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Geschrieben von lali77 am 30.01.2013, 9:15 Uhr

Also ich hätte da einen Vorschlag!

Habe mir jetzt alles durchgelesen und überlegt: wie war das eigentlich bei UNS früher und wie ist es heute.
Unterschiede gibt es kaum, weil eben jeder Lehrer unterschiedlich ist!

Ich denke, dass der Elternrat bzw. generell die Eltern (wenn denn alle dieser Meinung sind) mal grundsätzlich mit dem Lehrer reden sollten.
Aber nicht gegen ihn und auf Konfrontation, sondern auf einer Ebene, um eine Lösung für die KINDER zu finden.

Mein Vorschlag wäre, dass er Knobelaufgaben in Zukunft vielleicht nur als Zusatzaufgabe aufs Blatt schreibt!
Heißt, er stellt normale Matheaufgaben, die für jeden Zweitklässler zu lösen sind und gibt schnelleren die Chance, noch die Zusatzaufgaben zu lösen. Diese geben dann Extrapunke, die aber mit der Punktzahl von den "normalen" Aufgaben verrechnet werden können.

Der Lehrer hatte schon eine Woche vorher signalisert, dass man jeden Tag üben solle. Das findest Du zuviel? Ich nicht. Es kommt ja auf die Menge an, die man üben muss. Und ehrlich gesagt, eigentlich kann man dankbar sein, dass manche Lehrer dieses eigenständige Denken und Lernen fördern. Denn genau sowas wird ja in den höheren Klassen verlangt! Und dann ist es gut, wenn man davon nicht das 1. Mal hört.

Was die Aufgaben an sich angehen, kann ich noch nicht mitreden, wir haben hier erst eine Erstklässlerin.

Aber wie gesagt, geht zum Lehrer und laßt Euch auch mal die Aufgaben zeigen, die er selbst mit den Kindern im Unterricht durchgenommen habt. Und fragt ihn nach seiner Erwartungshaltung, was den Unterricht und die Kinder angeht.

Ich bin selbst Vorsitzende im Elternrat und im Gespräch mit den Eltern merke ich immer wieder, dass sie sich untereinander Sachen zusammenreimen und gar keine Hintergrundinfos von den Lehrern haben. Und dann hören sie, was sagt mein Kind und sagen dann über den Lehrer "das geht ja GAR NICHT", obwohl das Thema in der Klasse ganz anders war.

Ich an Deiner Stelle hätte erst mal ganz in Ruhe ein kurzes Gespräch mit dem Lehrer gesucht und gesagt, was mich beschäftigt. Und dann hätte er es mir sicher erklärt. Danach hätte man dann ja diskutieren können, wenn man anderer Meinung ist.
Ganz falsch, und das machen auch viele Eltern, ist, sich VOR DEM Kind über die Arbeit aufzuregen und noch einen dummen Spruch über den Lehrer zu machen. Wie soll ein Kind DAS einordnen?

LG Jenny

 
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