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Geschrieben von ursel am 30.01.2012, 23:03 Uhr

mich wundert diese

Selbstgerechtigkeit der Meisten hier.
Finde deine Frage berechtigt.

Wenn ich einen Film anschauen müßte, von dem ich wüßte, daraus käme auch was in der Probe dran, würde ich mir Notizen machen.

Ich denke, sich Notizen zu machen haben Kinder in der 3. Klasse noch nicht gelehrnt!! Und das ist der springende Punkt.

Andererseits habe ich auch schon gehört, das hier bei uns eine Lehrerin den Kindern untersagt hat, sich dazu Notizen zu machen (hätten sie es nun gekonnt oder nicht..)

Ansonsten kommt es auf jeden Fall auf die Aufbereitung des Filmes durch die Lehrkraft an, was in welcher Art und Weise beim Kind hängenbleibt. Wie jemand hier schrieb, mann soll den Lehrerinnen nicht immer schlechten Unterricht unterstellen.....nun, dass kann man auch gegenteilig auslegen. Sowas kann durchaus den Notenschnitt in die gewünschte Richtung beeinflussen.

Wenn gut aufbereitet wird, ist es natürlich in Ordnung, Fragen aus dem Film zu stellen, wobei die Menge der Punkte( wir kennen nicht die Gesamtpunkteanzahl, 50 oder 20?) eine Rolle spielt. Fragen aus Filmen sollten generell in einem geringen Verhältnis zu anderen Fragen stehen.

Da bin ich dann schon grundsätzlich deiner Meinung. Das Fernsehen und seine Wahrnehmung für die Kinder, wo man doch durch Hirnforschung weiß, dass es einfach anders ist, als ein Blatt Papier zu lesen oder sich ein Bild auf Papier anzuschauen, gerade diese Kenntnisse, so scheint es mir setzt man hier in einer zweifelhaften Art und Weise, da zum Zweck der Notengebung, gegen die Kinder ein.

 
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