Die Geburt

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Geschrieben von Bauchgefühl am 04.04.2017, 17:36 Uhr

Wassergeburt oder PDA? - 08.04.2017 ET und unsicher wegen Geburt

Hallo April-Tigerchen,

hast du mit deiner Beleghebamme und deiner Nachbarin mal über deine vorherigen Geburten, deine Ängste, Trauma, negativen und positiven Erfahrungen gesprochen? Was dir die letzten Male an Zuspruch, Massagen oder sonstigen Hilfen half? Wenn die Geburtsschmerzen stärker werden und du die Übergangsphase erreichst, dann hilft es ungemein, wenn dich deine Geburtsbegleitung mit positiven und dich entspannenden Handlungen unterstützt. Meistens möchten die Frauen in der Übergangsphase eine PDA, weil sie das Gefühl haben, ab hier nicht mehr aushalten zu können und wenn sie dann noch zu wenig emotionelle Unterstützung haben oder nur ratlose und ängstliche Menschen um sich haben, dann wirkt die PDA tatsächlich wie der rettende Anker. Diese Phase dauert aber nicht lange und danach geht es in die Austreibungsphase, in der die Presswehen meist als Erleichterung wahrgenommen werden. Wenn du dir dessen bewusst bist und deine Nachbarin dahingehend "einweist", dass sie dir spätestens dann Mut zuspricht, dich lobt und mit dir atmet, dich massiert, dir kalte Lappen auf die Stirn legt usw., dann hast du die beste Unterstützung und brauchst keine PDA.

Viele Grüße, Dein Bauchgefühl

 
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