine Schule des Sprengebereiches, wo man wohnt (das wäre echt kacke!).
LG Andrea