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Geschrieben von Birgit 2 am 03.07.2011, 14:03 Uhr

Immer wieder lustig ....

Für mich sollte Sport ein Ausgleich zum Schulunterricht sein. Es sollte jedem - auch Unsportlichen - Spaß an der Bewegung bringen, denn Sport ist wichtig für den Körper. Für mich sollte das Miteinander im Fordergrund stehen, nicht das Gegeneinander, es sollte jeden motivieren, auch privat mindestens einer Sportart nachzugehen und sich viel zu bewegen. Hier gehen immer mehr Schulen dazu über, an derartigen Wettbewerben nicht mehr teilzunehmen, sondern lieber "Spiele ohne Grenzen" anzubieten...

Alle anderen Schulfächer vermitteln einen Grundstock für das spätere Leben, vermitteln Bildung, Allgemeinwissen und bereiten auf das Berufsleben vor. In Musik wird beispielsweise nicht "nur" gesungen, in Kunst bei uns nicht "nur" gemalt. Bei Matheolympiaden kann der teilnehmen, der sich das zutraut, der es möchte, bei Lesewettbewerben genauso. Keiner wird gezwungen, ist hier freiwillig.

Klassenarbeiten natürlich nicht, da muss jeder durch.

Wer sich sportlich messen möchte, geht hier in einen entsprechenden Verein und kann seine Erfolgserlebnisse genießen.

Gerade meine jüngere Tochter ist übrigens sehr sportlich und hat freiwillig beim Minisportabzeichen mitgemacht und dabei alle Jungen weit abgehängt ;-)

Und die Erfahrungen, das nur Eltern die Bundesjugendspiele doof finden, habe ich nicht gemacht. Ich habe in der Kinder- und Jugendarbeit gearbeitet und festgestellt, das in der Regel nur die diese Wettbewerbe gut fanden, die in diesem Sporbereich auch gut waren. Viele anderen waren frustriert und demotiviert.

 
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