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Geschrieben von anbeni am 31.03.2009, 13:15 Uhr

Beide Recht...

@pemmaus- bei der methode, bewußt vorschulkindern schriftbilder zu zeigen, um diese worte zu lesen, sehe ich aber die gefahr bei den kindern, die- warum auch immer- dann nicht die schlussfolgerung zu den einzelnen buchstaben und deren aussprache im wort hinbekommen. z.b. lernen legastheniker ja auch oft schriftbilder auswendig, aber, wenn es später komplexer wird, schaffen sie es nicht mehr.

aber, wahrscheinlich gibt es hier unterschiedliche meinungen und keine davon ist falsch :-) ich bin ein mensch, der viel auf logik aufbaut.

mein sohn wird ist fast 5 und interessiert sich seit einigen monaten für buchstaben und übt phasenweise schreiben. in letzter zeit versucht er öfter kleine worte wie z.b. oma zu schreiben und sagt, erst kommt das o und dann ein a. wenn ich dann sage, hör mal genau hin, da kommt noch was dazwischen, dann kriegt er es inzwischen oft raus. wenn ich allerdings den test andersherum mache und ihm ein ganz einfaches wort wie z.b. "so" zeige, dann schafft er es nicht es zu lesen. deshalb war auch meine frage vorhin, ob es einfacher ist für kinder, ein wort nach gehör zu schreiben oder buchstaben zu einem wort zusammen zu ziehen und zu lesen, denn für mich ist das ziemlich das gleiche.

 
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