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Geschrieben von Bengelengelmama am 24.03.2009, 9:28 Uhr

Ist ihr Kind fit für die weiterführende Schule?

Heute bekommen, vielleicht ein paar gute Anhaltspunkte, wobei natürlich auch die Leistung berücksichtigt werden muss:



Test: Ist Ihr Kind fit für die weiterführende Schule?

Der Wechsel von der Grundschule in die 5. Klasse ist für die meisten Schüler und Schülerinnen mit massiven Veränderungen und vielen ungewohnten Anforderungen verbunden. Neben ansteigendem Leistungsdruck und neuartigen Unterrichtsinhalten und -fächern müssen sie sich an neue Schulwege, andere Räumlichkeiten, eine neu zusammengestellte Klassengemeinschaft und viele unterschiedliche Lehrkräfte gewöhnen. Lesen Sie hier, welche Fähigkeiten Ihr Kind in der 5. Klasse können sollte.

Das sollte Ihr Kind in der 5. Klasse können
- mündlich mitarbeiten
- strukturierte Heftführung
- seinen Ranzen selber packen
- Ordnung am Arbeitsplatz
- Umgang mit Duden/Wörterbuch

Anhand des folgenden Tests zum Arbeitsverhalten können Sie überprüfen, ob Ihr Kind fit für die 5. Klasse ist.

Test: Arbeitsverhalten
Mit * gekennzeichnetes Wissen gilt für das Gymnasium

1. Erscheint Ihr Kind pünktlich im Unterricht, sowohl morgens als auch nach den Pausen?
2. Beteiligt sich Ihr Kind am Unterrichtsgeschehen, meldet es sich?
3. Weiß Ihr Kind in der Regel, welche Hausaufgaben es aufhat?
4. Kann Ihr Kind seine Hausaufgaben meistens selbstständig erledigen?
5. Ist Ihr Kind in der Lage, seinen Schulranzen selbstständig für den nächsten Tag vorzubereiten?
6. Sind die Schulhefte Ihres Kindes ordentlich und lesbar?*
7. Kann Ihr Kind die Vorbereitungen auf den Unterricht oder auf Klassenarbeiten über eine Woche planen?*
8. Kann Ihr Kind ein Wörterbuch oder einen Duden benutzen?*
9. Kann Ihr Kind selbstständig arbeiten und zu neuen Projekten eigene Ideen beisteuern?
10. Ist Ihr Kind in der Klasse integriert und anerkannt?
11. Respektiert Ihr Kind die Anweisungen der Lehrkräfte?
12. Ist Ihr Kind in der Lage, sich über verpassten Schulstoff zu informieren?
13. Spricht Ihr Kind zu Hause über eventuelle Schwierigkeiten in der Schule?*
14. Hat Ihr Kind Zutrauen in seine Fähigkeiten?
15. Kann Ihr Kind Aufgaben zielgerichtet bearbeiten?
16. Kann Ihr Kind Fehler als Teil des Lernprozesses akzeptieren und nutzen?

Auswertung:
Beim Wechsel auf ein Gymnasium sollte Ihr Kind 2/3 der Fragen mit "ja" beantworten können, für die Realschule sollten es rund die Hälfte sein. Je nach Arbeitsstil der Grundschullehrer und den Richtlinien des jeweiligen Bundeslandes ist das Leistungsniveau in den 4. Klassen durchaus unterschiedlich. Über die genauen Anforderungen der weiterführenden Schulen informieren Sie sich am besten unmittelbar bei der entsprechenden Schulleitung.

 
25 Antworten:

Re: Ist ihr Kind fit für die weiterführende Schule?

Antwort von alphafrau1 am 24.03.2009, 9:34 Uhr

Und die Kinder, die weniger als die Hälfte können, dürfen wohl zu hause bleiben VG pali

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Ok

Antwort von like am 24.03.2009, 9:58 Uhr

wenn nur 2 /3 mit ja beantwortet werden müssen, dann finde ich das realistisch. Wenn 100 % Ja sein sollten, dann sterben die Gymis wahrscheinlich demnächst aus...

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Re: Ist ihr Kind fit für die weiterführende Schule?

Antwort von Foreignmother am 24.03.2009, 10:01 Uhr

Ich dachte immer, das seien Schulreifekriterien...

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Re: Ist ihr Kind fit für die weiterführende Schule?

Antwort von Bengelengelmama am 24.03.2009, 10:18 Uhr

naja, ich glaube ein Erstklässler wird noch nicht wissen wie man seine Tasche allein packt, zumindest nicht am Anfang.

Mein Drittklässler schmeißt alles in die Schultasche, seine Devise, so kann nichts vergessen werde, aber eigentlich ist er nur zu faul auf den Stundenplan zu schauen.
Mein Erstklässler wiederrum macht es mittlerweile ganz gut. Allerdings Umgang mit Duden, kann kein Kriterium sein, genau wie strukturierte Heftführung, das lernt man erst mit den Schuljahren....

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Re: Ist ihr Kind fit für die weiterführende Schule?

Antwort von Bengelengelmama am 24.03.2009, 10:19 Uhr

Wenn ich das meinem Großen sage, dann wird er, mit der Aussicht zu Hause bleiben zu dürfen, nichts mehr können

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Re: Ist ihr Kind fit für die weiterführende Schule?

Antwort von Foreignmother am 24.03.2009, 10:21 Uhr

OK, stimmt, das mit dem Duden lernen sie in den ersten Schuljahren, aber wenn nur 2/3 der Fragen mit Ja beantwortet werden muessen, muessten eigentlich die meisten Erstklaessler gymnasialreif sein, oder?

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Re: Und wenn sie alle Fragen mit ja beantworten sind sie alle Wunderkinder.

Antwort von Bengelengelmama am 24.03.2009, 10:27 Uhr

Ich denke schon es ist nicht verkehrt gedacht, eine gewisse Selbständigkeit ist für eine weiterführende Schule unbedingt notwendig. Die Leistung überwiegt natürlich, ganz klar!
Allerdings ein Kind mit lauter Einsern im Zeugnis, welches Selbstständiges arbeiten absolut nicht umsetzen kann, wird z.B. im Gym nicht glücklich werden.

Da haben wirs wieder - unser Schulsystem

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selbständiges Arbeiten....Schuld der Eltern...

Antwort von Reni+Lena am 24.03.2009, 10:57 Uhr

hier wird immer so viel auf das Schulsystem geschimpft...
Nur mal so als Denkanregeung:
Könnte es nicht sein, dass wir Eltern auch einen große Schuld daran tragen, dass unsere Kinder immer unselbständiger werden?
Welche Mutter hat sich den früher neben das Kind beim HA machen gesetzt? Keine!
Die Kinder haben von Anfang an gelernt selber ihr Zeug zu machen und waren für Konsequenzen selbst verantwortlich..und die waren oft hart...
Ich will hier keine Diskussion über Eckestehen, nachsitzen etc heraufbeschwören, aber da hatten die Kinder wenigstens noch Konsequenzen wenn sie geschmiert haben oder die HA nicht gemacht wurde.
Heute sitzt doch fast jede Mutter, oder Betreuerin etc bei den HAs dabei und kaut dem Spössling den Schulstoff vor.
Eltern definieren sich über die Noten ihrer Kinder, schreiben ihnen die Referate, bessern Aufsätze aus, bereiten Schulaufgaben mit vor..usw...
Könnte nicht eher da der Hund begraveb liegen bei der Unselbständigkeit vieler Schüler?

Nur ein Denkansatz:)


Lg reni

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Re: @reni

Antwort von alphafrau1 am 24.03.2009, 10:59 Uhr

Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen, sehe das wie Du. VG pali

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Re: selbständiges Arbeiten....Schuld der Eltern...

Antwort von Bengelengelmama am 24.03.2009, 11:05 Uhr

Das kannst du definitiv so pauschal nicht sagen......
Mein Großer tut sich einfach sehr sehr schwer selbständig UND zuverlässig zu arbeiten. Er macht zwar seine Aufgaben, und ich sitzte NICHT daneben und schaue ihm über die Schulter, aber wenn ich mal nicht kontrolliere und Schulranzen nicht nachschaue, ist es einfach so, dass die Hausis nur gschlampert hingefetzt werden, oder das Federmäppchen nur drei Stifte inne hat.
Mein jüngerer genießt die selbe Erziehung, und bei ihm klappt das wunderbar.

Und wo sollen die Kinder hin, die Einser und zweier Heim bringen aber nicht selbstständig arbeiten können? Fürs Gym und/oder Real ist die Leistung da aber die Selbstständigkeit nicht.

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Bengel...

Antwort von Reni+Lena am 24.03.2009, 11:19 Uhr

ja aber was passiert denn, wenn er die HAs nur hinschmiert und seine Stifte nicht dabei hat?
Spürt er in der Schule die Konsequenzen, oder fängst du ihn auf indem du ihm die Has nochmal machen lässt und ihm seine Stifte hinterherräumst?

Die Schule hat heute die Handhabe nicht mehr die Kinder Konsequenzen spüren zu lessen wenn sie Has verschludern, schmieren, oder die Hälfte ihrer Sachen vergessen.
Ich kann mich noch an meine Schulzeit erinnern..
Hatte ich geschmiert, hat mich die lehrerin in der Pause ins Lehrerzimmer gesetzt und ich durfte den Scheiß nochmal schreiben. Das war vielleicht peinlich..holla....nie wieder wollte mir so etwas passieren.
Heute würden 5 Eltern vor der Tür stehen und maulen weil ihr Kind keine anständige Pause hatte...

Hat dein Kind schon mal die Konsequenzen für Schmieren oder Stifte vergessen in der Schule zu spüren bekommen..so dass es lehrreich war?
Es ist eine Mischung aus beiden. Zum einen fehlt in vielen Grundschulen eine strengere Führung, die aber die Eltern widerum nicht zulassen, und zum anderen kämpfen die Eltern dann zu hause mir den Schlampereien ihrer Kinder.
Sicher..jedes Kind ist ander, aber würde man der Schule wieder mehr Freiraum lassen (und ich rede nicht von Prügelstrafe *g*) würden viele Kinder aus den Konsequenzen lernen.

Lg reni

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Das ist interessant, wo hast Du das her? o.T.

Antwort von Steinlaus am 24.03.2009, 11:30 Uhr

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Re: Bengel...

Antwort von Bengelengelmama am 24.03.2009, 11:32 Uhr

ich bin ja eine gaaaanz böse Mutter, und lasse meinen Sohn das Geschmiere nochmal schreiben
Bevor er rausgeht, wird der Schulranzen kontrolliert, und wenn er eben nicht komplett ist, dann bleibt er so lang zu Hause, bis er diesen in den Soll Zustand gebracht hat.....das gleiche gilt für Zimmer und die täglichen oder wöchentlichen Hausarbeiten.
Ich weiß, einiges liegt an seinem ADHS. Und genau das ist der Punkt, er ist ja sonst ein heller Kopf, ABER eben sehr schluderig, schlecht für eine weiterführende Schule.....

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Re: Lernen und fördern kompakt o.T

Antwort von Bengelengelmama am 24.03.2009, 11:33 Uhr

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@Reni

Antwort von HeidiRahm am 24.03.2009, 11:38 Uhr

Oh, wie ich dir recht gebe!!!!

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Sehr interessant, Seite schon gebookmarkt!

Antwort von Steinlaus am 24.03.2009, 11:51 Uhr

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@Reni+Lena selbständiges Arbeiten....Schuld der Eltern...

Antwort von Pemmaus am 24.03.2009, 13:22 Uhr

Die Lehrerin meiner Tochter ist sehr streng, man kann sogar sagen, die Kinder stehen unter militärischem Drill!

Die Lehrerin hat von uns Eltern schriftlich VERLANGT, dass ALLE Hausaufgaben von uns unterschrieben sind UND die Fehler korrigiert. Das ganze soll in einer ansprechenden Form sein und vollständig sowieso.

Das bedeutet nicht, dass ich die Hausaufgaben für meine Tochter machen, wohl aber mit ihr. Im Übrigen hat menie Mutter in der Grundschule auch noch teilweise mit mir die Hausaufgaben gemacht, zumindest mich dabei ab und zu angeleitet.

Meine Tochter muss in dieser Woche 3 1x1-Reihen lernen. Meinst Du, das sie das komplett selbständig machen kann?

LG
Pem

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Re:ich glaube so war das nicht gemeint

Antwort von Bengelengelmama am 24.03.2009, 13:43 Uhr

es geht um die Eltern, die STÄNDIG hinterm Kind stehen und schauen ob ja alle Buchstaben in die gleiche Richtung zeigen und darauf warten dass das Kind einen Fehler macht um es gleich und sofort auf der Stelle darauf hinzuweisen.

Diese Kinder verlassen sich dann meist auf die Eltern...

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Re: @Reni+Lena selbständiges Arbeiten....Schuld der Eltern...

Antwort von Reni+Lena am 24.03.2009, 13:43 Uhr

Also erstens ist es nicht deine Aufgabe die Fehler deiner Tochter bei den Has zu korrigieren. Das sollten die Kinder in einer gemeinsamen Verbesserung in der Schule machen.
Dass du die Has unterschreiben musst..naja...ich seh den Sinn dahinter nicht.
Dass die Has in einer ansprechenden Form und vollständig sein sollen, das verstht sich von selber. ABER:
Den Kindern beibringen was eine ansprechende Form ist, das ist nicht deine Aufgabe, sondern Aufgabe der lehrkraft.
Datum, Nummer an den Rand, unterstreichen usw.
Dein Kind wird es auch selbständig können, klappt es nicht, wird ihr die lehrerin schon einen entsprechenden Kommentar darunter schreiben und dadurch macht sie es das nächste mal besser.
Warum machst du dann die Has mit ihr?
Es reicht doch, wenn du in Reichweite bist und deine Tochter sich bei Fragen an dich wenden kann. Die Erfahrungen wie etwas ordentlich gestltet wird, so dass die lehrerin zufrieden ist wird sie selber durch die Korrektur der Lehrkraft machen.
oder schaut sich die lehrerin die Hefte nicht durch?
Und was die 1x1 Reihen betrifft:
Nein, ich hab sie nicht mit Lena gelernt.
Die wurden in der Schule schon so durchgekaut und auch bei den Has x-mal ausgerechnet.
Wenn so etwas als Ha auf ist, dann frage ich gerne ab, aber den Weg, wie etwas im Hirn bleibt, den muss sie selber finden. Ich gebe ihr gerne Tips, dass das eine Kind besser lernt wenn es sich Sachen aufschreibt, das andere Kind lernt durch laut vorsagen, das nächste durch durchlesen usw.
Aber ihren Weg muss sie selber finden...
Ich denke schon, dass deine Tochter das selbständig machen kann, du musst ihr nur zeigen wie so etwas geht wenn es die Lehrerin nicht macht.
Verschiedene Lernstrategien aufzeigen..ist eigentlich Sache der Schule...
Eure lehrerin macht sich die Sache..so wie du beschreibst etwas zu leicht...
Kannst sie ja mal fragen ob sie dir einen Teil ihres Gehalts abgibt, wenn du schon die Has für sie korrigierst:)

Lg Reni

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Re: @Reni+Lena selbständiges Arbeiten....Schuld der Eltern...

Antwort von Pemmaus am 24.03.2009, 14:30 Uhr

Tja... ich kriege den Wortlaut des Briefes nicht mehr vollständig zusammen, aber es stand wirklich so drin.

Zum Schluss stand der Satz: Ein Dank an alle Eltern, die das bisher schon alles vorbildlich berücksichtigen. Wie fühlen sich dann all die Eltern, die mit ihren Kinder eben nicht die Aufgaben korrigieren, weil sie es eben als Aufgabe der Schule betrachten?

Die Lehrerin bringt wirklich so rüber: faules, schludriges Kind = faule, schludrige Eltern.

Und... ich warte schon seit der 1. Klasse darauf, dass die Kinder eine ordentliche, ansprechende Form beigebracht bekommen. Dazu gehört wohl aber, dass man auch ein Tafelbild anschreibt, damit die Kinder sehen, wie so etwas entsteht. Meine Tochter hat bis jetzt noch NIE eine Überschrift unterstrichen in der Schule. Dann wird es wohl die Lehrerin noch NIE an der Tafel vorgemacht haben. Diese fertigen kopierten Blätter halte ich sowieso für Gift, was ein Schriftbild ergibt. Die Form ist doch schon fertig vorgegeben.

Was die Sache mit dem 1 x 1 betrifft: Freitag wird eine Arbeit geschrieben über das 1 x 1. Sie haben aber gestern erst die 3-er, die 6-er und die 9-er Reihe gelernt. Sicherlich, die sind verwandt, aber wenn mich meine Tochter darum bittet, sie mit ihr zu lernen, dann muss ich das wohl tun oder soll ich sie reinrasseln lassen??? Sie haben also nur 2 Stunden Mathe zum Üben für dieser 3 Reihen.
Montag - haben sie die Reihen kennengelernt
Dienstag - 1 Stunde
Mittwoch - 1 Stunde
Donnerstag - Wandertag
Freitag - ARBEIT

Bitte - wie soll das ein 7-jähriges Kind ohne Hilfe bewerkstelligen? Sicherlich... sie kann alles errechnen, das auch recht zügig ABER für die Arbeit wird es auswendig verlangt.

LG
Pem

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Was fürn Schmarrn! LG oT

Antwort von Tathogo am 24.03.2009, 14:39 Uhr

**

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PS:der "Schmarrn" bezieht sich auf diesen Text im Ausgangsposting ;-)...

Antwort von Tathogo am 24.03.2009, 14:42 Uhr

..

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ganz ehrlich...

Antwort von Reni+Lena am 24.03.2009, 14:44 Uhr

an deiner Stelle würde ich auch mit dem Kind lernen...Nein, das kann es dann wirklich nicht alleine.
Vermutlich wird die Lehrerin das schon seit Jahren so machen und seit Jahren machen die Eltern mit.
Da hast du nur 2 Möglichkeiten..entweder du sprichst das ganze Dilemma mal an und hoffst dass sich etwas ändert, oder du hoffst, dass sie nächstes Jahr eine andere bessere Lehrerin bekommen.
Da bin ich echt froh über unsere lehrerinnen!!!

Lg reni

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Re: ganz ehrlich...

Antwort von Pemmaus am 24.03.2009, 15:16 Uhr

Möglichkeit 1 - erfolglos geschehen
Möglichkeit 2 - Sie bleibt mit Sicherheit!

Sie ist stolz, die leistungsstärkste Klasse (von 4 in dem Jahrgang) zu haben. Leistungsstark sind die Kinder bei dem Drill schon.... nur haben sie nicht gelernt, dass Schule auch Spaß machen kann.

Die einzige Hoffnung die ich habe, dass dann der Übertritt an eine weiterführende Schule kaum noch Veränderung im Lernverhalten mehr mit sich bringt. Im Moment empfinde ich die Zeit, die meine Zweitklässlerin mit Lernen verbringen muss ziemlich viel, viel schlimmer kann es im Gym wohl kaum sein. Die Schule ist um 14:45 Uhr aus. Dann gehts an die schriftlichen Dinge. Und wenn ich abends von der Arbeit komme 18:00 Uhr essen wir Abendbrot, danach müssen WIR noch 1 Stunde lernen.

LG
Pem

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Also lt. Aussage einer guten Freundin wäre ihr Mann heute noch...

Antwort von Antje&Tim am 24.03.2009, 15:42 Uhr

.... nicht fit für`s Gymnasium (der hat Abi & Studium).

Das war ihr damals gleich als erstes aufgefallen, als sie zum Übertritt ihrer Tochter so einen Zettel in die Hand gedrückt bekam. Was haben wir gelacht... :-)

LG
Antje
die solche Richtlinien im Übrigen nicht schlecht findet.

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