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Geschrieben von Franz Josef Neffe am 29.06.2009, 19:57 Uhr

Mit den Schreibkräften reden und mit denen der Persönlichkeit

Auch die Schreibkräfte brauchen STÄRKUNG. Davon dass man sie immer nur üben lässt wird zunächst einmal nur die Kraft verbraucht. Aber wo soll die neue herkommen? Schau mal, Du fütterst den Körper deines Kindes doch auch mehrmals am Tag. Hast Du schon mal an die Kräfte der Seele und des geistes gedacht und ihnen was zu essen gegeben?
Als Ich-kann-Schule-Lehrer ist es mir grundsätzlich wichtig, die KRÄFTE zu stärken, besonders die schwachen. Wovon sollen sie STARK werden, wenn man ihnen immer nur sagt, dass sie es verkehrt gemacht haben und es nicht können? Das ZEHRT doch, davon wird keine Seele satt!
Neue Prismenbrille = Achtung für die Lese/Schreibkräfte = Nahrung für sie. Craniosacralbehandlung ist eine Anerkennung und Wohltat nicht nur für den Körper sondern für den ganzen Menschen - das gibt WOHLBEFINDEN und dieses ÄUSSERT sich in einer gekräftigten Schrift. Ich frage mich, warum keiner von meinen Kollegen in der Du-musst-Schule diese CHANCE erkennt, die sich da aufdrängt. Ich würde, wenn ich Deinem Junior begegne, als erstes begeistert seine Schreibtalente begrüßen und mich ganz lebhaft nach ihren Sorgen und Wünschen erkundigen und ich würde ihnen sofort ihre mögliche gute Entwicklung ausmalen und ihnen KRAFT dafür zusprechen und noch mehr. Und das WIRKT SUGGESTIV und daher besonders tief; ich erforsche die Suggestion in der Pädagogik seit 35 Jahren und weiß, wovon ich rede.
Während Lehrer vor allem auf den Blick für den Lehrplan geschult sind haben MÜTTER noch einen Blick für das Leben. Ich würde also voll auf Dich setzen. DU kannst die FEINEN Seelen- ung Geisteskräfte Deines Kindes stärken und aufrichten, sodass sich die Schrift aufrichtet und Kraft bekommt. Male ihm doch mal aus, wie ich begeistert von seiner immer klarer sich aufrichtenden und KÖNNEN ausstrahlenden Schrift begeistert bin! Und ich werde sicher nicht der einzige bleiben.
Seine Augen müssen ja auch immer lesen, was er schreibt. Ich spiele den Kindern immer vor, was die Augen denken: "Jetzt passen wir schon Jahre auf, dass sich der Kerl nicht dauernd die Birne anhaut und ihm auch sonst nichts passiert, und dann drangsaliert der uns immer mit einer Schrift, mit der wir viel zuviel Arbeit haben! Hat der was gegen uns? Sollen wir vielleicht mal nicht mehr auf ihn aufpassen, damit er merkt, was er an uns hat? ....." Da verstehen wirn dann schon, warum es besser ist, wenn wir gute Freunde mit den Augen bleiben und mit all den anderen Kräften werden. Ich denke, da fällt Euch noch mehr ein. Ich freue mich auf Euren Erfolg.
Franz Josef Neffe

 
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