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Geschrieben von +emfut+ am 03.09.2010, 9:34 Uhr

"Objektivität" der Lehrerin.. Frage dazu

Die Frage ist nicht nur, wen Du ansprechen sollst - sondern auch, was Du erreichen willst. Willst Du eine neue Lehrerin für die Klasse? Sollen die Kinder der Freunde aus der Klasse genommen werden?

Tatsache ist: Auch ein/e LehrerIn darf sich ihre Freunde selber aussuchen. Ich habe diverse LehrerInnen im Freundeskreis, und Temi wäre fast in der Klasse von einer davon gelandet (was ich sehr begrüßt hätte, denn ich mag sie nicht nur als Mensch, sondern auch als Lehrerin). Ich war auch schon mit Fumis Lehrerin in deren Ferienhaus - allerdings war sie da nicht mehr Fumis Lehrerin.

Ich finde die Tatsache, daß Eltern und Lehrer befreundet sind und auch gemeinsam in Urlaub fahren, nicht verwerflich. WENN es etwas zu beklagen gäbe, dann müßten das schon konkrete Vorfälle sein, wo die Lehrerin die Freundekinder bevorzugt hat. Die "Anklage" sollte sich also nicht auf die Freundschaft beziehen, sondern auf die (evtl. vorhandenen) Folgen. Denn: Auch der Schulleiter oder das Schulamt können der Lehrerin nicht vorschreiben, mit wem sie befreundet zu sein hat. Die können höchstens "rügen", wenn die Lehrerin aufgrund dieser Freundschaft nicht mehr objektiv ist. Und, ganz ehrlich: Da gibt Dein Posting nicht viel her.

Gruß,
Elisabeth.

 
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