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Geschrieben von +emfut+ am 13.05.2010, 15:30 Uhr

Keine Lehrerein und kein EU-Obst

Aber als Elternbeirätin Erfahrung mit Obst von der Tafel.

Temis Hort bekommt seit einiger Zeit ein Mal die Woche Obst von der Tafel. Das wird sehr gut angenommen - auch von den "üblichen Verdächtigen", die das Gemüse beim Mittagessen nur mit der Kneifzange nehmen würden. Den meisten Kindern schmeckt ungekochtes Obst/Gemüse besser als gekochtes.

Ich weiß aber nicht, ob es an der "Angebotsmethode" liegt: Die ErzieherInnen schneiden das Obst/Gemüse zumindest zum Teil in mundgerechte Stücke und es steht den ganzen Nachmittag in einer Schüssel auf dem Tisch. Fast alle Kinder greifen einfach im Vorbeigehen hinein und schieben das Stück direkt in den Mund.

Aber Temi nimmt sich z.B. schon fast automatisch einen ganzen Apfel aus dem Korb, wenn er seine Sachen zusammenpackt und nach Hause geht. Wenn ich ihm hingegen seinen Pausebrotapfel unzerteilt mitgebe, bekomme ich ihn wieder. Ich habe es aufgegeben, das verstehen zu wollen.....

An der EU-Geschichte nervt mich, daß man vorhandene Logistikstrukturen nicht nutzt. Typisches Bürokratenproblem....

Gruß,
Elisabeth.

 
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